Pflanzenlexikon

Sukkulenten

DISCLAIMER: In jeder Pflanzenfamilie, -gattung oder -art können sie vorkommen: Sukkulenten.🌵 Das ist nämlich kein Pflanzenname, sondern einfach die Eigenschaft, Wasser in manchen Pflanzenteilen zu speichern (Sukkulenz).

Eine Person hält eine Sukkulente in einem Keramiktopf vor beigem Hintergrund. Daneben sind Makroaufnahmen der Blätter zu sehen, die deren Struktur und Details hervorheben.
  • Licht & Standort
  • Sukkulenten giessen
  • Sukkulenten düngen
  • Giftigkeit von Sukkulenten
  • Sukkulenten-Arten & -Farben
  • Wachstum, Grösse & Blüten der Sukkulenten
  • Krankheiten & Schädlinge der Sukkulenten
  • Sukkulenten überwintern
  • Sukkulenten umtopfen
  • Sukkulenten vermehren
Sprechblase

Offizielle Bezeichnung 
Sukkulenten (lat. sucus = Saft; suculentus = saftreich)

Welt

Herkunft & Verbreitung
Sukkulenten wachsen auf allen Kontinenten ausser in polaren Gebieten. Man findet sie vor allem in warmen und trockenen Gebieten wie Wüsten oder Steppen.

Liste

Alternative Namen
Kaktus

Lupe

Fun Fact
Alle Kakteen sind Sukkulenten, aber nicht alle Sukkulenten Kakteen. Dennoch benutzen wir sie meist als Synonyme, da der Kaktus der wohl bekannteste Sukkulentenrepräsentant ist. Sukkulenten können aber in jeder Pflanzengattung vorkommen, und manchmal gibt es sogar von derselben Pflanzenart sukkulente und nicht sukkulente Exemplare.

Pflege von Sukkulenten

Licht & Standort

Sukkulenten können hell und sogar an der prallen Sonne stehen. Sie lieben alles über 15°C und vertragen auch richtig heisse Temperaturen.

Im Sommer kannst du Sukkulenten gut nach draussen stellen. Die meisten mögen dabei einen sonnigen Standort. Einen halbschattigen Platz brauchen nur die Haworthie und die Gasterie.

Über einen Regenschauer freuen sich Sukkulenten in der Regel. Wenn es nur noch schüttet, solltest du deine Pflanzen aber vor dem vielen Wasser schützen.

Im Herbst musst du deine Sukkulente wieder nach drinnen holen. Es gibt zwar einzelne Sukkulenten, die durch die kalten Winter in ihrer Heimat frostbeständig oder «winterhart» geworden sind, die meisten vertragen zu kalte Temperaturen jedoch nicht. Drinnen fühlen sich Sukkulenten im Winter wohl.

Selbstverständlich kann deine Sukkulente auch das ganze Jahr über in deiner Wohnung bleiben. Ob Schlafzimmer, Wohnzimmer, Badezimmer oder Büro – sie eignet sich für alle Räume mit viel Licht.

Wenn du versuchst, bei deinen Sukkulenten Blüten zu züchten, sind bei der Pflege die natürlichen Temperaturschwankungen wichtig. Im Sommer müssen Sukkulenten dann ins Freie und im Herbst an einen hellen, kühlen Standort zum Überwintern. Optimal sind dort Temperaturen um die 5°C bis 10°C Grad. Ein Treppenhaus oder Wintergarten eignet sich dazu hervorragend.

Idealer Standort von Sukkulenten: hell bis sonnig

Sukkulenten giessen

Sukkulenten sind Überlebenskünstler aus der Wüste und haben einen tiefen Wasserbedarf. Wie oft du sie giessen musst? Das kommt drauf an:

Frühling - Sommer: Überprüfe alle 14 Tage, ob die Erde deiner Sukkulente vollständig ausgetrocknet ist, bevor du zum Wässern ansetzt.

Herbst - Winter: Während dieser Zeit kannst du deine Sukkulente sehr sparsam bis gar nicht giessen. Einmal monatlich ist mehr als genug, und auch dann nur nach dem Fingertest.

Um deine Sukkulenten richtig zu giessen, machst du am besten ein Wasserbad. Das ahmt ihre natürlichen Bedingungen nach: lange Trockenperioden, gefolgt von heftigen Regenschauern.

So gehts: Stelle deine Sukkulenten in ihrem Innentopf für 15 Minuten in einem Lavabo, Becken oder der Badewanne ins Wasser. Es reicht, wenn das Wasser ein paar Zentimeter am Topf hochreicht. Nachdem du das Wasser abgelassen hast, solltest du deine Pflanzen noch 10 Minuten abtropfen lassen. Das Wasserbad wiederholst du erst, wenn der Erdballen komplett ausgetrocknet ist.

Grösseren Sukkulenten, bei denen das Wasserbad schwierig wird, gibst du einfach mit der Giesskanne Wasser, bis es aus den Abtropflöchern unten am Topf rausläuft. Warte sicher 15 Minuten, bevor du die Sukkulente wieder in den Übertopf stellst.

Giesse nicht direkt auf deine Pflanze, sondern neben sie in die Erde. Einige Sukkulenten können sonst mit Blattverfärbungen reagieren.

Pflege von Sukkulenten: viel Licht und sogar direktes Sonnenlicht, geeignet für alle Räume, einmal im Monat ins Wasserbad und 2x jährlich düngen

Sukkulenten düngen

Deine Sukkulente benötigt 1× im Frühjahr und 1× im Sommer wenige Düngepellets. Du kannst auch gut verdünnten Flüssigdünger verwenden.

Im Winter musst du sie nicht düngen. Sukkulenten sind sehr genügsam. Halt dich also zurück mit den Nährstoffen.☝🏻

Besonderheiten von Sukkulenten

Sukkulenten sind an harsche Bedingungen und Dürreperioden gewöhnt. Sie speichern Wasser in ihren fleischigen Blättern und verdunsten kaum Wasser. Sie brauchen deshalb keine hohe Luftfeuchtigkeit.

Passen Sukkulenten zu mir?

Sukkulenten kommen mit Trockenheit und Hitze klar. Das macht sie zu Überlebenskünstlern, die auch mit Anfänger*innen und farblosen Daumen klarkommen. Solange sie nicht zu viel gegossen und gedüngt werden und einen genug hellen Standort haben, überleben so ziemlich überall.

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Sind Sukkulenten giftig?

Die meisten Sukkulenten sind ungiftig. Teile der Aloe, der Agave und des Feigenkaktus können sogar verzehrt werden.

Allerdings gibt es ein paar Sukkulenten-Arten, die giftig sind und vor Kindern, Katzen und anderen neugierigen Haustieren in Sicherheit gebracht werden sollten. Das kannst du mit einem Hängetopf oder Makrameehänger tun.

Am besten schaust du auch mal in unserem Blogbeitrag über giftige Pflanzen rein.

Sukkulenten-Arten & -Farben

Sukkulenten kommen in den verschiedensten Formen und Farben vor. Wir zeigen dir ein paar der bekanntesten Familien und einige ihrer Arten.

Natürlich gibt es noch zahlreiche weitere Familien – mehr als 70 – und in diesen Familien auch noch jeweils hunderte Sukkulentenarten. Einige der schönsten findest du auch noch einzeln bei uns im Pflanzenlexikon.

Spargelgewächse (Asparagaceae)

Sansevieria Trio in weissen Töpfen

Sansevieria
Pflanzenlexikon

Elefantenfuss in anthrazitfarbenem Topf

Elefantenfuss (Beaucarnea)
Pflanzenlexikon

Drachenbaum in anthrazitfarbenem Topf

Drachenbaum (Dracaena)
Pflanzenlexikon

Agavengewächse (Agavaceae)

Agave mit sternförmigem Wuchs von oben

Agaven (C: Erol Ahmed)

Hundsgiftgewächse (Apocynaceae)

Aronstabgewächse (Aranceae)

Affodillgewächse (Asphodelaceae)

Dickblattgewächse (Crassulaceae)

Geldbaum in anthrazitfarbenem Topf

Geldbaum (Crassula)

Sempervivum oder Hauswurz

Sempervivum oder Hauswurz (C: NordWood Themes)

Echeveria

Echeveria

Bromeliengewächse (Bromeliaceae)

Korbblütler (Asteraceae)

Kakteengewächse (Cactaceae)

Wir setzten den Kaktus häufig als Synonym für Sukkulenten ein. Dabei sind sie genau genommen «nur» die häufigsten bzw. meistbekannten Sukkulenten. Auch sie kommen in einer reichen Farb- und Formenvielfalt daher.

Kaktus im Kokoskorb, an der Aufhängung von einer Hand gehalten

Kaktus im Kokoskorb

Kakteen Trio in Aluminiumtöpfen

Kakteen-Trio

Wachstum, Grösse & Blüten von Sukkulenten

Sukkulenten können je nach Art klein und kompakt bleiben oder aber mehrere Meter in die Höhe schiessen. Das hängt immer davon ab, was für eine Pflanze bei dir zuhause steht. Wenn du weisst, um welche Art es sich handelt, findest du in Pflanzenforen oder bei uns im Pflanzenlexikon schnell raus, wie gross sie wird.

Wusstest du, dass es neben aufrecht wachsenden Sukkulenten auch hängende oder kletternde Exemplare gibt?

Ja, manche Arten bilden – wie die Monstera – Luftwurzeln um sich festzuhalten und Nährstoffe aus der Umgebung aufzunehmen. Die Natur ist schon faszinierend – nicht wahr?

Winzige Sukkulenten in weissen Schälchen

Von winzig kleinen Sukkulenten... (C: Kristine Tanne)

Grosser typischer Western-Kaktus in der Wüste

...bis zum gigantischen Kaktus findet sich in der Sukkulentenwelt alles. (C: Karl Magnuson)

Ein Kakteengewächs namens «Selenicereus atropilosus» mit vielen feinen Luftwurzeln.

Lange Luftwurzeln am Selenicereus atropilosus

Sukkulenten schneiden

Deine Sukkulenten musst du nicht zurückschneiden. Falls du allerdings ein Exemplar hast, das auffallend dünn in die Länge wächst, kannst du es ein wenig stutzen. Du solltest zudem über einen Standortwechsel nachdenken. Ein lichter Wuchs bedeutet häufig Lichtmangel.

Für den Schnitt nimmst du ein scharfes, desinfiziertes Messer. Schneide direkt am Übergang zum Stamm bzw. zur Basis.

Mit dem abgeschnittenen Teil als Steckling kannst du deine Sukkulente vermehren.

Wann blühen Sukkulenten?

Ob, wann und wie deine Sukkulente blüht, ist abhängig von ihrer Art. Um die Chance auf eine Blüte bei deiner Sukkulente zu erhöhen, kannst du Folgendes tun:

Wie kriege ich eine Sukkulente zum Blühen?

In den kühlen Monaten braucht deine Sukkulente eine Winterpause, in der sie Energie für die Blütenbildung sammeln kann. Ein Treppenhaus oder Wintergarten mit viel Licht und Temperaturen von 5°C bis 10°C eignet sich prima.

Epiphyllums ‘Massimo’ Blatt mit geschlossenen Blütenknospen wird von einer Hand gehalten.

Hier bildet ein Kaktus (Epiphyllum ‘Massimo’) gerade seine Blütenknospen.

Blühender Epiphyllum ‘Massimo’ (Kaktus-Art) mit gelb-rot-orangen offenen und geschlossenen Blüten.

Behalte die Blüten deiner Sukkulente im Auge. Sobald sie verwelken, solltest du sie nämlich abschneiden, damit sich kein Schimmel ausbreitet. ✂️

Blüten von Sukkulenten schneiden

Weil Sukkulenten Wasser speichern, können abgestorbene Pflanzenteile durch die Feuchtigkeit von innen schimmeln. Darum ist es ganz wichtig, dass du verblühte Blumen entfernst.

Durch das Abschneiden von verwelkten Blüten verhinderst du, dass deine Sukkulente fault. ✂️

Hängender Kaktus (Epiphyllum ‘Massimo’) mit welken Blüten, die bereits schimmeln.

Entferne verwelkte Blüten, sonst können sie schimmeln und so den Blättern schaden.

Krankheiten & Schädlinge von Sukkulenten

Sukkulenten sind Überlebenskünstler und nicht zimperlich. Für Krankheiten und Schädlinge sind sie glücklicherweise nicht anfällig. Das heisst aber leider nicht, dass sie Superkräfte haben.🦸 Ihr grösstes Problem ist zu viel Wasser – und zwar nicht zu viel auf einmal, sondern zu häufiges Giessen.

Sukkulente wird gelb

Gelbe Verfärbungen an Sukkulenten können verschiedene Ursachen haben. Nebst Wasser spielen Dünger oder Schädlinge eine Rolle.

Staunässe
Viel Wasser aufs Mal findet deine genügsamen Pflanze toll. Wartest du dann aber nicht lange und gibst zu oft Wasser, kann das zu Staunässe führen. Mehr dazu in unserem Blogbeitrag übers Giessen.

Gibst du über längere Zeit zu häufig Wasser, solltest du deine Sukkulente umtopfen.

Nimm deine Pflanze vorsichtig aus dem Topf und entferne die Erde. Schneide faulige Wurzeln mit einem scharfen, sauberen Messer ab.

Giesse von nun an weniger oft oder verpass ihr einfach einmal im Monat (oder seltener) ein Wasserbad.

Überdüngung
Zu viel Dünger kann deiner Sukkulente auf Dauer schaden, da er nur sehr wenig benötigt.

Hat er im Winter oder mehr als zweimal im Sommer Dünger bekommen und wird gelb, solltest du ihn in frische Erde umtopfen und von nun an weniger düngen.

Hast du zwar selten, aber in grosser Menge gedüngt, reicht es, das in Zukunft zu reduzieren.

Schädlinge
Saugende Schädlinge wie Läuse oder Spinnmilben zapfen deiner Sukkulente den energiereichen Pflanzensaft ab. Das kann zu unschönen Flecken und Verfärbungen führen.

Schau dir deine Sukkulente also genau an. Zeigt sie weisse Gespinste, Netze oder kleine Punkte? Dann solltest du diese abwischen, -kratzen oder -duschen und die Pflanze die nächsten Tage genau beobachten. Kehren die Fieslinge zurück, kannst du sie mit einem Pflanzenschutzmittel attackieren.

Sukkulente wird braun

Braune Blätter haben teilweise dieselben Ursachen wie gelbe Blätter. Entweder werden sie gleich braun, oder aber die Blätter verfärben sich zuvor gelb.

Staunässe
Staunässe kommt durch zu viel Wasser. Sie führt zur Wurzelfäulnis, wodurch deine Sukkulente nicht mehr genügend Nährstoffe und Wasser aufnehmen kann. Je nachdem können die Blätter auch weich und matschig sein oder fallen bereits ab.

In diesem Fall ist schnelles Handeln erforderlich! Deine Sukkulente braucht einen neuen Topf mit frischer Erde.

Nimm deine Pflanze dazu vorsichtig aus dem alten Topf und entferne die alte Erde so weit wie möglich. Faulige, schwarze Wurzeln schneidest du mit einem sauberen Messer ab.

Ab sofort reduzierst du das Giessen und verpasst deiner Sukkulente lieber mal ein Wasserbad.

Düngefehler
Der häufigste Düngefehler ist Überdüngung. Deine Sukkulente braucht nur einmal im Frühling und einmal im Sommer Dünger. Hast du ihr bereits über längere Zeit schon mehr Dünger gegeben, musst du sie umtopfen. Andernfalls kannst du einfach reduziert düngen.

Bei einem Mangel liegt das entweder an einem zu klein gewordenen Topf bzw. zu alter Erde oder zu wenig Düngeabgaben. Ist die Erde durchwurzelt, musst du deine Sukkulente umtopfen. Andernfalls gibst du ihr einen Schuss Kakteendünger und düngst sie ab jetzt etwas häufiger.

Falscher Standort
Bei einem Lichtmangel oder Sonnenbrand kommt es gerne zu braunen Blättern.

Ein Sonnenbrand entsteht bei einer Sukkulente eigentlich nur dann, wenn sie sich das Licht nicht gewohnt war und zu schnell an die pralle Sonne gestellt wurde. Gehe in diesem Fall den Umzug an ihren neuen Platz langsam an und stelle sie erstmal etwas schattiger.

Bei zu wenig Licht hilft ein Standortwechsel.

Schädlinge
Läuse und Spinnmilben zapfen deiner Sukkulente den wertvollen Pflanzensaft ab. Das verursacht Flecken und Verfärbungen. Erkennen kannst du die Biester als kleine Gespinste oder an feinen Netzen.

Wenn du diese entdeckst, solltest du die betroffenen Blätter abwischen, -kratzen oder -duschen und ein paar Tage beobachten. Kommt es zu einem erneuten Befall, behandelst du deine Sukkulente mit einem Pflanzenmittel.

Sukkulente verliert Blätter

Staunässe oder ein Lichtmangel können dafür verantwortlich sein, dass deine Sukkulente Blätter abwirft.

Steht deine Pflanze zu dunkel, braucht sie einfach einen neuen Standort.

Steht sie allerdings schon länger im Wasser, wird es schwierig. Du kannst versuchen, sie in frische Erde umzutopfen und die fauligen Wurzeln mit einem scharfen, sauberen Messer abzuschneiden.

Danach solltest du das Giessen reduzieren – lieber weniger häufig (in deinem Fall: sehr viel weniger häufig) und dafür gleich ein Wasserbad.

Sukkulente wird weich und schrumpelig

Wassermangel kommt bei Sukkulenten zwar sehr, sehr selten vor, aber komplett ignorieren kannst du deine Sukkuelnte nicht. Sie ist ein Lebewesen und braucht Wasser.

Die ansonsten prall mit Wasser gefüllten Blätter erschöpfen ihre Reserven ziehen die Feuchtigkeit zurück zur Basis der Pflanze.

In dem Fall stellst du deine Sukkulente mit der ausgetrockneten Erde in ein mit Wasser gefülltes Lavabo oder eine Badewanne und lässt sie sich mit Wasser vollsaugen.

Wenn die oberste Erdschicht nach 45 Minuten noch nicht durchfeuchtet ist, gibst du ihr noch von oben auf die Erde etwas Wasser.

Lass die Sukkulente anschliessend 15 Minuten abtropfen und stelle sie danach wieder an ihren Platz zurück.

Danach giesst du sie gemäss ihren Vorlieben.

Sukkulente wird weich und matschig

Weiche, matschige Blätter deuten auf eine Überwässerung hin. Das heisst, dass deine Sukkulente zu häufig Wasser gekriegt hat.

Du kannst jetzt versuchen, die Pflanze in frische Erde umzutopfen.

Entferne dabei so viel alte Erde wie möglich und schneide die schwarzen, fauligen Wurzeln mit einem desinfizierten Messer ab.

Gib von nun an weniger Wasser und verpass ihm bei Bedarf lieber ein Wasserbad. Deine Sukkulenten kommen viel besser mit Trockenheit klar als mit zu häufigem Wässern.

Schädlinge von Sukkulenten

Deine Sukkulente wird selten auch von unbeliebten Schädlingen befallen. Das können lästige Wollläuse, Spinnmilben und Schildläuse sein.

Idealerweise erkennst du diese bereits im Anfangsstadium. Halte beim Giessen daher stets die Augen offen. Du erkennst die Parasiten an orangen Punkten, klebrigen Flecken oder weissen Gespinsten.

Kratze, wische und/oder dusche die befallenen Stellen ab und kontrolliere sie täglich. Tauchen die Schädlinge wieder auf, kannst du einen Zimmerpflanzen-Spray verwenden. Sind nach 3-5 Tagen immer noch Schädlinge vorhanden, wiederholst du die Behandlung.

Wichtig: Isoliere befallene Pflanzen immer sofort. Ansonsten könnten sich die Parasiten auf andere grüne Freundinnen und Freunde ausbreiten.

Sukkulenten überwintern

Deine Sukkulenten können den Winter über gut an ihrem gewohnten Platz in deiner Wohnung bleiben. Tränke sie in dieser Zeit massiv weniger und dünge sie gar nicht.

Möchtest du deiner Pflanze gerne Blüten abgewinnen, dann ist ein naturähnlicher Temperaturunterschied hilfreich. Ein kühler Winter versetzt sie in eine Ruhepause, in der sie ihre Energiereserven füllen. So können sie im Frühjahr dann Energie in die Blütenproduktion stecken.

Stelle deine Sukkulenten in diesem Fall im Herbst an einen immer noch hellen Ort, der mindestens 5°C kühler ist als ihr Sommerquartier. Optimal sind 5°C bis 10°C. Ein unbeheiztes Treppenhaus oder ein Wintergarten ist gut geeignet.

Es gibt ein paar wenige Sukkulentenarten, die durch die kalten Nächte in ihrer Heimat frosthart geworden sind und draussen bleiben können. Winterhart sind unter anderem die Yucca filamentosa und gloriosa, Aloe, Agave, Echeveria, Fetthenne (Sedum) und der Hauswurz (Sempervivum), der auch bei uns heimisch ist.

Wenn du ein solches Exemplar draussen stehen hast, kommt es in die Erde gepflanzt besser durch den Winter als im Topf. Hältst du deine Pflanze im Kübel, sollte dieser genug gross sein und in einen Mantel gepackt werden. Dazu wickelst du den Kübel in Jutetücher und Vlies ein. Ausserdem solltest du den Topf auf Holz oder Styropor stellen, um kalte Füsse zu vermeiden.

Sukkulenten umtopfen

Sukkulenten musst du nach ein bis fünf Jahren mal umtopfen. Dabei kommt es ganz auf die Art an: Schnell Wachsende brauchen jedes Jahr einen neuen Topf, langsame Pflanzen weniger oft. Eine einfache Regel lautet: Sobald der Topf durchwurzelt ist, ist der Zeitpunkt gekommen, deine Sukkulente neu einzupflanzen.

Der neue Topf sollte im Durchmesser 1-2cm grösser sein. Je nachdem, wie giftig oder pieksig deine Sukkulente ist, ziehst du dir vorher besser Handschuhe an.

  • Nimm deine Sukkulente aus dem alten Topf und klopfe die alte Erde vorsichtig ab.
  • Kaputte oder faulige Wurzeln schneidest du mit einem desinfizierten Messer ab.
  • In einen mit Kakteenerde vorbereiteten Topf oder eine Schale stellst du deine Sukkulente und füllst die Zwischenräume auf. Pass auf, dass deine Pflanze nicht tiefer steht als im vorigen Topf.
  • Gib deiner Pflanze noch etwas Wasser und giesse sie anschliessend ihren Bedürfnissen entsprechend.

Sukkulenten vermehren

Die beste Zeit für die Vermehrung deiner Pflanze ist im Frühjahr. Dann können sich die Wurzeln rascher bilden.

Deine Sukkulente lässt sich auf verschiedene Arten vermehren. Welche Variante für deine Sukkulente am besten passt, kann variieren. Wir zeigen dir hier die gängigsten Methoden, deine Sukkulenten zu propagieren.

Wenn du weisst, welche Sukkulenten-Art du hast und es noch genauer wissen willst, kannst du dich in unserem Pflanzenlexikon oder bei Dr. Google weiter informieren.

Achtung: Wenn deine Sukkulente giftig ist, solltest du Handschuhe tragen.

Sukkulenten vermehren durch Ableger bzw. Kindel

Eine sehr einfache Variante ist die Vermehrung über Kindel. Das sind die Ableger, die sich im Topf direkt neben deiner Pflanze bilden. Diese Sukkulenten kannst du dann einfach voneinander teilen.

Ob, wann und wie oft deine Sukkulente einen Ableger bildet, ist schwer zu sagen. Halte beim Giessen einfach die Augen offen.

  • Hast du einen Kindel entdeckt, der bereits einige Blätter entwickelt hat, kannst du diesen vorsichtig aus der Erde nehmen.
  • Wenn deine Baby-Sukkulente noch über die Wurzeln an der Mutterpflanze hängt, kannst du die Verbindung mit einem sauberen, scharfen Messer kappen. Lass aber einen Wurzelstumpf am Baby stehen.
  • Pflanze deinen Ableger in einen mit Anzuchterde gefüllten Topf und stelle ihn an einen hellen, nicht direkt sonnigen, aber schön warmen Platz.
  • Wenn dein Kindel beginnt, weitere Triebe zu bilden, kannst du ihn in einen Topf mit Kakteenerde umsetzen und an einen sonnigeren Standort stellen.

Sukkulenten vermehren über Stecklinge

Eine einfache Variante ist die Vermehrung über Stecklinge. Du kannst gut Blatt- oder Kopfstecklinge verwenden. Bei grösseren Pflanzen wie der Yucca kannst du auch einen Stammsteckling nehmen.

Wenn du deine Sukkulente über Stecklinge vermehren möchtest, geht das am besten, indem du einen Seitentrieb an einer möglichst schlanken Stelle abschneidest.

👉🏿 Ein Blattsteckling ist ein einzelnes Blatt, das du zur Vermehrung nimmst.

👉🏻 Ein Kopfsteckling ist eine Triebspitze mit dem Stängel und mehreren Blättern dran.

👉🏽 Ein Stammsteckling ist ein Teil ohne Triebspitze. Dieser kann direkt unter der Triebspitze sein oder auch weiter unten an deiner Pflanze.

  • Wenn du dich für einen Steckling entschieden hast, schneidest du ihn vorsichtig mit einem scharfen Messer oder einer Gartenschere ab. Dein Schneideinstrument desinfizierst du vorher, damit keine Keime in die Wunde geraten.
  • Tritt bei deiner Sukkulente Milchsaft aus, kannst du die Stelle mit einem in warmes Wasser getunkten Tuch abtupfen. (Mit Handschuhen, versteht sich, weil giftig!🤓)
  • Lege deinen Steckling auf Haushaltspapier und lass ihn ein paar Stunden antrocknen. Pflanze ihn anschliessend in einen mit Anzuchterde gefüllten Topf. Der Topf darf ruhig etwas enger sein.
  • Wässere die Erde leicht und halte den Topf an einem halbschattigen Ort schön warm. Die Wurzelbildung kann nun mehrere Wochen bis Monate dauern.
  • Wenn dein Steckling neue Triebe zu bilden beginnt, ist er reif für einen neuen Topf mit Kakteenerde.

Sukkulenten vermehren mit Samen

Wenn du eine blühende Sukkulente hast, kann es vorkommen, dass diese durch Insekten oder den Wind befruchtet wird und Samen ausbildet. Diese kannst du trocknen und im nächsten Frühjahr zur Aussaat nutzen. Falls du deiner Pflanze keine Samen abgewinnen kannst, findest du diese auch im Fachhandel.

  • Streue die Samen in einem mit Anzuchterde vorbereiteten Topf aus. Drücke sie leicht an und bedecke sie mit einer sehr dünnen Schicht Erde.
  • Decke den Topf mit einer Folie ab, um ein Mikroklima zu schaffen. Lüfte die Folie täglich, um Schimmel zu vermeiden. Die Erde solltest du feucht halten.
  • Stelle den Topf an einen warmen, halbschattigen Ort.
  • Sobald die Samen zu keimen beginnen, kannst du die Folie entfernen.
  • Warte nun noch ab, bis du eine 2-3cm grosse Jungpflanze hast, dann kannst du diese in normale Kakteenerde umsetzen.

Jetzt weisst du das Wichtigste über Sukkulenten. 🤗 Interessieren dich noch andere Themen? Vielleicht findest du deine perfekte Abendlektüre in folgenden Blogs:

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Ein tätowierter Arm hält einen weißen und hellgrünen Keramiktopf mit einer Aglaonema Maria-Pflanze mit üppigen grünen Blättern vor einem beigen Hintergrund.
Nahaufnahme eines Aglaonema Maria-Blattes mit hell- und dunkelgrünen Fleckenmustern auf der strukturierten Oberfläche vor einem unscharfen Hintergrund.
Eine Aglaonema Maria mit langen, spitzen grünen Blättern und silber gesprenkelten Mustern steht in einem einfachen schwarzen Plastiktopf vor einem schlichten beigen Hintergrund.
Eine Aglaonema Maria mit bunten grünen Blättern steht auf einer Holzarbeitsplatte neben gestapelten Tellern und hängenden Bechern in einer hellen, gemütlichen Küche.
Die Aglaonema Maria, eine grüne Blattpflanze mit bunten Blättern, wird in einem geflochtenen, hellen Korbpflanzgefäß vor einem schlichten beigen Hintergrund präsentiert.
Die Aglaonema Maria mit langen grünen Blättern und hellgrünen Sprenkeln sitzt in einem beige- und cremefarbenen geflochtenen Korb vor einem schlichten hellen Hintergrund.
Die Aglaonema Maria, eine grüne Blattpflanze mit bunten Blättern, wird in einem zweifarbigen rosa-weißen Keramiktopf vor einem schlichten beigen Hintergrund präsentiert.
Die Aglaonema Maria ist eine grünblättrige Pflanze mit länglichen, gesprenkelten Blättern in einem cremefarbenen Keramiktopf, der vor einem schlichten beigen Hintergrund präsentiert wird.
Die Aglaonema Maria, eine grüne Zimmerpflanze mit länglichen, bunten Blättern, wird in einem geflochtenen Weidenkorb vor einem schlichten beigen Hintergrund präsentiert.
Die Aglaonema Maria ist eine grüne Zimmerpflanze mit langen, spitzen Blättern mit hell- und dunkelgrünen Mustern. Sie wird in einem weißen Topf auf schlichtem beigem Hintergrund präsentiert.
Nahaufnahme eines Aglaonema Maria-Blattes mit glänzender Textur, hellgrünen und silbrigen Markierungen. Der Hintergrund ist schlicht beige.
Nahaufnahme der großen, glatten grünen Blätter von Aglaonema Maria mit sanfter Beleuchtung und unscharfem Hintergrund, wodurch ihre Textur und sanften Rundungen hervorgehoben werden.
Eine Nahaufnahme eines Aglaonema Maria-Blattes, länglich und glatt mit hellgrünen Flecken, vor einem schlichten beigen Hintergrund.
Nahaufnahme von Aglaonema Maria-Blättern mit hellgrünen und gelben Fleckenmustern, glänzenden Oberflächen und spitzen Enden vor einem schlichten beigen Hintergrund.
Nahaufnahme eines Aglaonema Maria-Blattes mit einer spitzen Spitze vor hellbeigem Hintergrund. Das Blatt weist glatte Ränder und ein dezentes hellgrünes Muster auf der Blattoberfläche auf.
Nahaufnahme von Aglaonema Maria-Blättern mit hellgrüner und weißer Panaschierung, spitzen Enden und glänzender Textur vor einem schlichten beigen Hintergrund.
Ein tätowierter Arm hält einen weißen und hellgrünen Keramiktopf mit einer Aglaonema Maria-Pflanze mit üppigen grünen Blättern vor einem beigen Hintergrund.
Nahaufnahme eines Aglaonema Maria-Blattes mit hell- und dunkelgrünen Fleckenmustern auf der strukturierten Oberfläche vor einem unscharfen Hintergrund.
Eine Aglaonema Maria mit langen, spitzen grünen Blättern und silber gesprenkelten Mustern steht in einem einfachen schwarzen Plastiktopf vor einem schlichten beigen Hintergrund.
Eine Aglaonema Maria mit bunten grünen Blättern steht auf einer Holzarbeitsplatte neben gestapelten Tellern und hängenden Bechern in einer hellen, gemütlichen Küche.
Die Aglaonema Maria, eine grüne Blattpflanze mit bunten Blättern, wird in einem geflochtenen, hellen Korbpflanzgefäß vor einem schlichten beigen Hintergrund präsentiert.
Die Aglaonema Maria mit langen grünen Blättern und hellgrünen Sprenkeln sitzt in einem beige- und cremefarbenen geflochtenen Korb vor einem schlichten hellen Hintergrund.
Die Aglaonema Maria, eine grüne Blattpflanze mit bunten Blättern, wird in einem zweifarbigen rosa-weißen Keramiktopf vor einem schlichten beigen Hintergrund präsentiert.
Die Aglaonema Maria ist eine grünblättrige Pflanze mit länglichen, gesprenkelten Blättern in einem cremefarbenen Keramiktopf, der vor einem schlichten beigen Hintergrund präsentiert wird.
Die Aglaonema Maria, eine grüne Zimmerpflanze mit länglichen, bunten Blättern, wird in einem geflochtenen Weidenkorb vor einem schlichten beigen Hintergrund präsentiert.
Die Aglaonema Maria ist eine grüne Zimmerpflanze mit langen, spitzen Blättern mit hell- und dunkelgrünen Mustern. Sie wird in einem weißen Topf auf schlichtem beigem Hintergrund präsentiert.
Nahaufnahme eines Aglaonema Maria-Blattes mit glänzender Textur, hellgrünen und silbrigen Markierungen. Der Hintergrund ist schlicht beige.
Nahaufnahme der großen, glatten grünen Blätter von Aglaonema Maria mit sanfter Beleuchtung und unscharfem Hintergrund, wodurch ihre Textur und sanften Rundungen hervorgehoben werden.
Eine Nahaufnahme eines Aglaonema Maria-Blattes, länglich und glatt mit hellgrünen Flecken, vor einem schlichten beigen Hintergrund.
Nahaufnahme von Aglaonema Maria-Blättern mit hellgrünen und gelben Fleckenmustern, glänzenden Oberflächen und spitzen Enden vor einem schlichten beigen Hintergrund.
Nahaufnahme eines Aglaonema Maria-Blattes mit einer spitzen Spitze vor hellbeigem Hintergrund. Das Blatt weist glatte Ränder und ein dezentes hellgrünes Muster auf der Blattoberfläche auf.
Nahaufnahme von Aglaonema Maria-Blättern mit hellgrüner und weißer Panaschierung, spitzen Enden und glänzender Textur vor einem schlichten beigen Hintergrund.

Aglaonema Maria

CHF 27.95
Eine tätowierte Hand hält eine Aglaonema Cayenne Red mit grünen und rosa Blättern in einem weiß-rosa Keramiktopf vor einem neutralen Hintergrund.
Nahaufnahme eines Aglaonema Cayenne Red-Blattes mit leuchtend roter Mitte, grünen Rändern und vereinzelten grünen Flecken auf beigem Hintergrund. Ein weiteres Aglaonema Cayenne Red-Blatt ist in der unteren rechten Ecke teilweise sichtbar.
Die Aglaonema Cayenne Red zeichnet sich durch spitze grüne Blätter mit roter und rosa Panaschierung aus und wird in einem schwarzen Plastiktopf vor einem schlichten beigen Hintergrund präsentiert.
Eine Aglaonema Cayenne Red mit bunten rosa, roten und grünen Blättern steht in einem geflochtenen Pflanzkorb auf einem Holztisch und wird im Innenbereich von natürlichem Sonnenlicht beleuchtet.
Die Aglaonema Cayenne Red zeichnet sich durch große, grün, rosa und weiß gefleckte Blätter aus, die in einem geflochtenen, korbartigen Pflanzgefäß in Beige vor einem schlichten hellen Hintergrund präsentiert werden.
Die Aglaonema Cayenne Red mit großen grünen Blättern mit rosa und weißer Panaschierung wird in einem geflochtenen Korb mit beigen und hellbraunen Streifen vor einem schlichten hellen Hintergrund präsentiert.
Die Aglaonema Cayenne Red mit großen rosa, roten und grünen Blättern steht in einem einfachen weißen Topf vor einem neutralen Hintergrund.
Die Aglaonema Cayenne Red zeichnet sich durch große, bunte Blätter in Rot, Grün und Weiß aus, die in einem weiß-rosa Keramiktopf vor einem schlichten beigen Hintergrund stehen.
Die Aglaonema Cayenne Red mit großen, leuchtend roten, grünen und weißen Blättern steht in einem geflochtenen Korbpflanzgefäß vor einem schlichten beigen Hintergrund.
Die Aglaonema Cayenne Red zeichnet sich durch große, bunte Blätter in Rot, Rosa und Grün aus, die in einem weißen Topf vor einem schlichten beigen Hintergrund präsentiert werden.
Nahaufnahme eines Aglaonema Cayenne Red-Blattes mit glatter Textur, grünen Rändern und unregelmäßiger rosa Panaschierung vor einem weichen, neutralen Hintergrund.
Nahaufnahme eines Aglaonema Cayenne Red-Blattes mit detaillierter Textur und lebendigen Farbmustern. Das Blatt weist eine markante Mittelrippe mit unregelmäßigen grünen Flecken auf der auffällig roten Oberfläche auf.
Nahaufnahme eines Aglaonema Cayenne Red-Blattes mit einer lebendigen Mischung aus roten, grünen und gelben Mustern mit einer gesprenkelten Textur vor einem leicht unscharfen Hintergrund.
Nahaufnahme eines Aglaonema Cayenne Red-Blattes mit leuchtend roter Farbe, grünen Rändern und vereinzelten grünen Flecken, wodurch die feinen Details und Strukturen vor einem leicht unscharfen Hintergrund hervorgehoben werden.
Nahaufnahme eines roten Aglaonema Cayenne-Stängels mit grün-cremefarbenen Blättern. Der leicht unscharfe Hintergrund zeigt rote und grüne Blätter, die einen Kontrast zum scharfen Fokus auf dem mittleren Blatt bilden.
Eine Nahaufnahme der Blätter von Aglaonema Cayenne Red, die rosa, weiße und grüne Farbtöne mit gefleckten, bunten Mustern vor einem schlichten hellen Hintergrund zeigen.
Eine tätowierte Hand hält eine Aglaonema Cayenne Red mit grünen und rosa Blättern in einem weiß-rosa Keramiktopf vor einem neutralen Hintergrund.
Nahaufnahme eines Aglaonema Cayenne Red-Blattes mit leuchtend roter Mitte, grünen Rändern und vereinzelten grünen Flecken auf beigem Hintergrund. Ein weiteres Aglaonema Cayenne Red-Blatt ist in der unteren rechten Ecke teilweise sichtbar.
Die Aglaonema Cayenne Red zeichnet sich durch spitze grüne Blätter mit roter und rosa Panaschierung aus und wird in einem schwarzen Plastiktopf vor einem schlichten beigen Hintergrund präsentiert.
Eine Aglaonema Cayenne Red mit bunten rosa, roten und grünen Blättern steht in einem geflochtenen Pflanzkorb auf einem Holztisch und wird im Innenbereich von natürlichem Sonnenlicht beleuchtet.
Die Aglaonema Cayenne Red zeichnet sich durch große, grün, rosa und weiß gefleckte Blätter aus, die in einem geflochtenen, korbartigen Pflanzgefäß in Beige vor einem schlichten hellen Hintergrund präsentiert werden.
Die Aglaonema Cayenne Red mit großen grünen Blättern mit rosa und weißer Panaschierung wird in einem geflochtenen Korb mit beigen und hellbraunen Streifen vor einem schlichten hellen Hintergrund präsentiert.
Die Aglaonema Cayenne Red mit großen rosa, roten und grünen Blättern steht in einem einfachen weißen Topf vor einem neutralen Hintergrund.
Die Aglaonema Cayenne Red zeichnet sich durch große, bunte Blätter in Rot, Grün und Weiß aus, die in einem weiß-rosa Keramiktopf vor einem schlichten beigen Hintergrund stehen.
Die Aglaonema Cayenne Red mit großen, leuchtend roten, grünen und weißen Blättern steht in einem geflochtenen Korbpflanzgefäß vor einem schlichten beigen Hintergrund.
Die Aglaonema Cayenne Red zeichnet sich durch große, bunte Blätter in Rot, Rosa und Grün aus, die in einem weißen Topf vor einem schlichten beigen Hintergrund präsentiert werden.
Nahaufnahme eines Aglaonema Cayenne Red-Blattes mit glatter Textur, grünen Rändern und unregelmäßiger rosa Panaschierung vor einem weichen, neutralen Hintergrund.
Nahaufnahme eines Aglaonema Cayenne Red-Blattes mit detaillierter Textur und lebendigen Farbmustern. Das Blatt weist eine markante Mittelrippe mit unregelmäßigen grünen Flecken auf der auffällig roten Oberfläche auf.
Nahaufnahme eines Aglaonema Cayenne Red-Blattes mit einer lebendigen Mischung aus roten, grünen und gelben Mustern mit einer gesprenkelten Textur vor einem leicht unscharfen Hintergrund.
Nahaufnahme eines Aglaonema Cayenne Red-Blattes mit leuchtend roter Farbe, grünen Rändern und vereinzelten grünen Flecken, wodurch die feinen Details und Strukturen vor einem leicht unscharfen Hintergrund hervorgehoben werden.
Nahaufnahme eines roten Aglaonema Cayenne-Stängels mit grün-cremefarbenen Blättern. Der leicht unscharfe Hintergrund zeigt rote und grüne Blätter, die einen Kontrast zum scharfen Fokus auf dem mittleren Blatt bilden.
Eine Nahaufnahme der Blätter von Aglaonema Cayenne Red, die rosa, weiße und grüne Farbtöne mit gefleckten, bunten Mustern vor einem schlichten hellen Hintergrund zeigen.

Aglaonema Cayenne Red

CHF 36.95