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Alles, was du über das Düngen deiner Gartenpflanzen & Balkonpflanzen wissen musst
Wie bei uns Menschen dreht sich auch in der Pflanzenwelt vieles um Nahrung. 🍕
Soll dich deine Pflanze für eine lange Zeit begleiten? Dann ist richtiges Düngen im Garten sowie auf dem Balkon essenziell.
Zum Dank wird dein grüner Schützling dafür gross und stark. 💪🏻
Welche Fragen du auch zum Düngen deiner Garten- oder Balkonpflanzen hast, in diesem Blog findest du Antworten darauf. Zumindest hoffen wir, deinen Wissensdurst damit zu stillen. 😊
- Wieso Aussenpflanzen düngen?
- Wann Aussenpflanzen düngen?
- Welcher Dünger ist der richtige?
- Anwendung von Langzeit- oder Flüssigdünger
- Was tun bei Überdüngung?
- Alternative Dünger
Warum muss ich Pflanzen im Garten und im Topf düngen?
Unsere Umwelt tauscht Nährstoffe innerhalb des Ökosystems aus. Das passiert ganz ohne, dass wir Menschen eingreifen müssten.
Manche Tiere ernähren sich von Pflanzen und geben die verdauten Nährstoffe zurück an die Pflanzenwelt. Andere Pflanzenteile sterben ab und zersetzen sich. So oder so wird Biomasse von der Erde aufgenommen und leitet die erzeugte Energie an die Wurzeln weiter – Circle of Life. ♾️
In deinem Garten gibt es Biomasse nur in geringer Menge. Balkonpflanzen hingegen sind durch den Kübel komplett vom Boden abgegrenzt und irgendwann ist auch ihre Erde ausgelaugt. Kurzum: Ohne deine Hilfe verhungern deine Pflanzen. Da kommt Dünger ins Spiel!
Unabhängig vom Standort muss deine Pflanze also mit Dünger versorgt werden.
Die Wurzeln deiner Pflanze ziehen Nährstoffe aus der gedüngten Erde. Dank der frischen Energie verwandelt sich deine Pflanze in eine gesund wachsende Schönheit.
Kurz gesagt schenkst du deinem grünen Liebling mit Dünger neue Lebenskraft! ✨
Was passiert, wenn ich nicht oder zu wenig dünge?
Jede Pflanze, ob im Topf oder im Garten, muss gedüngt werden. Manche Aussenpflanzen brauchen jedoch weniger und manche mehr Nahrung. Ob deine Pflanze zu den Starkzehrern oder Schwachzehrern gehört, findest du in ihrem Pflanzenlexikon heraus.
Findet deine Pflanze keine Nährstoffe, stellt sie das Wachstum ein und ihre Blätter verblassen. Hungert sie über längere Zeit, blüht sie nicht und muss zum Energiesparen sogar Pflanzenteile abwerfen! ⚰️
Starker Nährstoffmangel führt zu absterbenden Pflanzenteilen
Sobald du solche Mangelerscheinungen wahrnimmst, solltest du handeln. Wie dir Flüssigdünger dabei weiterhelfen kann, erfährst du weiter unten. Bist du dir nicht sicher, ob deine Pflanze sich bereits dem Hungertod nähert? Unser Pflanzendoktor ist dir gerne behilflich! 👨🏻⚕️
Wann muss ich Garten- & Balkonpflanzen düngen?
Im Frühling werden die Tage länger. Und jeder Sonnenstrahl regt Pflanzen zum Wachsen an! Sonnenschein motiviert nämlich nicht nur uns Menschen zur Produktivität, sondern auch die grüne Welt. 🌞
Deine Pflanze braucht nur von März bis August Dünger. Wenn der Winter naht, machen Pflanzen nämlich eine Wachstumspause und du solltest sie dann nicht mehr düngen!
Wichtig: Versorgst du deine Pflanze im Winter mit Dünger, würde sie zu spät noch austreiben und Frostschäden bekommen. 🥶 Gönn ihr lieber einen erholsamen Winterschlaf und wecke sie im Frühling liebevoll mit einem leckeren Frühstück! 🫶🏻
Spielt das Wetter eine Rolle beim Düngen?
In heissen Wetterepisoden kann die Erde schnell austrocknen. Dünger entzieht der Pflanze zusätzlich Wasser, wenn die Konzentration in der Erde zu hoch ist. Dann spricht man von einer Überdüngung.
Hohe Temperaturen in Kombination mit Wassermangel versengen die Erde. Wenn du zu viel und zu oft Flüssigdünger anwendest, trocknet deine Pflanze von innen komplett aus. Giesse und dünge darum immer morgens, um die Wurzeln mit Wasser zu versorgen, bevor die hochstehende Sonne alles verdunsten lässt.
Quält dich die Frage, wieso, weshalb, warum (zu viel) Dünger Wasser wie ein Schwamm aus der Erde zieht? Hier findest du die wissenschaftliche Begründung👇🏻
Dünger enthält Nährsalze, die wiederum durch Wasser zu Ionen gelöst werden. Pflanzen haben eine eigene Ionenanzahl. Damit der Transfer der Nährstoffe von der Erde zur Wurzel gelingt, muss die Konzentration der Düngesalze stimmen. Sind mehr Ionen in der Erde als im Innern der Pflanze, so ziehen die geladenen Atome des Düngers wichtige Feuchtigkeit aus der Pflanze. Das Ergebnis dieses Ungleichgewichts nennt man auch Überdüngung!
Welcher Dünger ist der richtige für Balkonpflanzen & Gartenpflanzen?
Im Zusammenhang mit Pflanzendünger spricht man öfters vom NPK-Wert. Dieser beschreibt die wichtigsten Zutaten für jeden Dünger: Stickstoff, Phosphor und Kalium.
N = Stickstoff
Kümmert sich als Wachstumsmotor um die Bildung neuer Blätter. 🏍️
P = Phosphor
Sorgt für einen guten Stoffwechsel und speichert die Energie. 🔋
K = Kalium
Stärkt die Widerstandskraft gegen Schädlinge, Krankheiten und Frost. 🪲❄️
Universaldünger enthält alle relevanten NPK-Nährstoffe. Deshalb erfüllt er die Grundbedürfnisse deiner Pflanzen problemlos. Ausserdem ist er im Handel einfach zu finden. Nur bei Pflanzen mit speziellen Anforderungen ist ein Spezialdünger notwendig. 🥗
Auch Magnesium (Mg) gehört neben NPK in jeden Dünger. Als Hauptbestandteil von Chlorophyll ist es für das charakteristische Blattgrün verantwortlich. 🥬 Dank dieser Färbung können Blätter das aufgenommene Sonnenlicht in Energie umwandeln. Kurzgesagt: Magnesium ermöglicht die Photosynthese.
Organischer oder mineralischer Dünger, was ist besser?
Der Unterschied zwischen mineralischem und organischen Dünger ist schnell erklärt:
- Organische Dünger werden aus tierischen oder pflanzlichen Erzeugnissen hergestellt. 🐑🌳
- Mineralischer Dünger bestehen immer aus synthetischen Komponenten. Um dir die Wahl zu erleichtern, erklären wir, wieso wir dir den organischen Dünger ans Herz legen möchten. 💚
Organischer Dünger |
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Da organischer Dünger aus natürlichen Zutaten besteht, ist er umweltfreundlich. Warum der Natur nicht etwas Natur zurückgeben? 🌍 Für manche biologische Dünger werden tierische Erzeugnisse wie z.B. Schafswolle, Hornspäne, Mist oder Gülle verwendet. Für vegane Pflanzeneltern gibt es auch Dünger aus pflanzlichen Rohstoffen. Die organischen Dünger findest du in flüssiger Form oder als gepresste Pellets. |
Mineralischer Dünger |
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Mineralische Dünger werden aus künstlichen Nährsalzen industriell hergestellt. Da der Dünger mit Wasser gelöst wird, ziehen die Salze schnell in die Erde ein.Die Wurzeln haben sofort Zugriff auf die Nährstoffe. Das Fast Food «Mineralischer Dünger» findest du hauptsächlich in flüssiger Form.🥤 Düngst du deinen Garten mit mineralischem Dünger, so kann übermässiger Regen das Konzentrat bis ins Grundwasser spülen. Dies verursacht im schlimmsten Fall einen sauren Boden und belastet die Umwelt! 😯 Auch wichtig: Fruchttragende Pflanzen solltest du nicht mit mineralischem Dünger behandeln. Je nach Zusammensetzung können Schwermetalle oder andere schädliche Chemikalien bis zur Frucht weitergegeben werden. Das ist schlecht für deine Gesundheit. 🥴 Wir haben im feey-Shop übrigens nur organische Dünger, damit du auf der sicheren Seite bist. |
Langzeitdünger und Flüssigdünger, was ist der Unterschied?
Flüssigdünger versorgt die Wurzeln direkt beim Giessen mit vielen Nährstoffen – Und das Buffet ist eröffnet! 🍽️
Langzeitdünger müssen hingegen zuerst zersetzt werden. Dies gibt über mehrere Monate hinweg alle wichtigen Nährstoffe an die Pflanze. Deshalb auch der Name Lang-zeit-dünger. Ist deine Neugier geweckt? Weiter unten erklären wir dir, wie die Nährstoffe vom Pellet in die Pflanze gelangen.
Vorteile Langzeitdünger
lange Wirkungszeit
keine Überdüngung
einfache Anwendung
Nachteile Langzeitdünger
keine Sofortlösung bei Nährstoffmangel
Vorteile Flüssigdünger
schnelle Versorgung
Sofortlösung bei Nährstoffmangel
für Starkzehrer geeignet
Nachteile Flüssigdünger
nur kurze Wirkungszeit
Überdüngung möglich
Anwendung alle 7-14 Tage
Anleitung: Langzeitdünger anwenden
Die Anwendung von Langzeitdünger könnte nicht einfacher sein.
Mit den Langzeitdünger-Pellets düngst du deine Pflanze 1x im April und je nach Pflanze noch 1x im Juni. Gib hierfür die auf der Verpackung angegebene Düngermenge in die Erde. Danach giesst du gleichmässig um die Pflanze herum.
Das Giesswasser spült von Zeit zu Zeit die Nährstoffe an die Wurzeln – easy-peasy Handhabung!👍🏻
Dosiermenge richtet sich nach der Topfgrösse
Drücke die Pellets in die obere Erdschicht
🔎📖 Für Wissbegierige:
Der natürliche Prozess des Zersetzens ist Teil des organischen Langzeitdüngers. Dein Giesswasser weicht die Düngerpellets auf. So können die Stäbchen von Mikroorganismen in der Erde verdaut werden. Deren Kot wird zu Humus, welcher nun aus verfügbaren Nährstoffen besteht. Jetzt können Pflanzen diese ohne Probleme über die Wurzeln aufnehmen. Weil sich die Mikroben beim Futtern Zeit lassen, wird der Dünger immer nur teilweise freigesetzt. Deshalb versorgt Langzeitdünger deine Pflanze über lange Zeit mit Nährstoffen – Pflanzen sind nun mal Geniesser.😏
Überdüngt? Was kann ich tun?
Verfärben sich die Blattspitzen braun oder gelb? Und deine Pflanze sackt in sich zusammen? Dies könnten Indizien einer Überdüngung sein! 🙃
Gesunde Schefflera
Schefflera wenige Tage nach Überdüngung
Bei einer Überdüngung haben die Wurzeln deiner Pflanze Schaden genommen. Die zu hohe Düngerkonzentration entzieht ihnen Wasser und «verbrennt» die Wurzeln. Das führt dazu, dass sich die Blätter verfärben und/oder die Pflanze ganz in sich zusammenfällt.
Bist du unsicher, ob du deine Pflanze wirklich überdüngt hast? Frage unseren Pflanzendoktor um Rat!
Um eine Überdüngung zu vermeiden, empfehlen wir dir Langzeitdünger anstatt Flüssigdünger zu nutzen. Er ist einfacher zu dosieren und du brauchst weniger Kalendereinträge, um dich ans Düngen zu erinnern.
Bei eindeutiger Überdüngung packst du zu Beginn gleich den Dünger ausser Sichtweite. Der Flüssigdünger darf zur Strafe für eine Weile in der Ecke stehen.☝🏻
Verfärbte Blätter werden leider nicht mehr grün. Umso wichtiger ist es, die noch gesunden Blätter davor zu schützen.
Und dies geht so: 👇🏽
Überdüngung im Garten beheben
Um eine Überdüngung im Garten zu beheben, gibt es zwei verschiedene Lösungen. Diese stimmen wir zusammen auf die Bedürfnisse der Pflanze (siehe Pflanzenlexikon ) ab.
🌊 Gartenpflanzen, die nasse Erde mögen, tränkst du an diesem Punkt ausgiebig mit Wasser. So wird der Dünger weggespült und die Pflanze erhält die verdiente Erholung. Wiederhole diesen Schritt mehrmals und lasse die Erde dazwischen leicht antrocknen.
🏜️ Falls deine Pflanze einen trockenen Boden bevorzugt, kannst du die Erde rund die Pflanze austauschen. Sei vorsichtig dabei, nicht, dass die Wurzeln noch mehr leiden müssen. Die neue Erde solltest du erst wieder düngen, wenn neue Blätter über längere Zeit auch gesund bleiben.
Überdüngung im Topf oder Kübel beheben
Um eine Überdüngung bei Topfpflanzen auf dem Balkon zu behandeln, hast du zwei Methoden. Diese sind abhängig davon, wie viel Wasser deine Pflanze verträgt:
🌊 Die Erde von durstigen Balkonpflanzen kannst mit reichlich Wasser ausspülen. So wird der ganze Dünger ausgeschwemmt. Stelle sicher, dass das Wasser aus dem Pflanzkübel abfliessen kann, indem du den Unterteller entfernst. Sonst würde das Düngerwasser gleich wieder vom Erdballen aufgesogen.
🏜️ Mag deine Pflanze ihre Erde lieber trocken, solltest du sie nicht ertränken. Befreie den Wurzelballen vorsichtig von der übersättigten Erde und topfe deine Balkonpflanze in frisches Substrat. Danach giesst du die Erde gut an und düngst nicht mehr, bis sich die Pflanze erholt hat.
Hausmittelchen: Alternative Dünger
Gelegentlich hört man von «ultimativen» DIY-Düngern für Pflanzen. Wir möchten dir in diesem Abschnitt kurz erklären, welche Zutaten deine Pflanze unterstützen und welche auf dem Kompost mehr Nutzen haben.
Spoiler-Alarm 👉🏻 Das EINE Hausmittel, das deine Pflanze zu 100 % glücklich macht, gibt es nicht!
Es gibt auch keine Garantie, dass hausgemachte Mixturen den gekauften Dünger ersetzen können. Manche Pflanzen sind wählerisch und nehmen durch gewisse Mittel sogar Schaden. Versuche dein Glück also auf eigenes Risiko!
Kompost kannst du in deinem Garten in die Erde einarbeiten. Dabei geben die organischen Küchenabfälle jedoch noch keine Nährstoffe an die Pflanze ab, weil der Kompost zuerst vollständig zu Humus zersetzt werden muss. 🪱
Im Topf sind hingegen zu wenige Mikroben vorhanden, um den Kompost erfolgreich in Humus zu verwandeln. Verwende Kompost deshalb bitte höchstens im Garten als Düngeersatz für Starkzehrer.
Um alle nötigen Nährstoffe (NPK + Mg) im Humus zu haben, musst du abwechslungsreich kompostieren. Ansonsten gilt dein Humus nicht als vollwertiger Dünger.
Das Tolle aber: Humus lockert die Erde auf und verbessert die Wasserdurchlässigkeit.👌🏻
Nudelwasser
Den ungesalzenen Sud nach dem Pastakochen kannst du als Giesswasser nutzen. Er nährt deine Pflanze mit vielen Mineralien. 🍝 Jedoch ist das Nudelwasser ohne Stickstoff oder Kalium kein Düngerersatz!
Kaffeesatz
Stickstoff, Phosphor und Kalium sind in Kaffeesatz enthalten. Diese sind jedoch in keinem guten Verhältnis und machen die Erde sauer. ☕ Auf dem Kompost beschleunigt Kafeesatz dafür die Humusbildung. Kompostwürmer freuen sich über die Unterstützung. 🥰
Tipp: Beuge Schimmel vor, indem du Kaffeesatz nur an der Oberfläche ausstreust.
C: Katy Tomei
Eierschale
Eierschalen bestehen hauptsächlich aus Kalk. Dieser zersetzt Kompost schneller zu Humus, was sich in der Theorie gut anhört. In der Praxis verliert die Erde jedoch schneller Nährstoffe. 🙄
Deshalb sind sie nur in sehr kleinen Mengen als Ergänzung für kalkliebende Pflanzen einzusetzen. Dazu gehören auch einige Kräuter. 🥚
Auf dem Kompost wären die Eierschalen allerdings besser aufgehoben. 🥬
Brennnesseljauche
Brennnesseljauche hat einen hohen Stickstoff-Gehalt. Auch Phosphor und Kalium findet man in Brennnesseljauche. Weil jedoch Magnesium in der Mixtur fehlt, ist sie kein Düngerersatz. Alternativ nutzt dir die Brennnesseljauche besser als Anti-Schädlingsmittel gegen Blattläuse! 🪲
Bananenschalen
Schon vom «Wundermittel-Dünger» aus Bananenschalen gehört? Wir auch nicht, denn Bananenschalen-Tee vollbringt keine Wunder. 😞
Ja, Bananenschalen sind reich an Kalium und Magnesium. Jedoch sind Stickstoff und Phosphor kaum in der Schale vertreten! Deshalb kann man aus Bananen keinen eigenständigen Düngeersatz machen.
Übrigens: Nur Bio-Bananen sind frei von Pestiziden und können unbedenklich auf den Kompost geschmissen werden. 🍌
Kompost & Humus
Kompost kannst du in deinem Garten in die Erde einarbeiten. Dabei geben die organischen Küchenabfälle jedoch noch keine Nährstoffe an die Pflanze ab, weil der Kompost zuerst vollständig zu Humus zersetzt werden muss. 🪱
Im Topf sind hingegen zu wenige Mikroben vorhanden, um den Kompost erfolgreich in Humus zu verwandeln. Verwende Kompost deshalb bitte höchstens im Garten als Düngeersatz für Starkzehrer.
Um alle nötigen Nährstoffe (NPK + Mg) im Humus zu haben, musst du abwechslungsreich kompostieren. Ansonsten gilt dein Humus nicht als vollwertiger Dünger.
Das Tolle aber: Humus lockert die Erde auf und verbessert die Wasserdurchlässigkeit.👌🏻
Kann ich Zimmerpflanzendünger für Garten- oder Balkonpflanzen verwenden?
Zimmerpflanzen sind durch deine vier Wände geschützt. Darum hat ihr Dünger einen geringeren Kaliumanteil als der Dünger für Garten- und Balkonpflanzen. Kalium aktiviert den Stoffwechsel und Wassertransport in der Pflanze, was sie beständiger gegen Kälte, Regen, Schädlinge und Krankheiten macht.
Deshalb empfehlen wir dir den Dünger zu verwenden, der auch für die jeweilige Innen- oder Aussenpflanze konzipiert wurde. So wird dein grüner Schützling am glücklichsten. 🤗
Von nun an kennst du die Vorlieben deiner Aussenpflanze und kannst sie mit nahrhaftem Dünger richtig verwöhnen. 🧑🏻🍳🎉
Ist deine Pflanze nach dem ganzen Düngen richtig gewachsen? Dann möchte sie bestimmt einmal umgetopft werden.🦒
Bist du auf der Suche nach einer weiteren Pflanzenfreundin, ob für dein Zimmer, deinen Garten oder Balkon? Dann kann dir unser Pflanzenfinder weiterhelfen!
Hast du es geschafft, die ganze Seite bis hier durchzulesen oder hast du das meiste überflogen? 🤨 Egal wie, du hast hoffentlich alle Informationen aufgesaugt wie ein Schwamm. Nochmal durchlesen geht nicht! Scherz. 😬😅 Gönn dir unendliche Scroll-Momente und falls beim stöbern eine Frage aufkommt, ist unser supa-dupa Grüne-Daumen-Team für dich da!