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Diese Seite wird noch fleissig von unseren feey-Bienchen produziert 🐝. 

Rosmarin hat eine überaus nützliche Superkraft. Stelle ihn als Security Guard vors Fenster und wehre mit seinem Duft lästige Stechmücken ab! 🦟

Junge Rosmarin in einem dunkelgrauen Pflanzkübel eingetopft, neben einem Bildausschnitt einer blühenden Rosmarinus officinalis.
  • Licht & Standort von Rosmarin
  • Rosmarin pflanzen oder eintopfen
  • Rosmarin giessen
  • Rosmarin düngen
  • Ist Rosmarin giftig?
  • Rosmarin schneiden
  • Rosmarin überwintern
Sprechblase

Offizielle Bezeichnung 
Salvia rosmarinus, Rosmarinus officinalis

Liste

Alternative Namen
Rosmarin, Rosemary

Welt

Herkunft & Verbreitung
Rosmarin wird seit der Antike angebaut und stammt ursprünglich aus dem Mittelmeerraum. Man findet ihn in jeder warmen Region.

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Wuchsart
Rosmarin ist ein Halbstrauch. Er wächst dicht, wird ca. 1 Meter gross und kann schön buschig werden.

Lupe

Fun Fact
In der griechischen Mythologie verknüpft man den Rosmarin mit der Liebesgöttin Aphrodite als Symbol der Fruchtbarkeit. ❤️

Lupe

Immergrün 
Ja, der Rosmarin ist immergrün und wird dich das ganze Jahr über mit grünen Blättern und aromatischem Laub begeistern.

Liste

Mehrjährig
Ja, Rosmarin ist mehrjährig und schmückt deinen Garten oder Balkon über viele Jahre hinweg. 

Lupe

Winterhart
Ja, Rosmarin ist winterhart und verträgt auch sehr kalte Temperaturen und übersteht den Winter problemlos.

Licht & Standort des Rosmarins

Der Rosmarin ist ein Sonnenfreund und saugt die Wärme förmlich in sich auf.

Der Rosmarin möchte am liebsten in der prallen Sonne stehen. Ein südlicher, heller Standort gefällt ihm am besten. 🌞

Der Rosmarin mag keinen frostigen Wind, daher sollte er windgeschützt unter Dach oder an der Hausfassade untergebracht werden.

Leichtes Gefälle macht ihm nichts aus, falls du eine Böschung oder Ähnliches für deinen Rosmarin vorsiehst.

Idealer Standort für Rosmarin: Illustration von einem Haus mit Südbalkon sowie Garten im Süden.

Rosmarin pflanzen oder eintopfen

Rosmarin kannst du direkt in deinem Garten einpflanzen oder aber auch als Kübelpflanze auf deinem Balkon halten. Wir erklären dir, wie du dabei vorgehst.

Los geht’s mit dem Einpflanzen im Garten. Wenn du deinen Rosmarin lieber im Topf halten möchtest, erfährst du etwas weiter unten, was du dabei beachten musst.

Rosmarin im Garten pflanzen

Du hast einen passenden Ort für den Rosmarin bei dir im Garten gefunden? Dann wird es Zeit für seinen Einzug.

Der Rosmarin mag kalkigen und trockenen Boden. Falls du nicht weisst, wie die Bodenbeschaffenheit in deinem Garten aussieht, musst du dir keine Sorgen darüber machen. Rosmarin ist sehr robust und kommt mit vielen Umständen zurecht.

Pflanze deinen Rosmarin mit einem Mindestabstand von 30-40 cm zu möglichen Nachbarpflanzen ein.

Rosmarin Pflanze ohne Topf mit freiem Wurzelballen wird von einer Hand gehalten

Rosmarin mit Wurzelballen

Anleitung mit 9 Schritten, wie man eine Pflanze mit Wurzelballen in den Gartenboden einpflanzt

So pflanzt du deinen Rosmarin richtig in den Garten:

  • Nimm eine Schaufel und grabe ein Loch. Es sollte in der Höhe und Breite 1.5 mal so gross sein wie der Wurzelballen des Rosmarins. Sobald rings um den Wurzelballen je eine Faust von dir Platz hat, ist das Loch gross genug.
  • Mische die Erde, die du aus dem Loch geholt hast, mit einer Gartenerde im Verhältnis 1:1.
  • Leere eine Schicht von diesem Erdgemisch in das Loch.
  • Drücke die Erde im Loch mit den Händen leicht fest.
  • Check: Stelle den Rosmarin ins Loch. Die obere Kante seines Erdballens sollte bodeneben aufliegen. Falls die Pflanze noch zu tief sitzt, musst du mehr Erde auffüllen.
  • Fülle mit Erde auf und drücke die Erde rings um den Wurzelballen leicht an, ohne den Wurzelballen selbst herunterzudrücken.
  • Nimm ein bisschen Erde und forme einen Kreis um den eingegrabenen Rosmarin. Dies stellt sicher, dass das Wasser beim Giessen nicht davonfliesst.
  • Giesse die Erde grosszügig.
  • Nach einer Woche kannst du den Erdkreis entfernen und den Untergrund wieder begradigen.

Rosmarin als Kübelpflanze eintopfen

Möchtest du den Rosmarin in einen Topf setzten, dann erfährst du hier, wie das klappt.
Du kannst ihn auch mit Beet-Buddys zusammen in einen Balkonkasten setzen. So geht’s:

  • Falls dein Topf keinen speziellen Einsatz enthält (bei feey-Pflanzkübeln immer vorhanden), so fülle den Topf zu 1/5 mit einer Drainage-Schicht (z.B. Leca und Vlies).
  • Bedecke die Drainage mit einer Schicht hochwertiger Balkonerde und drücke diese gut an.
  • Raue den Wurzelballen des Rosmarins mit einer Gartenschere auf. Falls du den Rosmarin bei feey gekauft hast, haben wir diesen Schritt bereits für dich übernommen.
  • Platziere den Rosmarin mittig im Topf, sodass der obere Rand des Wurzelballens ca. 3 cm unter dem Topfrand liegt.
  • Fülle ringsum mit Erde auf.
  • Drücke die Erde auf der Seite des Wurzelballens leicht an (bitte drücke nicht auf den Wurzelballen).
  • Wässere die Erde grosszügig.
  • Fülle evtl. nochmals Erde nach.
Anleitung mit 8 Schritten, wie man den Rosmarin als Balkonpflanze in einen Topf einpflanzt

Rosmarin giessen

Wenn du die Pflanze draussen hältst, ist sie dort auch Wind und Wetter ausgesetzt. Deshalb giesst du deinen Rosmarin im Garten etwas anders als im Topf. Hier kannst du nachlesen, auf was du achten solltest.

Rosmarin im Garten giessen

Rosmarin mag keine nasse Erde. Um sicherzugehen, dass er wirklich schon Wasser braucht, machst du den Fingertest.

Stecke deinen Zeigefinger ca. 4 cm in die Erde. Wenn die Erde trocken von deinem Finger bröselt, ist der Rosmarin durstig.

Klebt jedoch dunkle Erde an deinem Finger, solltest du noch ein paar Tage abwarten und erst später giessen.

👉🏻 Wiederhole den Fingertest beim Rosmarin im Garten (auch bei Regen) alle 10 Tage. An heissen Sommertagen braucht der Rosmarin mehr Wasser und du solltest den Fingertest alle 2-3 Tage machen. Wenn es kalt wird, reicht ein monatlicher Test aus.

Das sieht dann in etwa so aus:

Mit Fotos und Illustrationen festgehaltene Anleitung für den Fingertest.

Diese Angaben bedeuten nicht, dass du deinen Rosmarin alle 10 Tage giessen musst. 😉 Mache aber alle 10 Tage den Fingertest, damit du merkst, wie viel Wasser er braucht. Mit der Zeit bekommst du ein Gefühl dafür, ob dein Rosmarin durstig ist.

Bitte beachte:

  • Giesse den Rosmarin immer nur am Morgen. Sonst riskierst du, dass sich über Nacht Pilzsporen entwickeln. 🍄
  • Schütte das Wasser nicht über die Blätter des Rosmarins, sondern immer nur seitlich in seine Erde. Giesse ringsum gleichmässig.

Rosmarin als Kübelpflanze giessen

Kontrolliere regelmässig mittels Fingertest, wann dein Rosmarin Wasser braucht. Stecke hierfür deinen Finger ca. 4 cm tief in die Erde. Wenn die Erde an deinem Finger kleben bleibt und dunkel ist, ist die Erde noch feucht. Falls sie hingegen staubtrocken von deinem Finger bröselt, ist die Erde trocken und du kannst sie giessen. Vergiss dabei nicht, dass Rosmarin eine trockene Erde bevorzugt, deshalb lieber einmal zu wenig als zu viel bewässern.

💡 Wiederhole den Fingertest beim Rosmarin im Topf alle 5 Tage. Im Sommer braucht der Rosmarin mehr Wasser und du solltest den Fingertest alle 2-3 Tage wiederholen. Im Winter reicht ein monatlicher Test aus.☝🏻

Mit der Zeit bekommst du ein Gefühl dafür, ob die Erde im Topf schon trocken ist. 

Bitte beachte:

  • Giesse den Rosmarin immer nur am Morgen. Sonst riskierst du, dass sich über Nacht Pilzsporen entwickeln. 🍄
  • Schütte das Wasser nicht über seine Blätter, sondern immer nur seitlich in die Erde. Giesse ringsum gleichmässig.
Nahaufnahme Rosmarin Triebspitzen
Eine mit Erde bedeckte Hand hält einen kleinen Rosmarintopf vor einem hellen Hintergrund. Der Topf scheint biologisch abbaubar zu sein, wobei das Grün des Salvia rosmarinus einen Kontrast zu den erdigen Tönen der Hand und des Topfes bildet. Im Hintergrund sind Schatten anderer Winterhart-Pflanzen zu sehen.
Nahaufnahme blühender Rosmarinpflanzen mit grünen, nadelartigen Blättern und Büscheln kleiner, hellvioletter Blüten. Der Hintergrund zeigt eine weichgezeichnete Ansicht weiterer Rosmarinblätter und -blüten, die eine üppige Winterhart-Gartenszene erzeugen.
Eine Person hält einen grauen Blumentopf mit einem kleinen, gesunden grünen Rosmarin. Der Hintergrund ist eine neutrale, strukturierte Wand mit diffusem Sonnenlicht, das subtile Schatten wirft. Die Szene ist minimalistisch und konzentriert sich auf die Winterhartpflanze und die Hand, die sie stützt.
Eine Rosmarinpflanze mit sichtbaren Wurzeln steht auf einer Holzoberfläche. Die Pflanze hat grüne, nadelartige Blätter und ist vor einem hellen, strukturierten Hintergrund zu sehen, was die Schönheit von Rosmarin in seiner natürlichen, winterharten Form veranschaulicht.
Auf einer gemütlichen Außenterrasse stehen ein Korbstuhl mit weißen Kissen, ein kleiner Holztisch mit einem Topf Rosmarin und ein großer Topf mit einer üppigen grünen Pflanze. Die Szene spielt vor einem schwarzen Metallgeländer, im Hintergrund ist eine verschwommene Stadtlandschaft zu sehen.
Ein Rosmarin (Salvia rosmarinus) in einem beigen Topf steht auf einer Holzoberfläche. Der Hintergrund ist eine helle, strukturierte Wand mit weichen Schatten. Die Winterhartpflanze ist üppig und grün und hat nadelartige Blätter.
Nahaufnahme einer Rosmarinpflanze, bekannt als Rosmarin. Die leuchtend grünen, nadelartigen Blätter ragen nach oben. Der Hintergrund ist weich und unscharf, wodurch die Textur und Details der Pflanze hervorgehoben werden und ihre winterharte Natur zur Schau gestellt wird.
Nahaufnahme einer frischen Rosmarinpflanze mit grünen nadelartigen Blättern vor einem weichen, neutralen Hintergrund. Die Rosmarinblätter wirken gesund und lebendig und vermitteln den Eindruck eines blühenden Krauts.
Eine mit Erde bedeckte Hand hält einen kleinen Rosmarintopf vor einem hellen Hintergrund. Der Topf scheint biologisch abbaubar zu sein, wobei das Grün des Salvia rosmarinus einen Kontrast zu den erdigen Tönen der Hand und des Topfes bildet. Im Hintergrund sind Schatten anderer Winterhart-Pflanzen zu sehen.
Nahaufnahme blühender Rosmarinpflanzen mit grünen, nadelartigen Blättern und Büscheln kleiner, hellvioletter Blüten. Der Hintergrund zeigt eine weichgezeichnete Ansicht weiterer Rosmarinblätter und -blüten, die eine üppige Winterhart-Gartenszene erzeugen.
Eine Person hält einen grauen Blumentopf mit einem kleinen, gesunden grünen Rosmarin. Der Hintergrund ist eine neutrale, strukturierte Wand mit diffusem Sonnenlicht, das subtile Schatten wirft. Die Szene ist minimalistisch und konzentriert sich auf die Winterhartpflanze und die Hand, die sie stützt.
Eine Rosmarinpflanze mit sichtbaren Wurzeln steht auf einer Holzoberfläche. Die Pflanze hat grüne, nadelartige Blätter und ist vor einem hellen, strukturierten Hintergrund zu sehen, was die Schönheit von Rosmarin in seiner natürlichen, winterharten Form veranschaulicht.
Auf einer gemütlichen Außenterrasse stehen ein Korbstuhl mit weißen Kissen, ein kleiner Holztisch mit einem Topf Rosmarin und ein großer Topf mit einer üppigen grünen Pflanze. Die Szene spielt vor einem schwarzen Metallgeländer, im Hintergrund ist eine verschwommene Stadtlandschaft zu sehen.
Ein Rosmarin (Salvia rosmarinus) in einem beigen Topf steht auf einer Holzoberfläche. Der Hintergrund ist eine helle, strukturierte Wand mit weichen Schatten. Die Winterhartpflanze ist üppig und grün und hat nadelartige Blätter.
Nahaufnahme einer Rosmarinpflanze, bekannt als Rosmarin. Die leuchtend grünen, nadelartigen Blätter ragen nach oben. Der Hintergrund ist weich und unscharf, wodurch die Textur und Details der Pflanze hervorgehoben werden und ihre winterharte Natur zur Schau gestellt wird.
Nahaufnahme einer frischen Rosmarinpflanze mit grünen nadelartigen Blättern vor einem weichen, neutralen Hintergrund. Die Rosmarinblätter wirken gesund und lebendig und vermitteln den Eindruck eines blühenden Krauts.

Rosmarin

CHF 13.95
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Rosmarin düngen

Rosmarin braucht nur sehr wenige Nährstoffe, deshalb hast du mit ihm kaum Aufwand. Dünge deinen Rosmarinus officinalis im Garten, wie auch auf dem Balkon genau gleich.

Dünge deinen Rosmarin 1× pro Jahr, idealerweise im April, mit Langzeitdünger.

Kommt dein Rosmarin zwischen April und Juli bei dir an, kannst du ihn gleich beim Einpflanzen mit den Biodünger-Pellets düngen.

Topfst du ihn erst nach Juli ein, musst du keinen Dünger mehr dazugeben. Generell braucht der Rosmarin im Herbst und Winter keinen Dünger, weil er sich dann im Winterschlaf befindet.

Passt der Rosmarin zu mir?

Ein Topf bietet dem Rosmarin ein langfristiges Zuhause und so kann er auf jedem sonnigen Balkon gehalten werden. Oder du pflanzt ihn in deinen sonnigen Garten.

Thymian und Salbei können neben dem Rosmarin stehen, denn sie alle mögen ähnliche Licht- und Wasserverhältnisse.

Möchtest du eine angenehm duftende Pflanze, um deinen Garten oder Balkon aufzuwerten? Dann ist Rosmarin eine gute Wahl, die sogar Mücken fernhält.

Rosmarin, Salbei und Thymian im eigenen Pflanzkübel eintopft, werden von Händen gehalten.

Kräutertrio von feey

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Ist Rosmarin giftig?

Rosmarin ist nicht giftig und ist sogar besonders gut für Bienen und nützliche Insekten.🐛🐝

Ist Rosmarin giftig für Hunde, Katzen oder Menschen?

Rosmarin ist für deine Katzen und deine Hunde nicht giftig.

🐕 Leidet dein Hund unter Epilepsie, solltest du die Einnahme verhindern, da dein Vierbeiner unter Umständen Krämpfe bekommen könnte. Giftig ist der Strauch für Hunde und Katzen jedoch nicht.

Die Menge macht das Gift – grundsätzlich sind für uns Menschen kleinere oder «normale» Mengen des Salva rosmariuns unbedenklich. Seine Blätter und die Blüten sind essbar und zum Verfeinern von Fisch, Fleisch und Gemüse geeignet.

Kann Rosmarin Allergien hervorrufen?

Theoretisch können alle Pflanzen Allergien hervorrufen. Es ist bekannt, dass Rosmarin als ätherisches Öl hautreizend wirken kann.

Die Pflanze an sich löst nur in sehr seltenen Fällen Heuschnupfen oder Ähnliches aus.

Ist der Rosmarin gut für Bienen, Insekten und die Biodiversität?

Ja, der Rosmarin ist sehr gut für unsere Natur und Umwelt. Bienen und andere Insekten ernähren sich vom Nektar der blau-violetten Blüten. 🐝

So sieht nicht nur dein Garten oder Balkon superhübsch aus, sondern du unterstützt auch gleich dein lokales Ökosystem und die Biodiversität.

Detailaufnahme Rosmarin in Blütezeit mit blau-violetten Blüten

Rosmarin in voller Blüte

Ein sechseckiges Bienenhotel aus Holz, im Freien aufgestellt. Das Haus ist mit kleinen Holzröhren und einigen gebohrten Holzstücken gefüllt und bietet Nistmöglichkeiten für Solitärbienen. Das Bienenhotel ist von getrockneten Pflanzen umgeben. Der Hintergrund ist leicht verschwommen.
Sechseckiges Bienenhotel aus Holz mit gebohrten Löchern und Bambusrohren, das Solitärbienen anlocken soll. Das Bienenhotel steht auf einer Holzoberfläche und ist mit einer gelben Informationskarte mit Produktdetails und Informationen zum Artenschutz versehen.
Hände befestigen mit einem Schraubenzieher eine Wandhalterung an einem sechseckigen Holzrahmen und basteln so ein Bienenhotel. Mehrere Schrauben und der Schraubenzieher liegen auf einer Holzfläche in der Nähe. Der Hintergrund ist sanft verschwommen und lässt die Ruhe der Natur in Erwartung ihrer neuen Bewohner erahnen.
Auf einem Baumstamm ist ein sechseckiges Bienenhotel aus Holz montiert, gefüllt mit Bambusrohren, Holzklötzen mit gebohrten Löchern und Tannenzapfen, das solitären Wildbienen Schutz bietet. Die Rinde des Baumes bildet den Hintergrund.
Bienenhotel aus Bambus, mit Röhren in verschiedenen Größen und gebohrten Löchern, das so konzipiert ist, dass es einzelgängerische Wildbienen anlockt und ihnen einen Nistplatz bietet. Der Hintergrund ist eine neutrale Holzoberfläche und eine hellgraue Wand.
Zwei Bienenhotels auf einer dunklen Holzwand. Das linke Haus hat Schlitzöffnungen und einen Abschnitt mit kleinen Röhrchen, während das rechte Haus mit verschiedenen Naturmaterialien, darunter gebohrtes Holz und Bambusstäbe, gefüllt ist.
Eine Nahaufnahme eines Schraubenziehers, der verwendet wird, um eine Schraube in eine Metallhalterung zu schrauben, die an einer Holzoberfläche befestigt ist. Die Holzoberfläche, ideal für ein Bienenhotel, hat ein helles, natürliches Finish. Die Halterung hat mehrere Löcher zur Befestigung. Das Bild zeigt den Verbindungsvorgang.
Nahaufnahme einer Holzkonstruktion, möglicherweise ein Bienenhotel, die mit einer Metallhalterung und einer Schraube an einer Holzwand befestigt ist. Der Fokus liegt auf der Befestigungshardware, im Vordergrund ist ein Teil der Holzkonstruktion zu sehen.
Nahaufnahme von zwei sechseckigen Bienenhotels, die mit hohlen Bambusrohren verschiedener Größen und gebohrten Holzklötzen gefüllt sind. Das Bienenhotel im Vordergrund ist scharf, während das Hotel im Hintergrund leicht unscharf ist. Der Hintergrund ist ein neutrales, verschwommenes Grau.
Eine Nahaufnahme eines hölzernen Bienenhotels, umgeben von grünem Laub. Die achteckige Struktur ist mit verschiedenen natürlichen Materialien wie Bambus und gebohrten Holzstücken gefüllt, wodurch kleine Löcher und Tunnel für Wildbienen und andere Insekten entstehen. Im Hintergrund sind gelbe Blumen zu sehen.
Ein Bienenhotel mit zwei vertikal gestapelten sechseckigen Abschnitten. Der obere Abschnitt weist kleine runde Löcher und schmale horizontale Lamellen auf, während der untere Abschnitt größere runde und sechseckige Löcher aufweist. Dieses anspruchsvolle Bienenhotel steht vor einem neutralen Hintergrund.
Ein sechseckiges Bienenhotel aus Holz, im Freien aufgestellt. Das Haus ist mit kleinen Holzröhren und einigen gebohrten Holzstücken gefüllt und bietet Nistmöglichkeiten für Solitärbienen. Das Bienenhotel ist von getrockneten Pflanzen umgeben. Der Hintergrund ist leicht verschwommen.
Sechseckiges Bienenhotel aus Holz mit gebohrten Löchern und Bambusrohren, das Solitärbienen anlocken soll. Das Bienenhotel steht auf einer Holzoberfläche und ist mit einer gelben Informationskarte mit Produktdetails und Informationen zum Artenschutz versehen.
Hände befestigen mit einem Schraubenzieher eine Wandhalterung an einem sechseckigen Holzrahmen und basteln so ein Bienenhotel. Mehrere Schrauben und der Schraubenzieher liegen auf einer Holzfläche in der Nähe. Der Hintergrund ist sanft verschwommen und lässt die Ruhe der Natur in Erwartung ihrer neuen Bewohner erahnen.
Auf einem Baumstamm ist ein sechseckiges Bienenhotel aus Holz montiert, gefüllt mit Bambusrohren, Holzklötzen mit gebohrten Löchern und Tannenzapfen, das solitären Wildbienen Schutz bietet. Die Rinde des Baumes bildet den Hintergrund.
Bienenhotel aus Bambus, mit Röhren in verschiedenen Größen und gebohrten Löchern, das so konzipiert ist, dass es einzelgängerische Wildbienen anlockt und ihnen einen Nistplatz bietet. Der Hintergrund ist eine neutrale Holzoberfläche und eine hellgraue Wand.
Zwei Bienenhotels auf einer dunklen Holzwand. Das linke Haus hat Schlitzöffnungen und einen Abschnitt mit kleinen Röhrchen, während das rechte Haus mit verschiedenen Naturmaterialien, darunter gebohrtes Holz und Bambusstäbe, gefüllt ist.
Eine Nahaufnahme eines Schraubenziehers, der verwendet wird, um eine Schraube in eine Metallhalterung zu schrauben, die an einer Holzoberfläche befestigt ist. Die Holzoberfläche, ideal für ein Bienenhotel, hat ein helles, natürliches Finish. Die Halterung hat mehrere Löcher zur Befestigung. Das Bild zeigt den Verbindungsvorgang.
Nahaufnahme einer Holzkonstruktion, möglicherweise ein Bienenhotel, die mit einer Metallhalterung und einer Schraube an einer Holzwand befestigt ist. Der Fokus liegt auf der Befestigungshardware, im Vordergrund ist ein Teil der Holzkonstruktion zu sehen.
Nahaufnahme von zwei sechseckigen Bienenhotels, die mit hohlen Bambusrohren verschiedener Größen und gebohrten Holzklötzen gefüllt sind. Das Bienenhotel im Vordergrund ist scharf, während das Hotel im Hintergrund leicht unscharf ist. Der Hintergrund ist ein neutrales, verschwommenes Grau.
Eine Nahaufnahme eines hölzernen Bienenhotels, umgeben von grünem Laub. Die achteckige Struktur ist mit verschiedenen natürlichen Materialien wie Bambus und gebohrten Holzstücken gefüllt, wodurch kleine Löcher und Tunnel für Wildbienen und andere Insekten entstehen. Im Hintergrund sind gelbe Blumen zu sehen.
Ein Bienenhotel mit zwei vertikal gestapelten sechseckigen Abschnitten. Der obere Abschnitt weist kleine runde Löcher und schmale horizontale Lamellen auf, während der untere Abschnitt größere runde und sechseckige Löcher aufweist. Dieses anspruchsvolle Bienenhotel steht vor einem neutralen Hintergrund.

Bienenhotel

CHF 69.50
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Rosmarin schneiden

Der ideale Zeitpunkt, um deinen Rosmarin zurückzuschneiden, ist Mitte Mai nach den Eisheiligen. Dabei musst du etwas vorsichtig sein. Wenn du zu viel schneidest, wächst er nicht mehr so gut. 

Grundsätzlich schneidest du 1/3 des Triebes ab. Ist dein Trieb z.B. 45 cm lang, schneidest du 15 cm von der Spitze ab und die restlichen 30 cm kannst du stehen lassen. ✂️

Verwende für den Schnitt scharfes, desinfiziertes Werkzeug.

Dieser Verjüngungsschnitt spornt den Rosmarin an, dich als Pflanzenelternteil mit seinem starken Wachstum stolz zu machen. 💪🏻

Bei Sträuchern solltest du grundsätzlich nicht bis ins Verholzte schneiden, da dieser Teil ohne grüne Blätter keine Photosynthese betreiben kann.

Die Reste eignen sich zur Schneckenabwehr für andere Pflanzen! 🐌 Achte aber darauf, dass ihr Boden trotzdem noch genug Luft bekommt.

Oder du nutzt die abgeschnittenen Teile für den Kochtopf.

Im Winter können die Rosmarintriebe als Mulch und Frostschutz dienen. Jedoch ist dies nur für Pflanzen geeignet, die einen feuchten Boden bevorzugen.

Detailaufnahme von einem Jungtrieb des Rosmarins.

Rosmarin überwintern

Der Rosmarin ist eine mehrjährige Pflanze. Er ist winterhart und sehr robust, was ihn zur idealen pflegeleichten Kräuterpflanze für dein Zuhause macht.

Der Rosmarin hat kein Problem mit den Temperaturen im Winter. Er benötigt keine spezielle Pflege zur Überwinterung und muss nicht abgedeckt werden.

In sehr kalten Gebieten, wie z.B. im Engadin, kann es für den Rosmarin etwas zu kalt sein. 🥶 Um ihn in einer solchen Region fit durch den Winter zu bringen, solltest du seine Erde deshalb mit einem Gartenvlies oder Tannenästen schützen. Auf dem Balkon kannst du den Rosmarin unters Dach stellen.

In «normalen» Gärten oder auch als Topfpflanze musst du den Rosmarin im Winter nicht weiter schützen.

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Balkonpflanzen entdecken

Die Hand einer Person hält eine kleine Bambuspflanze mit freiliegenden Wurzeln vor einem beigen Hintergrund. Die Pflanze hat lange, schlanke grüne Blätter und ihre Schatten werden an die Wand geworfen. Der Arm der Person ist bis zum Ellbogen sichtbar und trägt einen hellen Ärmel.
Nahaufnahme eines winterharten Bambussprosses mit grünen Blättern. Eines der Blätter, leicht außermittig, ist teilweise gefaltet und spitz, was einen deutlichen optischen Kontrast zu den weicheren, länglichen Blättern der Bambussorte bildet.
Ein Bambustopf steht auf einer Holzfläche vor einer hellen Wand. Die Pflanze sieht gesund aus und hat leuchtend grüne Blätter. Auf einem gelben Etikett in der oberen rechten Ecke steht „AKTUELLE GRÖSSE“. Schatten der Pflanzenblätter sind auf der Wand sichtbar und bieten einen eleganten Sichtschutz.
Ein Bambustopf, genauer gesagt Fargesia nitida 'Red Dragon', steht auf einer Holzfläche vor einer hellbeigen Wand. Die schlanken, spitzen Blätter und dünnen Stiele der Pflanze sind deutlich zu erkennen und werfen sanfte Schatten auf die strukturierte Wand dahinter und bieten so einen natürlichen Sichtschutz.
Ein kleiner Bambus mit schlanken grünen Blättern wächst in einem schwarzen Topf. Der Topf steht auf einem passenden schwarzen Untersetzer, der auf einer Holzoberfläche vor einer schlichten beigen Wand platziert ist. Weiche Schatten der Pflanze sind an der Wand sichtbar und schaffen einen eleganten Sichtschutz im Innenbereich.
Eine Nahaufnahme eines dünnen Bambusstamms mit mehreren länglichen, schmalen grünen Blättern vor einem weichen, hellbeigen Hintergrund. Die Blätter wirken zart, einige überlappen sich leicht. Das Bild vermittelt eine minimalistische und heitere Ästhetik.
Nahaufnahme mehrerer dünner grüner Blätter, die an schlanken Stielen hängen und ein Gefühl von Entspannung und Natur vermitteln. Die Bambusblätter haben eine zarte, längliche Form und sind dicht gedrängt, wodurch sie vor einem unscharfen, neutralen Hintergrund ein üppiges, grünes Aussehen erzeugen.
Nahaufnahme von schlanken, grünen Bambusblättern und -stämmen, von denen einige braun und getrocknet sind. Das Bild zeigt einen dichten Bambushaufen mit leuchtend frischen und verwelkten Blättern, die Wachstums- und Verfallsstadien anzeigen. Dieser winterharte Bambus dient auch als hervorragender Sichtschutz.
Eine Person mit langen Haaren und einer olivgrünen Jacke hält einen großen Bambustopf. Die Person ist zur Seite gewandt, und die Bambuspflanze bildet einen Sichtschutz und wirft gleichzeitig einen Schatten auf die helle Wand im Hintergrund.
Die Hand einer Person hält eine kleine Bambuspflanze mit freiliegenden Wurzeln vor einem beigen Hintergrund. Die Pflanze hat lange, schlanke grüne Blätter und ihre Schatten werden an die Wand geworfen. Der Arm der Person ist bis zum Ellbogen sichtbar und trägt einen hellen Ärmel.
Nahaufnahme eines winterharten Bambussprosses mit grünen Blättern. Eines der Blätter, leicht außermittig, ist teilweise gefaltet und spitz, was einen deutlichen optischen Kontrast zu den weicheren, länglichen Blättern der Bambussorte bildet.
Ein Bambustopf steht auf einer Holzfläche vor einer hellen Wand. Die Pflanze sieht gesund aus und hat leuchtend grüne Blätter. Auf einem gelben Etikett in der oberen rechten Ecke steht „AKTUELLE GRÖSSE“. Schatten der Pflanzenblätter sind auf der Wand sichtbar und bieten einen eleganten Sichtschutz.
Ein Bambustopf, genauer gesagt Fargesia nitida 'Red Dragon', steht auf einer Holzfläche vor einer hellbeigen Wand. Die schlanken, spitzen Blätter und dünnen Stiele der Pflanze sind deutlich zu erkennen und werfen sanfte Schatten auf die strukturierte Wand dahinter und bieten so einen natürlichen Sichtschutz.
Ein kleiner Bambus mit schlanken grünen Blättern wächst in einem schwarzen Topf. Der Topf steht auf einem passenden schwarzen Untersetzer, der auf einer Holzoberfläche vor einer schlichten beigen Wand platziert ist. Weiche Schatten der Pflanze sind an der Wand sichtbar und schaffen einen eleganten Sichtschutz im Innenbereich.
Eine Nahaufnahme eines dünnen Bambusstamms mit mehreren länglichen, schmalen grünen Blättern vor einem weichen, hellbeigen Hintergrund. Die Blätter wirken zart, einige überlappen sich leicht. Das Bild vermittelt eine minimalistische und heitere Ästhetik.
Nahaufnahme mehrerer dünner grüner Blätter, die an schlanken Stielen hängen und ein Gefühl von Entspannung und Natur vermitteln. Die Bambusblätter haben eine zarte, längliche Form und sind dicht gedrängt, wodurch sie vor einem unscharfen, neutralen Hintergrund ein üppiges, grünes Aussehen erzeugen.
Nahaufnahme von schlanken, grünen Bambusblättern und -stämmen, von denen einige braun und getrocknet sind. Das Bild zeigt einen dichten Bambushaufen mit leuchtend frischen und verwelkten Blättern, die Wachstums- und Verfallsstadien anzeigen. Dieser winterharte Bambus dient auch als hervorragender Sichtschutz.
Eine Person mit langen Haaren und einer olivgrünen Jacke hält einen großen Bambustopf. Die Person ist zur Seite gewandt, und die Bambuspflanze bildet einen Sichtschutz und wirft gleichzeitig einen Schatten auf die helle Wand im Hintergrund.

Bambus

CHF 29.95
Eine Person mit langen dunklen Haaren, gekleidet in ein hellgrünes Hemd und schwarze Hosen, sitzt auf einem Holzstuhl und hält einen großen Topf Liguster mit mehreren hohen, dünnen Stielen und grünen Blättern. Der Hintergrund ist eine helle, neutral gefärbte Wand.
Nahaufnahme des grünen Laubes eines Ligusters, das mehrere schlanke Zweige und kräftige, gesunde Blätter zeigt. Der Hintergrund hat eine neutrale, helle Farbe, die die Frische und natürliche Schönheit dieses Ligusters hervorhebt.
Hoher, schlanker Topf-Liguster mit mehreren dünnen Zweigen und kleinen grünen Blättern vor beigem Hintergrund. Der Schatten des Ligusters wird an die Wand geworfen. Auf dem gelben Etikett in der oberen rechten Ecke steht „AKTUELLE GRÖSSE“.
Ein großer, schlanker Liguster mit spärlichen, grünen Blättern steht in einem weißen Topf auf einem Holzboden. Der Hintergrund ist eine strukturierte beige Wand, und die Schatten der Pflanze sind an der Wand sichtbar.
Ein Liguster mit langen, dünnen Stielen und spärlichen grünen Blättern vor einem beigen Hintergrund. Die Pflanze wirft einen Schatten auf die Wand dahinter. Der Topf steht auf einer Holzoberfläche.
Nahaufnahme schlanker Äste mit mehreren länglichen grünen Blättern vor einem unscharfen hellen Hintergrund. Die Äste, die an einen Liguster erinnern, sind dünn und vertikal und haben in regelmäßigen Abständen mehrere Blattstiele. Der Gesamteindruck ist frisch und natürlich.
Eine Nahaufnahme eines Astes, aus dessen Knoten neue grüne Blätter sprießen. Der Hintergrund ist schlicht und betont die frischen, lebendigen Blätter und die glatte Textur des Ligusters.
Eine Person in einem grünen Hemd hält vor einem hellen Hintergrund eine junge Ligusterpflanze mit sichtbaren Wurzeln und Erde hoch. Die Liguster hat mehrere dünne Stängel mit grünen Blättern. Die Wand dahinter wirft einen weichen, blätterigen Schatten.
Eine Person mit langen dunklen Haaren, gekleidet in ein hellgrünes Hemd und schwarze Hosen, sitzt auf einem Holzstuhl und hält einen großen Topf Liguster mit mehreren hohen, dünnen Stielen und grünen Blättern. Der Hintergrund ist eine helle, neutral gefärbte Wand.
Nahaufnahme des grünen Laubes eines Ligusters, das mehrere schlanke Zweige und kräftige, gesunde Blätter zeigt. Der Hintergrund hat eine neutrale, helle Farbe, die die Frische und natürliche Schönheit dieses Ligusters hervorhebt.
Hoher, schlanker Topf-Liguster mit mehreren dünnen Zweigen und kleinen grünen Blättern vor beigem Hintergrund. Der Schatten des Ligusters wird an die Wand geworfen. Auf dem gelben Etikett in der oberen rechten Ecke steht „AKTUELLE GRÖSSE“.
Ein großer, schlanker Liguster mit spärlichen, grünen Blättern steht in einem weißen Topf auf einem Holzboden. Der Hintergrund ist eine strukturierte beige Wand, und die Schatten der Pflanze sind an der Wand sichtbar.
Ein Liguster mit langen, dünnen Stielen und spärlichen grünen Blättern vor einem beigen Hintergrund. Die Pflanze wirft einen Schatten auf die Wand dahinter. Der Topf steht auf einer Holzoberfläche.
Nahaufnahme schlanker Äste mit mehreren länglichen grünen Blättern vor einem unscharfen hellen Hintergrund. Die Äste, die an einen Liguster erinnern, sind dünn und vertikal und haben in regelmäßigen Abständen mehrere Blattstiele. Der Gesamteindruck ist frisch und natürlich.
Eine Nahaufnahme eines Astes, aus dessen Knoten neue grüne Blätter sprießen. Der Hintergrund ist schlicht und betont die frischen, lebendigen Blätter und die glatte Textur des Ligusters.
Eine Person in einem grünen Hemd hält vor einem hellen Hintergrund eine junge Ligusterpflanze mit sichtbaren Wurzeln und Erde hoch. Die Liguster hat mehrere dünne Stängel mit grünen Blättern. Die Wand dahinter wirft einen weichen, blätterigen Schatten.

Liguster

CHF 49.95
Drei vertikal angeordnete Hände, die jeweils eine kleine Pflanze mit grünen Blättern und Erde halten, vor einem beigen Hintergrund. Die Pflanzen, darunter das Violettes Geranium Trio, werfen Schatten an die Wand und verleihen dem Bild Struktur und Tiefe. Die Szene suggeriert Wachstum, Pflege und Natur.
Nahaufnahme einer Violettes Geranium Trio-Pflanze mit gezackten Blättern und mehreren kleinen, ungeöffneten Knospen an schlanken Stielen. Der Hintergrund ist unscharf und hebt das Laub der Pflanze hervor.
Ein kleiner Holzhocker, über und um ihn herum wächst ein Trio violetter Geranien, auf einem Holzboden vor einem neutralen Hintergrund. Um die Pflanzen herum sind Erdklumpen zu sehen. Auf einem gelben Etikett in der oberen rechten Ecke steht „AKTUELLE GRÖSSE“.
Drei schwarze Blumentöpfe mit grünen Blattpflanzen, darunter ein Trio violetter Geranien, sind auf und um einen kleinen Holzhocker angeordnet. Der Hocker steht vor einer hellen Wand, auf die weiche Schatten von Blättern geworfen werden. Das Arrangement steht auf einem Holzboden.
Nahaufnahme eines grünen Trio-Stängels des Violettes Geranium, aus dessen Knospe kleine, flauschige Blätter wachsen. Der Hintergrund ist in sanftem Beige gehalten und schafft eine minimalistische und natürliche Atmosphäre, die die feinen Details des Pflanzenwachstums hervorhebt.
Violettes Geranium Trio
Drei Paar Hände halten drei beigefarbene Pflanzgefäße mit einem Trio violetter Geranien vor einem hellen, strukturierten Hintergrund. Die Pflanzen haben leuchtend grüne Blätter mit deutlichen Lappen und die Töpfe sind schlicht gehalten und haben Untertassen darunter. Das Licht wirft weiche Schatten.
Drei vertikal angeordnete Hände, die jeweils eine kleine Pflanze mit grünen Blättern und Erde halten, vor einem beigen Hintergrund. Die Pflanzen, darunter das Violettes Geranium Trio, werfen Schatten an die Wand und verleihen dem Bild Struktur und Tiefe. Die Szene suggeriert Wachstum, Pflege und Natur.
Nahaufnahme einer Violettes Geranium Trio-Pflanze mit gezackten Blättern und mehreren kleinen, ungeöffneten Knospen an schlanken Stielen. Der Hintergrund ist unscharf und hebt das Laub der Pflanze hervor.
Ein kleiner Holzhocker, über und um ihn herum wächst ein Trio violetter Geranien, auf einem Holzboden vor einem neutralen Hintergrund. Um die Pflanzen herum sind Erdklumpen zu sehen. Auf einem gelben Etikett in der oberen rechten Ecke steht „AKTUELLE GRÖSSE“.
Drei schwarze Blumentöpfe mit grünen Blattpflanzen, darunter ein Trio violetter Geranien, sind auf und um einen kleinen Holzhocker angeordnet. Der Hocker steht vor einer hellen Wand, auf die weiche Schatten von Blättern geworfen werden. Das Arrangement steht auf einem Holzboden.
Nahaufnahme eines grünen Trio-Stängels des Violettes Geranium, aus dessen Knospe kleine, flauschige Blätter wachsen. Der Hintergrund ist in sanftem Beige gehalten und schafft eine minimalistische und natürliche Atmosphäre, die die feinen Details des Pflanzenwachstums hervorhebt.
Violettes Geranium Trio
Drei Paar Hände halten drei beigefarbene Pflanzgefäße mit einem Trio violetter Geranien vor einem hellen, strukturierten Hintergrund. Die Pflanzen haben leuchtend grüne Blätter mit deutlichen Lappen und die Töpfe sind schlicht gehalten und haben Untertassen darunter. Das Licht wirft weiche Schatten.

Violettes Geranium Trio

CHF 59.95
Eine Hand hält eine Brombeerpflanze im Topf mit grünen Blättern und Stielen, die von Holzpfählen gestützt werden. Die Pflanze, bekannt für ihre köstliche Brombeere, hat ein sichtbares Wurzelsystem und steht vor einem neutralen, strukturierten Hintergrund.
Nahaufnahme mehrerer reifender Brombeeren, die an einem dornigen Brombeerzweig zwischen grünen, gezackten Blättern hängen. Die Brombeeren sind dunkel, glänzend und prall, was darauf hinweist, dass sie reif und bereit zum Pflücken sind. Die Blüten im Hintergrund sind leicht verschwommen und lenken den Fokus auf die Beeren.
Eine junge Weinrebe mit grünen Blättern wird von mehreren Pfählen gestützt und steht in einem kleinen, mit Erde gefüllten Topf. Der Hintergrund ist eine schlichte, neutral gefärbte Oberfläche und die Pflanze steht auf einem Holzboden, der an einen Platz erinnert, an dem man im frühen Frühling eine Brombeere finden könnte.
Eine Brombeere mit einem hohen, dünnen Stiel, an dem mehrere grüne Blätter wachsen. Die Pflanze, die an einen jungen Rubus fruticosus erinnert, wird von drei Bambusstäben gestützt, die in einem beigen Topf stehen. Der Hintergrund ist eine helle, strukturierte Wand auf einer hellen Holzoberfläche.
Eine kleine grüne Pflanze mit länglichen Blättern und zarter Brombeere wird von dünnen Holzstäben in einem großen, beigen Topf gestützt. Der Topf steht auf einer Holzoberfläche und der Hintergrund ist eine neutrale, strukturierte Wand mit weichen Schatten darauf.
Nahaufnahme eines grünen Pflanzenstiels mit winzigen Härchen, der junge Blätter und Knospen zeigt. Diese Brombeere zeigt Blüten in voller Blüte. Der Hintergrund ist verschwommen, wodurch die zarte Textur und das frische Wachstum der Pflanze hervorgehoben werden.
Nahaufnahme frischer grüner Brombeerblätter mit gezackten Rändern und winzigen weißen Härchen vor einem weichen, unscharfen Hintergrund. Die jungen Brombeerblätter sind leuchtend und zeigen feine Details ihrer Textur und Struktur.
Nahaufnahme einer kleinen grünen Brombeerpflanze mit feinen Härchen an Stängel und Blättern. An der Spitze der Pflanze wachsen ein paar kleine Knospen, die sich vor einem verschwommenen beigen Hintergrund abheben.
Nahaufnahme der hellgrünen, gezackten Blätter einer Pflanze der Gattung Rubus fruticosus. Im Hintergrund ist teilweise ein Bambusstab zu sehen, der die Brombeere stützt. Der Hintergrund ist unscharf, wodurch die Textur und die Details der Blätter hervorgehoben werden.
Nahaufnahme einer Brombeerknospe, die aus einem Stiel hervorwächst. Knospe und Stiel sind mit feinen, weichen Haaren bedeckt, die ihnen ein flauschiges Aussehen verleihen. Der Hintergrund ist unscharf, wodurch die Details der Pflanzenknospe und des Stiels hervorgehoben werden.
Eine Hand hält eine Brombeerpflanze im Topf mit grünen Blättern und Stielen, die von Holzpfählen gestützt werden. Die Pflanze, bekannt für ihre köstliche Brombeere, hat ein sichtbares Wurzelsystem und steht vor einem neutralen, strukturierten Hintergrund.
Nahaufnahme mehrerer reifender Brombeeren, die an einem dornigen Brombeerzweig zwischen grünen, gezackten Blättern hängen. Die Brombeeren sind dunkel, glänzend und prall, was darauf hinweist, dass sie reif und bereit zum Pflücken sind. Die Blüten im Hintergrund sind leicht verschwommen und lenken den Fokus auf die Beeren.
Eine junge Weinrebe mit grünen Blättern wird von mehreren Pfählen gestützt und steht in einem kleinen, mit Erde gefüllten Topf. Der Hintergrund ist eine schlichte, neutral gefärbte Oberfläche und die Pflanze steht auf einem Holzboden, der an einen Platz erinnert, an dem man im frühen Frühling eine Brombeere finden könnte.
Eine Brombeere mit einem hohen, dünnen Stiel, an dem mehrere grüne Blätter wachsen. Die Pflanze, die an einen jungen Rubus fruticosus erinnert, wird von drei Bambusstäben gestützt, die in einem beigen Topf stehen. Der Hintergrund ist eine helle, strukturierte Wand auf einer hellen Holzoberfläche.
Eine kleine grüne Pflanze mit länglichen Blättern und zarter Brombeere wird von dünnen Holzstäben in einem großen, beigen Topf gestützt. Der Topf steht auf einer Holzoberfläche und der Hintergrund ist eine neutrale, strukturierte Wand mit weichen Schatten darauf.
Nahaufnahme eines grünen Pflanzenstiels mit winzigen Härchen, der junge Blätter und Knospen zeigt. Diese Brombeere zeigt Blüten in voller Blüte. Der Hintergrund ist verschwommen, wodurch die zarte Textur und das frische Wachstum der Pflanze hervorgehoben werden.
Nahaufnahme frischer grüner Brombeerblätter mit gezackten Rändern und winzigen weißen Härchen vor einem weichen, unscharfen Hintergrund. Die jungen Brombeerblätter sind leuchtend und zeigen feine Details ihrer Textur und Struktur.
Nahaufnahme einer kleinen grünen Brombeerpflanze mit feinen Härchen an Stängel und Blättern. An der Spitze der Pflanze wachsen ein paar kleine Knospen, die sich vor einem verschwommenen beigen Hintergrund abheben.
Nahaufnahme der hellgrünen, gezackten Blätter einer Pflanze der Gattung Rubus fruticosus. Im Hintergrund ist teilweise ein Bambusstab zu sehen, der die Brombeere stützt. Der Hintergrund ist unscharf, wodurch die Textur und die Details der Blätter hervorgehoben werden.
Nahaufnahme einer Brombeerknospe, die aus einem Stiel hervorwächst. Knospe und Stiel sind mit feinen, weichen Haaren bedeckt, die ihnen ein flauschiges Aussehen verleihen. Der Hintergrund ist unscharf, wodurch die Details der Pflanzenknospe und des Stiels hervorgehoben werden.

Brombeere

CHF 27.95
Eine einzelne, schlanke Pflanze mit wenigen Blättern steht aufrecht in einem Erdklumpen auf einer Holzoberfläche. Der Hintergrund ist cremefarben mit subtiler Textur und betont die Schlichtheit der Rosa Glyzinie und ihrer Wurzeln.
Eine Backsteinmauer ist mit herabhängenden Büscheln leuchtender Rosa-Glyzinie-Blüten geschmückt. Grünes Laub schimmert hervor und bildet einen Kontrast zu den leuchtenden Blüten, wodurch eine malerische und ruhige Szene entsteht.
Nahaufnahme einer knospenden Rosa Glyzinie-Ranke vor neutralem Hintergrund. Das Bild fängt die komplexe Struktur und Form der braunen Stängel der Rebe ein, wobei sich kleine Knospen zu entwickeln beginnen, die neues Wachstum anzeigen.
Nahaufnahme eines Pflanzenstiels, aus dem eine kleine, pelzige Knospe hervorkommt. Die Knospe hat eine hellgrüne Farbe mit einem Hauch von Gelb und ist von feinen, weichen Haaren umgeben. Das Bild fängt die detaillierte Oberfläche und den angrenzenden braunen Stiel ein, der an die zarten Knospen der Rosa Glyzinie erinnert.
Nahaufnahme eines schmalen, länglichen bräunlichen Pflanzenstiels mit rauer Textur. Der an Rosa Glyzinie erinnernde Stängel hat einige kleine, spitze Vorsprünge und steht vor einem schlichten, unscharfen beigen Hintergrund.
Nahaufnahme eines Stängels der Rosa Glyzinie, an dessen Knoten sich grüne Knospen bilden. Der Stängel hat eine raue Textur und eine hellbraune Farbe, während die Knospen klein, spitz und leuchtend grün sind, was auf neues Wachstum hinweist. Der Hintergrund ist weich und unscharf.
Eine Nahaufnahme mehrerer kahler Zweige mit kleinen Knospen, darunter die zarten Andeutungen der Wisteria floribunda „Rosea“. Der Hintergrund ist schlicht und unscharf und lenkt die Aufmerksamkeit auf die komplizierten Details der Zweige und der Knospen der Rosa Glyzinie.
Nahaufnahme von herabhängenden Büscheln von Rosa Glyzinie in voller Blüte, mit hellgrünen Blättern zwischen den Blüten. Die Blüten wechseln von einem dunklen Lila an der Basis zu einem helleren Lila an den Spitzen und hängen anmutig von der Rebe herab.
Eine einzelne, schlanke Pflanze mit wenigen Blättern steht aufrecht in einem Erdklumpen auf einer Holzoberfläche. Der Hintergrund ist cremefarben mit subtiler Textur und betont die Schlichtheit der Rosa Glyzinie und ihrer Wurzeln.
Eine Backsteinmauer ist mit herabhängenden Büscheln leuchtender Rosa-Glyzinie-Blüten geschmückt. Grünes Laub schimmert hervor und bildet einen Kontrast zu den leuchtenden Blüten, wodurch eine malerische und ruhige Szene entsteht.
Nahaufnahme einer knospenden Rosa Glyzinie-Ranke vor neutralem Hintergrund. Das Bild fängt die komplexe Struktur und Form der braunen Stängel der Rebe ein, wobei sich kleine Knospen zu entwickeln beginnen, die neues Wachstum anzeigen.
Nahaufnahme eines Pflanzenstiels, aus dem eine kleine, pelzige Knospe hervorkommt. Die Knospe hat eine hellgrüne Farbe mit einem Hauch von Gelb und ist von feinen, weichen Haaren umgeben. Das Bild fängt die detaillierte Oberfläche und den angrenzenden braunen Stiel ein, der an die zarten Knospen der Rosa Glyzinie erinnert.
Nahaufnahme eines schmalen, länglichen bräunlichen Pflanzenstiels mit rauer Textur. Der an Rosa Glyzinie erinnernde Stängel hat einige kleine, spitze Vorsprünge und steht vor einem schlichten, unscharfen beigen Hintergrund.
Nahaufnahme eines Stängels der Rosa Glyzinie, an dessen Knoten sich grüne Knospen bilden. Der Stängel hat eine raue Textur und eine hellbraune Farbe, während die Knospen klein, spitz und leuchtend grün sind, was auf neues Wachstum hinweist. Der Hintergrund ist weich und unscharf.
Eine Nahaufnahme mehrerer kahler Zweige mit kleinen Knospen, darunter die zarten Andeutungen der Wisteria floribunda „Rosea“. Der Hintergrund ist schlicht und unscharf und lenkt die Aufmerksamkeit auf die komplizierten Details der Zweige und der Knospen der Rosa Glyzinie.
Nahaufnahme von herabhängenden Büscheln von Rosa Glyzinie in voller Blüte, mit hellgrünen Blättern zwischen den Blüten. Die Blüten wechseln von einem dunklen Lila an der Basis zu einem helleren Lila an den Spitzen und hängen anmutig von der Rebe herab.

Rosa Glyzinie

CHF 29.95
Eine mit Erde bedeckte Hand hält einen kleinen Rosmarintopf vor einem hellen Hintergrund. Der Topf scheint biologisch abbaubar zu sein, wobei das Grün des Salvia rosmarinus einen Kontrast zu den erdigen Tönen der Hand und des Topfes bildet. Im Hintergrund sind Schatten anderer Winterhart-Pflanzen zu sehen.
Nahaufnahme blühender Rosmarinpflanzen mit grünen, nadelartigen Blättern und Büscheln kleiner, hellvioletter Blüten. Der Hintergrund zeigt eine weichgezeichnete Ansicht weiterer Rosmarinblätter und -blüten, die eine üppige Winterhart-Gartenszene erzeugen.
Eine Person hält einen grauen Blumentopf mit einem kleinen, gesunden grünen Rosmarin. Der Hintergrund ist eine neutrale, strukturierte Wand mit diffusem Sonnenlicht, das subtile Schatten wirft. Die Szene ist minimalistisch und konzentriert sich auf die Winterhartpflanze und die Hand, die sie stützt.
Eine Rosmarinpflanze mit sichtbaren Wurzeln steht auf einer Holzoberfläche. Die Pflanze hat grüne, nadelartige Blätter und ist vor einem hellen, strukturierten Hintergrund zu sehen, was die Schönheit von Rosmarin in seiner natürlichen, winterharten Form veranschaulicht.
Auf einer gemütlichen Außenterrasse stehen ein Korbstuhl mit weißen Kissen, ein kleiner Holztisch mit einem Topf Rosmarin und ein großer Topf mit einer üppigen grünen Pflanze. Die Szene spielt vor einem schwarzen Metallgeländer, im Hintergrund ist eine verschwommene Stadtlandschaft zu sehen.
Ein Rosmarin (Salvia rosmarinus) in einem beigen Topf steht auf einer Holzoberfläche. Der Hintergrund ist eine helle, strukturierte Wand mit weichen Schatten. Die Winterhartpflanze ist üppig und grün und hat nadelartige Blätter.
Nahaufnahme einer Rosmarinpflanze, bekannt als Rosmarin. Die leuchtend grünen, nadelartigen Blätter ragen nach oben. Der Hintergrund ist weich und unscharf, wodurch die Textur und Details der Pflanze hervorgehoben werden und ihre winterharte Natur zur Schau gestellt wird.
Nahaufnahme einer frischen Rosmarinpflanze mit grünen nadelartigen Blättern vor einem weichen, neutralen Hintergrund. Die Rosmarinblätter wirken gesund und lebendig und vermitteln den Eindruck eines blühenden Krauts.
Eine mit Erde bedeckte Hand hält einen kleinen Rosmarintopf vor einem hellen Hintergrund. Der Topf scheint biologisch abbaubar zu sein, wobei das Grün des Salvia rosmarinus einen Kontrast zu den erdigen Tönen der Hand und des Topfes bildet. Im Hintergrund sind Schatten anderer Winterhart-Pflanzen zu sehen.
Nahaufnahme blühender Rosmarinpflanzen mit grünen, nadelartigen Blättern und Büscheln kleiner, hellvioletter Blüten. Der Hintergrund zeigt eine weichgezeichnete Ansicht weiterer Rosmarinblätter und -blüten, die eine üppige Winterhart-Gartenszene erzeugen.
Eine Person hält einen grauen Blumentopf mit einem kleinen, gesunden grünen Rosmarin. Der Hintergrund ist eine neutrale, strukturierte Wand mit diffusem Sonnenlicht, das subtile Schatten wirft. Die Szene ist minimalistisch und konzentriert sich auf die Winterhartpflanze und die Hand, die sie stützt.
Eine Rosmarinpflanze mit sichtbaren Wurzeln steht auf einer Holzoberfläche. Die Pflanze hat grüne, nadelartige Blätter und ist vor einem hellen, strukturierten Hintergrund zu sehen, was die Schönheit von Rosmarin in seiner natürlichen, winterharten Form veranschaulicht.
Auf einer gemütlichen Außenterrasse stehen ein Korbstuhl mit weißen Kissen, ein kleiner Holztisch mit einem Topf Rosmarin und ein großer Topf mit einer üppigen grünen Pflanze. Die Szene spielt vor einem schwarzen Metallgeländer, im Hintergrund ist eine verschwommene Stadtlandschaft zu sehen.
Ein Rosmarin (Salvia rosmarinus) in einem beigen Topf steht auf einer Holzoberfläche. Der Hintergrund ist eine helle, strukturierte Wand mit weichen Schatten. Die Winterhartpflanze ist üppig und grün und hat nadelartige Blätter.
Nahaufnahme einer Rosmarinpflanze, bekannt als Rosmarin. Die leuchtend grünen, nadelartigen Blätter ragen nach oben. Der Hintergrund ist weich und unscharf, wodurch die Textur und Details der Pflanze hervorgehoben werden und ihre winterharte Natur zur Schau gestellt wird.
Nahaufnahme einer frischen Rosmarinpflanze mit grünen nadelartigen Blättern vor einem weichen, neutralen Hintergrund. Die Rosmarinblätter wirken gesund und lebendig und vermitteln den Eindruck eines blühenden Krauts.

Rosmarin

CHF 13.95
Schwarzer Holunder Action ohne Ubertopf
Beeren des Schwarzer Holunder
Schwarzer Holunder ohne übertopf
Schwarzer Holunder im 'Venice' übertopf
Schwarzer Holunder Detail
Schwarzer Holunder Detail
Schwarzer Holunder Detail
Schwarzer Holunder Detail
Schwarzer Holunder Action ohne Ubertopf
Beeren des Schwarzer Holunder
Schwarzer Holunder ohne übertopf
Schwarzer Holunder im 'Venice' übertopf
Schwarzer Holunder Detail
Schwarzer Holunder Detail
Schwarzer Holunder Detail
Schwarzer Holunder Detail

Schwarzer Holunder

CHF 34.95
Person in einem grauen Langarmhemd und schwarzen Hosen, die einen großen beigen Blumentopf mit einem grün und rötlich-violett belaubten Loropetalum chinense hält. Der Hintergrund ist eine Wand in neutraler Farbe. Das Gesicht der Person ist nicht sichtbar.
Ein kräftiger Busch namens Loropetalum chinense mit leuchtend rosa Blüten und grünem Laub sticht vor einem Hintergrund aus Bäumen und Sträuchern hervor. Die dichten Blüten bilden in der natürlichen Umgebung ein farbenfrohes und auffälliges Bild, das treffend „Loropetalum chinense“ genannt wird.
Eine kleine Pflanze mit freiliegenden Wurzeln auf einer Holzoberfläche vor einer hellbeigen Wand. Das Loropetalum chinense, auch bekannt als Loropetalum chinense oder Fire Dance, hat dunkles Laub mit Büscheln kleiner rosa Blüten. In der oberen rechten Ecke befindet sich ein gelbes Etikett mit dem Text „AKTUELLE GRÖSSE“.
Gezeigt wird eine gemütliche Balkonszene mit einem Korbstuhl mit weißen Kissen. Neben dem Stuhl steht ein Holzhocker mit einem schwarzen Loropetalum chinense im Topf. Im Hintergrund sind städtische Gebäude und Grünflächen auf einem Hügel zu sehen, die durch ein schwarzes Geländer betrachtet werden.
Ein kleiner Topf Loropetalum chinense mit dunkelgrünen und rosa Blättern steht in einem beigen Pflanzgefäß auf einer Holzoberfläche. Der Hintergrund ist eine helle, neutral gefärbte Wand mit subtilen Schattenmustern. Die Pflanze steht zentriert und gut beleuchtet, sodass ihr leuchtendes Blattwerk zur Geltung kommt.
Ein kleines Loropetalum chinense mit rötlichen Blättern wächst in einem großen, beigen Keramiktopf auf einer Holzoberfläche vor einer hellen, strukturierten Wand. Die Schatten der Pflanze werden auf die Wand geworfen, was darauf hindeutet, dass sie von natürlichem Licht beleuchtet wird.
Nahaufnahme eines Stiels mit mehreren rosa-violetten Blättern, charakteristisch für die Sorte Fire Dance von Loropetalum chinense. Die Blätter haben eine strukturierte, gewellte Oberfläche und sind abwechselnd am Stiel angeordnet. Der neutrale Hintergrund hilft, die leuchtende Farbe und die Details dieser Loropetalum chinense-Blätter hervorzuheben.
Eine gemütliche Balkonszene mit einem Korbstuhl und einem weißen Kissen auf der linken Seite. Auf einem kleinen Beistelltisch aus Holz steht ein schwarzer Topf mit einer Feuertanzpflanze und daneben ein größerer weißer Topf mit Loropetalum chinense. Der Hintergrund zeigt eine Stadtlandschaft mit Gebäuden und Grünflächen.
Nahaufnahme von rötlichen und braunen Blättern mit kleinen, sich entwickelnden rosafarbenen Blüten auf einem Loropetalum chinense. Der Hintergrund ist verschwommen, wodurch die detaillierte Textur und die lebendigen Farbtöne in diesem Feuertanz der Natur hervorgehoben werden.
Eine Nahaufnahme eines Loropetalum chinense, die seine dunkelgrünen Blätter und eine kleine, ungeöffnete rote Knospe zeigt. Der Hintergrund ist leicht verschwommen, wodurch die zarten Texturen und komplizierten Details der Pflanze hervorgehoben werden. Das Bild strahlt eine heitere und natürliche Atmosphäre aus, die als Loropetalum chinense bekannt ist.
Eine Person mit einem hellgrauen Ärmel hält ein Loropetalum chinense im Topf mit freiliegenden Wurzeln. Das Loropetalum chinense, bekannt für seine dunklen und roten Blätter, wird vor einem hellbeigen strukturierten Hintergrund gehalten.
Nahaufnahme einer leuchtend rosa Loropetalum chinense-Blume mit länglichen Blütenblättern inmitten tiefroter Loropetalum chinense-Blätter. Der Hintergrund ist leicht verschwommen, wodurch die komplizierten Details und satten Farben der Flora im Vordergrund hervorgehoben werden.
Person in einem grauen Langarmhemd und schwarzen Hosen, die einen großen beigen Blumentopf mit einem grün und rötlich-violett belaubten Loropetalum chinense hält. Der Hintergrund ist eine Wand in neutraler Farbe. Das Gesicht der Person ist nicht sichtbar.
Ein kräftiger Busch namens Loropetalum chinense mit leuchtend rosa Blüten und grünem Laub sticht vor einem Hintergrund aus Bäumen und Sträuchern hervor. Die dichten Blüten bilden in der natürlichen Umgebung ein farbenfrohes und auffälliges Bild, das treffend „Loropetalum chinense“ genannt wird.
Eine kleine Pflanze mit freiliegenden Wurzeln auf einer Holzoberfläche vor einer hellbeigen Wand. Das Loropetalum chinense, auch bekannt als Loropetalum chinense oder Fire Dance, hat dunkles Laub mit Büscheln kleiner rosa Blüten. In der oberen rechten Ecke befindet sich ein gelbes Etikett mit dem Text „AKTUELLE GRÖSSE“.
Gezeigt wird eine gemütliche Balkonszene mit einem Korbstuhl mit weißen Kissen. Neben dem Stuhl steht ein Holzhocker mit einem schwarzen Loropetalum chinense im Topf. Im Hintergrund sind städtische Gebäude und Grünflächen auf einem Hügel zu sehen, die durch ein schwarzes Geländer betrachtet werden.
Ein kleiner Topf Loropetalum chinense mit dunkelgrünen und rosa Blättern steht in einem beigen Pflanzgefäß auf einer Holzoberfläche. Der Hintergrund ist eine helle, neutral gefärbte Wand mit subtilen Schattenmustern. Die Pflanze steht zentriert und gut beleuchtet, sodass ihr leuchtendes Blattwerk zur Geltung kommt.
Ein kleines Loropetalum chinense mit rötlichen Blättern wächst in einem großen, beigen Keramiktopf auf einer Holzoberfläche vor einer hellen, strukturierten Wand. Die Schatten der Pflanze werden auf die Wand geworfen, was darauf hindeutet, dass sie von natürlichem Licht beleuchtet wird.
Nahaufnahme eines Stiels mit mehreren rosa-violetten Blättern, charakteristisch für die Sorte Fire Dance von Loropetalum chinense. Die Blätter haben eine strukturierte, gewellte Oberfläche und sind abwechselnd am Stiel angeordnet. Der neutrale Hintergrund hilft, die leuchtende Farbe und die Details dieser Loropetalum chinense-Blätter hervorzuheben.
Eine gemütliche Balkonszene mit einem Korbstuhl und einem weißen Kissen auf der linken Seite. Auf einem kleinen Beistelltisch aus Holz steht ein schwarzer Topf mit einer Feuertanzpflanze und daneben ein größerer weißer Topf mit Loropetalum chinense. Der Hintergrund zeigt eine Stadtlandschaft mit Gebäuden und Grünflächen.
Nahaufnahme von rötlichen und braunen Blättern mit kleinen, sich entwickelnden rosafarbenen Blüten auf einem Loropetalum chinense. Der Hintergrund ist verschwommen, wodurch die detaillierte Textur und die lebendigen Farbtöne in diesem Feuertanz der Natur hervorgehoben werden.
Eine Nahaufnahme eines Loropetalum chinense, die seine dunkelgrünen Blätter und eine kleine, ungeöffnete rote Knospe zeigt. Der Hintergrund ist leicht verschwommen, wodurch die zarten Texturen und komplizierten Details der Pflanze hervorgehoben werden. Das Bild strahlt eine heitere und natürliche Atmosphäre aus, die als Loropetalum chinense bekannt ist.
Eine Person mit einem hellgrauen Ärmel hält ein Loropetalum chinense im Topf mit freiliegenden Wurzeln. Das Loropetalum chinense, bekannt für seine dunklen und roten Blätter, wird vor einem hellbeigen strukturierten Hintergrund gehalten.
Nahaufnahme einer leuchtend rosa Loropetalum chinense-Blume mit länglichen Blütenblättern inmitten tiefroter Loropetalum chinense-Blätter. Der Hintergrund ist leicht verschwommen, wodurch die komplizierten Details und satten Farben der Flora im Vordergrund hervorgehoben werden.

Loropetalum chinense

CHF 27.95