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Herkunft von Pflanzen
Du bist cool!
Allein dass du den Weg auf diese Seite gefunden hast, sagt uns, dass dir die richtigen Dinge wichtig sind.
Uns geht es genauso.
UNSERE PHILOSOPHIE
Nachhaltigkeit durch Langlebigkeit
Eines vorweg: Wir setzen alles daran, dass unsere Pflanzen bei dir lange überleben. Durch die Qualität unserer Pflanzen, das frische Umtopfen, die Wurzelkontrolle und Spezialerde, Pflegespickzettel, die vielen Beiträge und E-Mails mit Pflegetipps und den Pflanzendoktor ist deine Pflanze für ein langes Leben gewappnet. Im Gegensatz zu anderen Anbietern wollen wir dir keine Pflanze verkaufen, sondern dir ein Familienmitglied vermitteln.
Wie nachhaltig ein Produkt ist, entscheidet nämlich nicht nur die Produktion. Nein, auch die Langlebigkeit ist ein enormer Faktor!
SCHWEIZER ZIMMERPFLANZEN
Unsere eigene Pflanzenproduktion in St. Gallen 🇨🇭
Damit wir noch mehr Kontrolle über die Qualität und die Nachhaltigkeit haben, starteten wir 2023 mit unserer eigenen Pflanzenproduktion. In unserer topmodernen Anlage in St. Gallen (Ostschweiz) spriessen seither unsere «Swiss-Made»-Zimmerpflanzen in die Höhe.
MEHR ERFAHRENIDENTIFIKATIONSMITTEL
Der Pflanzenpass
Wenn du reist oder umziehst, musst du deine ID vorlegen. So geht es deiner Pflanze auch: Jede Pflanze, die in der Schweiz verkauft wird, muss einen Pflanzenpass haben. Der ist immer gleich aufgebaut:
- Der botanische Name der Pflanzengattung (z. B. «Monstera»).
- Die Schweizer Zulassungsnummer. Das ist eine einzigartige Identifikationsnummer, die jede Firma zugewiesen bekommt.
- Die Rückverfolgungsnummer. Das ist quasi die Serien- oder Chargennummer, die in der Produktion vergeben wird. Mit dieser Nummer kann der Zeitpunkt des letzten Produktionsschritts rückverfolgt werden.
- Das Ursprungsland der Pflanze. Das dient als Information über das phytosanitäre Risiko (also: können beim Import Schadorganismen eingeschleppt worden sein?). Auf dem Pflanzenpass steht faktisch das «Produktionsland», in dem die Pflanze aufgezogen oder umgetopft wurde, und nicht das Land, in dem die Pflanze in der Natur vorkommt. Indem wir unsere Pflanzen in Schweizer Erde umtopfen und pflegen, minimieren wir nämlich dieses phytosanitäre Risiko. Dann steht als Ursprungsland «CH», auch wenn es keine Schweizer Pflanze ist.
☝️ Wichtiger Hinweis: Schweizer Pflanze ≠ Schweizer Pflanze:☝️ Die Ursprungsangabe im Pflanzenpass dient primär dazu, das phytosanitäre Risiko zu minimieren – sie ist nicht als Aussage über den tatsächlichen Anbauort der Pflanze zu verstehen. Auch wenn das Ursprungsland einen Hinweis auf die erste Station einer Pflanze geben kann, wird bei längerer Lagerung oder beim Umtopfen in einem anderen Land ein neues Ursprungsland eingetragen. Dass «CH» aufgeführt wird, bedeutet also nicht zwangsläufig, dass die Pflanze in der Schweiz gewachsen ist.
IN ST. GALLEN PRODUZIERT
Unsere Schweizer Hydro-Pflanzen 🇨🇭
«Zimmerpflanzen aus der Schweiz? Das gibt es?» 🤔 – Ja, nur bei feey!
In unserer Pflanzenfarm in St. Gallen produzieren wir hochwertige, nachhaltige Hydropflanzen.
Hier erfährst du, welche Vorteile sie mitbringen, woher die Pflanzen stammen und was das für die Nachhaltigkeit bedeutet.
Schweizer Qualität
Modernste Produktionstechnologien erlauben es uns, ganzjährig Pflanzen in top Qualität zu produzieren.
Kurze Transportwege
Eine lokale Produktion führt zu sehr kurzen Transportwegen. Die Umwelt dankt!
Minimaler Wasserverbrauch
Dank unserer Technologie benötigen wir bis zu 90 % weniger Wasser in der Produktion.
Ohne Pestizide
Durch Labor-Bedingungen schaffen wir es, komplett ohne Pestizide zu arbeiten. Stattdessen sind Nützlinge, wie Raubmilben und Florfliegen, unterwegs, um deine feey-Pflanze vor Schädlingen zu schützen.
Keine Dünger-Auswaschung
Durch ein Kreislaufsystem wird der eingesetzte Dünger vollständig von den Pflanzen aufgenommen und nicht in den Boden ausgewaschen.
Kinderleichte Pflege
Die Hydropflanzen werden ohne Erde produziert. Das verhindert Trauermücken, ist gut für Allergiker*innen und macht die Pflege kinderleicht.
Herkunft der feey Hydropflanzen
- Gewachsen in: Das ist der Ort, an dem die Pflanze den Grossteil ihres Lebens verbringt. Alle feey-Hydropflanzen wachsen in der Schweiz aus kleinen Setzlingen zu ihrer vollen Grösse heran.
- Produktionsarten: Diese Angabe zeigt, wie die Pflanze vermehrt bzw. produziert wird. Genauere Erläuterungen zu den Methoden findest du weiter unten.
- Herkunft Stecklinge: Aus diesem Land kommen die Stecklinge. Da sie klein sind, können viele Pflanzen platzsparend importiert werden.
Schweizer Qualität
Modernste Produktionstechnologien erlauben es uns, ganzjährig Pflanzen in top Qualität zu produzieren.
Tissue Culture
Unsere Hydropflanzen haben ihren Ursprung in Tissue Culture. Das sind klitzekleine Pflänzchen, die in Labors hygienisch vermehrt werden.
| Pflanzenfamilie | Gewachsen in | Produktionsarten | Herkunft Stecklinge |
|---|---|---|---|
| Philodendron | Schweiz | 1, 3 | Schweiz, Asien, Niederlande |
| Monstera | Schweiz | 1, 3 | Spanien, Niederlande |
| Strelitzia | Schweiz | 2, 3 | Niederlande |
| Syngonium | Schweiz | 1, 3 | Schweiz, Niederlande |
| Epipremnum | Schweiz | 1, 3 | Schweiz, Niederlande |
| Chlorophytum | Schweiz | 1, 3 | Schweiz, Niederlande |
Diese Liste wird laufend aktualisiert.
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Produktionsarten im Überblick
1. Blattsteckling
Hier reicht ein einzelnes Blatt oder ein Teil eines Blattes, um eine neue Pflanze zu ziehen. Das Blatt wird abgeschnitten und in Wasser oder ein geeignetes Substrat gelegt. Mit der Zeit bilden sich Wurzeln und ein neuer Trieb, aus dem die Pflanze weiterwächst.
2. Samen/Zwiebeln/Rhizom
Diese Vermehrungsart erfolgt durch Samen, unterirdische Speicherorgane wie Zwiebeln oder verzweigte Wurzelstöcke (Rhizome). Samen benötigen optimale Keimbedingungen, während Zwiebeln und Rhizome meist direkt in die Erde gesetzt werden und aus vorhandenen Nährstoffreserven austreiben.
3. Tissue Culture
Bei dieser modernen Methode werden Pflanzen unter sterilen Laborbedingungen aus winzigen Gewebestücken gezogen. Durch gezielte Nährstoffversorgung und kontrollierte Umweltbedingungen entstehen identische Jungpflanzen, die sich für eine effiziente Massenvermehrung eignen.
Einkauf unserer Pflanzen
Herkunft von feey Zimmerpflanzen in Erde
Wir haben intensive Nachforschungen zur Herkunft unserer Erde-Pflanzen betrieben und für dich zusammengefasst. Diese Infos gelten jedoch nur für feey-Pflanzen und nicht für die restliche grüne Industrie – leider schweigt diese bislang.
- Gewachsen in: Das ist der Ort, an dem die Pflanze den Grossteil ihres Lebens verbringt.
- Produktionsarten: Dies zeigt, wie die Pflanze vermehrt bzw. produziert wird. Genauere Erläuterungen zu den Methoden findest du weiter unten.
- Herkunft Stecklinge: Aus diesem Land kommen die Stecklinge. Da sie klein sind, können viele Pflanzen platzsparend importiert werden.
| Pflanzenfamilie | Gewachsen in | Produktionsarten | Herkunft Stecklinge |
|---|---|---|---|
| Aglaonema | Niederlande | 5 | Thailand |
| Alocasia | Niederlande | 2, 5 | Niederlande, Asien |
| Aloe | Niederlande | 1, 5 | Niederlande |
| Anthurium | Niederlande | 2, 5 | Niederlande, Afrika, Asien |
| Araucaria | Niederlande | 1 | Niederlande |
| Asplenium | Niederlande | 5 | Niederlande |
| Chamaeodora | Dänemark | 5 | Dänemark |
| Caladium | Niederlande | 2, 5 | Asien |
| Calathea | Niederlande, Dänemark | 2, 5 | Niederlande, Dänemark, Thailand |
| Ceropegia | Niederlande, Dänemark | 1 | Niederlande, Dänemark, Afrika, Asien |
| Cordyline | Niederlande | 5 | Niederlande |
| Crassula | Niederlande, Dänemark | 1 | Niederlande, Dänemark |
| Dracaena | Asien, Costa Rica | 4 | Asien, Costa Rica |
| Dracaena surculosa | Niederlande | 4, 5 | Niederlande, Asien, Mittelamerika |
| Dypsis | Niederlande, Mittelamerika | 5 | Mittelamerika, Costa Rica, Guatemala |
| Epiphyllum | Niederlande | 1 | Niederlande, Asien |
| Epipremnum | Niederlande | 1 | Niederlande, Afrika, Uganda |
| Euphorbia | Niederlande | 1 | Niederlande, Asien |
| Ficus | Afrika, Asien, Mittelamerika, Südamerika | 4 | Afrika, Asien, Mittelamerika, Südamerika |
| Gasteria | Niederlande, Dänemark | 1 | Niederlande, Dänemark, Afrika, Asien |
| Homalomena | Niederlande | 3, 5 | Asien |
| Hoya | Niederlande, Asien | 1, 5 | Niederlande, Asien |
| Howea | Niederlande, Mittelamerika | 3, 5 | Mittelamerika, Costa Rica, Guatemala |
| Kaktus | Niederlande, Dänemark, Spanien, Italien | 1, 5 | Niederlande, Dänemark, Spanien, Italien, Afrika, Asien |
| Maranta | Niederlande | 1, 3, 5 | Niederlande, Thailand |
| Monstera | Spanien, Niederlande | 1, 3, 5 | Spanien, Niederlande |
| Monstera 'Thai Constellation' | Niederlande, Asien | 1, 3, 5 | Thailand, Asien |
| Philodendron | Niederlande | 1, 3, 5 | Niederlande, Afrika, Uganda |
| Pilea | Niederlande, Dänemark, Asien | 2, 3, 4 | Asien |
| Sansevieria | Niederlande, Asien, USA | 1 | USA, Asien, China, Guatemala |
| Schefflera | Niederlande | 3, 5 | Niederlande, Asien, USA |
| Scindapsus | Niederlande | 1, 3 | Niederlande, Afrika, Uganda |
| Senecio | Niederlande | 1 | Niederlande, Afrika |
| Spathiphyllum | Niederlande | 3, 5 | Mittelamerika, Südamerika |
| Sukkulenten | Italien, Niederlande, Dänemark | 1, 5 | Afrika, Asien |
| Syngonium | Niederlande | 1, 3, 5 | Asien |
| Tillandsia | Niederlande | 1 | Niederlande |
| Yucca | Mittelamerika | 4 | Mittelamerika |
| Zamioculcas | Niederlande | 1, 5 | Mittelamerika |
Diese Liste wird laufend aktualisiert.
Disclaimer: Alle Angaben basieren auf Rückmeldungen unserer Produzent*innen sowie unseren Recherchen. Trotz grösster Sorgfalt können wir keine vollständige Gewähr für die Richtigkeit übernehmen. Danke für dein Verständnis.
Produktionsarten im Überblick
1. Blattsteckling
Hier reicht ein einzelnes Blatt oder ein Teil eines Blattes, um eine neue Pflanze zu ziehen. Das Blatt wird abgeschnitten und in Wasser oder ein geeignetes Substrat gelegt. Mit der Zeit bilden sich Wurzeln und ein neuer Trieb, aus dem die Pflanze weiterwächst.
2. Samen/Zwiebeln/Rhizom
Diese Vermehrungsart erfolgt durch Samen, unterirdische Speicherorgane wie Zwiebeln oder verzweigte Wurzelstöcke (Rhizome). Samen benötigen optimale Keimbedingungen, während Zwiebeln und Rhizome meist direkt in die Erde gesetzt werden und aus vorhandenen Nährstoffreserven austreiben.
3. Tissue Culture
Bei dieser modernen Methode werden Pflanzen unter sterilen Laborbedingungen aus winzigen Gewebestücken gezogen. Durch gezielte Nährstoffversorgung und kontrollierte Umweltbedingungen entstehen identische Jungpflanzen, die sich für eine effiziente Massenvermehrung eignen.
4. Verholzter Steckling
Diese Methode nutzt bereits verholzte Pflanzenteile zur Vermehrung. Ein gesunder Trieb wird von der Mutterpflanze abgeschnitten und in Wasser oder Substrat bewurzelt. Nach einiger Zeit bildet der Steckling eigene Wurzeln und kann als eigenständige Pflanze weiterwachsen.
5. Plug
Hierbei handelt es sich um bereits bewurzelte Jungpflanzen, die aus Samen, Stecklingen oder Gewebekulturen gezogen wurden. Diese winzigen Pflanzen sind gut etabliert und werden in kleinen Erdballen (Plugs) geliefert, damit sie sich nach dem Einpflanzen schnell weiterentwickeln können.
Häufig gestellte Fragen
Wieso kommen so viele Pflanzen aus den Niederlanden?
Die Niederlande ist der Kern der europäischen Pflanzenbranche. Das Land ist flach (praktisch für Gewächshauser 😉) und verfügt über zugängliche Infrastrukturen wie bspw. Erdwärme-Sonden. So schaffen es viele Gärtnereien, Pflanzen ressourcenschonend zu produzieren. Leider gibt es hier aber grosse Unterschiede - genauso wie in der Qualität, die dabei rauskommt.
Sind Stecklinge, die bspw. aus Asien importiert werden, schlecht?
Nein. Stecklinge werden ohne Erde transportiert. Das bedeutet, dass sie eng gestapelt aufeinanderliegen. So passen tausende Stecklinge in einen kleinen Container! Die Transportwege sind da, aber aus Sicht der Nachhaltigkeit deutlich weniger schlimm, als man sich das vielleicht vorstellt.
So werden Efeututen in die Niederlande transportiert. Jedes Blatt ist ein Steckling!
Wieso werden die Pflanzen nicht einfach von A bis Z in den Niederlanden produziert?
Das Klima in den Niederlanden ist ähnlich wie bei uns in der Schweiz - warme Sommer, aber kalte, dunkle Winter. Über rund 3/4 des Jahres fehlt Licht für die Produktion. Würde man dieses künstlich erzeugen, bräuchte das viel Strom. Darum ist es in vielen Fällen ökologisch sinnvoller, die Pflanzen in warmen Gebieten zu produzieren. In Zentralafrika ist es bspw. dauerhaft warm. So können Pflanzen ohne jeglichen Stromaufwand heranwachsen und durchlaufen nur den letzten Produktionsteil in Europa.
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PERSÖNLICHER KONTAKT
Zu Besuch bei unseren Gärtnereien
Auch wenn alle unsere Gärtnereien zertifiziert sind, wollen wir uns natürlich selbst ein Bild davon machen. Darum spazieren wir gerne unangemeldet rein. 🔎
Mittlerweile haben wir das Glück, nicht nur die Gärtner*innen, sondern auch die Besitzer*innen persönlich zu kennen. So können wir sicher sein, dass die Produktion unseren Werten entspricht.
Auch unser Einkäufer mit über 30 Jahren Berufserfahrung ist wöchentlich vor Ort und setzt unsere Ansprüche durch.
Wer nicht passt, fliegt raus. (Da verstehen wir für einmal keinen Spass 😉)
Unsere Exkursionen dokumentieren wir jeweils für dich. Ein Besuch auf unserem Instagram-Kanal lohnt sich.
Die Reise einer Efeutute
1. Stecklings-Produktion in Uganda
In Uganda herrscht das ganze Jahr über tropisches Klima. Die Efeutute liebt dieses Klima und vermehrt sich daher im tropischen Umfeld besonders in den Wintermonaten deutlich schneller als in Europa.
Uganda
In Uganda herrscht das ganze Jahr über tropisches Klima. Die Efeutute liebt dieses Klima und vermehrt sich daher im tropischen Umfeld besonders in den Wintermonaten deutlich schneller als in Europa. Unser Efeututen-Produzent aus den Niederlanden arbeitet seit einigen Jahren mit einem Anbaubetrieb in Uganda unter niederländischer Leitung zusammen, wo auf gute Arbeitsverhältnisse und faire Löhne geachtet wird. Wenn du mehr darüber erfahren willst, schau doch mal hier vorbei.
Tausende kleine Efeututen-Stecklinge werden dann zur weiteren Aufzucht in die Niederlande gesendet um dort im Gewächshaus weiter zu wachsen.
2. Aufzucht in den Niederlanden
Die Niederlande sind bekannt für ihren Anbau von Blumen und Pflanzen. Aber nicht nur Tulpen und andere Schnittblumen werden in Holland zuhauf herangezogen sondern auch Zimmerpflanzen wie die Efeutute.
3. Lager und Versand in der Schweiz und Deutschland
Mit dem LKW werden wöchentlich (ca. Zahl ???) Efeututen von den Niederlanden zu uns ins Lager in Flawil/Heusenstamm gebracht. Hier geniessen sie noch mal eine Spezialbehandlung.
Dein Zuhause
In speziell angefertigten Kartons werden die Pflanzen für den Transport bestmöglich geschützt und bei kälteren Temperaturen ausserdem mit Heatpacks ausgestattet, die es ihnen schön angenehm warm in ihrem Versandpäckchen machen.Bei dir angekommen freut sich die Efuetute (und natürlich jede andere feey Pflanze) nach langer Reise und vielen Stationen endlich in einem richtigen Zuhause stehen zu dürfen und dich glücklich zu machen. Beachte dabei: Ein heller bis halbschattiger Standort ohne Zugluft und direktes Sonnenlicht ist ideal für die Efeutute.
DARAUF LEGEN WIR WERT
Unsere Philosophie
Bislang hüllt sich die grüne Branche gerne in Schweigen. Wir möchten in Sachen Zimmerpflanzen und Nachhaltigkeit einen Schritt nach vorne machen und verpflichten uns folgenden Werten:
Innovation als Antrieb
Wir entwerfen laufend Technologien, um Pflanzen langlebiger und die Produktion ressourcenschonender zu machen. Stillstand ist keine Option.
Ohne Pestizide
Wir produzieren unsere Hydropflanzen ohne Pestizide. Eingekaufte Pflanzen stammen von Produzent*innen, die wann immer möglich Nützlinge statt Pestizide einsetzen.
Gute Beziehungen
Bei manchen Pflanzen ist ein Zukauf aktuell sinnvoller. Wir wollen unsere Gärtnereien aber kennen und Einfluss auf die Produktion nehmen.
Höchste Qualität
Wir bestellen und produzieren nur Pflanzen bester Qualität. Entsprechen gewisse Pflanzen nicht unseren Anforderungen, schmeissen wir sie aus dem Shop.
Volle Transparenz
Wir sind nicht perfekt, aber wir sind transparent. Du hast das Recht, über die Herkunft deiner Pflanzen informiert zu werden. Diese Aufgabe nehmen wir ernst.
Bei feey wollen wir Menschen durch langlebige Pflanzen mit der Natur verbinden. Denn: Was man liebt, das schützt man.
Wir sind nicht perfekt und bewegen uns in einer Branche, die sich gerne in Schweigen hüllt. Trotzdem wollen wir als Vorbild voranschreiten. Wir betreiben laufend Nachforschungen und schauen gerne auch mal dort hin, wo es noch niemand getan hat.
Danke, dass du uns auf dieser Reise begleitest. 💚 Bei Fragen kannst du dich jederzeit bei uns melden: hallo@feey.ch
Sven, CEO von feey
