Pflanzenlexikon
Nestfarn
Man merke: Ein Nest voller Eier – so folgen bald die Geier; ein Nest im Haar – gar nicht wunderbar; ein Nest vom Osterhasen – das Suchen führt zu Fersenblasen; nur ein Nest aus echtem Farn ist bei dir zuhause gar kein Schmarrn!🌿
- Licht & Standort
- Nestfarn giessen
- Nestfarn düngen
- Giftigkeit des Nestfarns
- Nestfarn-Arten & -Farben
- Wachstum, Grösse & Blüten des Nestfarns
- Krankheiten & Schädlinge des Nestfarns
- Nestfarn überwintern
- Nestfarn umtopfen
- Nestfarn vermehren
Offizielle Bezeichnung
Asplenium nidus
Herkunft & Verbreitung
Die Heimat des Nestfarns ist im tropischen Südostasien, Ostaustralien, auf Hawaii, Polynesien, der Weihnachtsinsel, Indien und Ostafrika. Dort wächst er an Meeresküsten und in Regenwäldern in bis zu 1900 Metern über Meer.
Alternative Namen:
Vogelnestfarn, Bird's-Nest Fern, Nest Fern
Fun Fact
Der Name Asplenium nidus ist eine griechisch-römische Heirat: Asplenium (griech.) bedeutet so viel wie «Pflanze gegen Milzbeschwerden» und Nidus (lat.) heisst «Nest». Nest-Pflanze gegen Milzbeschwerden? Gekauft! Im Taiwan wird der Nestfarn heute noch als Gemüsepflanze angebaut.
Pflege des Nestfarns
Licht & Standort
Dein Nestfarn braucht nicht viel Licht. Ein schattiger bis halbschattiger Standort eignet sich also gut für ihn. Direkte Sonne und Zugluft verträgt er nicht.
Er bevorzugt in der Natur konstante Temperaturen zwischen 20°C und 25°C. Unter 18°C ist es ihm zu kalt. Das macht deinen Nestfarn zur perfekten Zimmerpflanze für jede Wohnung, da bei dir meist das ganze Jahr über ähnliche Temperaturen herrschen.
Er benötig eine hohe Luftfeuchtigkeit von 60 %. Deshalb ist der Nestfarn perfekt fürs Badezimmer. Er eignet sich aber auch prima fürs Büro, Wohnzimmer und Schlafzimmer, wenn du ihm da mit der Luftfeuchtigkeit etwas nachhilfst.
Nestfarn giessen
Frühling - Sommer: Während dieser Zeit braucht dein Nestfarn reichlich Wasser. Überprüfe alle 5 bis 7 Tage, ob der obere Teil der Erde (ca. 1-2cm) angetrocknet ist. Dazu kannst du einfach deinen Finger in die Erde stecken. Ist die Erde trocken, kannst du deinen Nestfarn giessen. Oder lupf ihn kurz aus dem Aussentopf: Deine Pflanze wird sich federleicht anfühlen, wenn sie Wasser braucht!
Dazu zwei Tricks:
- Nimm am besten Regenwasser oder abgestandenes Leitungswasser, da zu viel Kalk die Erde belastet und dein Nestfarn schlimmstenfalls seine Nährstoffe nicht mehr gut aufnehmen kann.
- Giess die Pflanze an der Basis (direkt in die Erde beim Topfrand) und nicht ins «Nest». Wenn du den Nestfarn von oben giesst, kann es nämlich zu Kraut- und Knollenfäule kommen.
Hast du den Nestfarn aus dem Aussentopf genommen, kannst du so viel Wasser geben, bis es aus den Abflusslöchern am Boden kommt. Kurz abtropfen lassen, fertig. Du kannst deinem Nestfarn aber auch einfach ein Wasserbad verpassen.
Herbst - Winter: Im Winter braucht dein Nestfarn etwas weniger Wasser. Sein Erdballen darf jedoch nie ganz austrocknen. Überprüfe alle 7 bis 10 Tage, ob die Erde trocken ist.
Nestfarn düngen
Im Frühjahr und im Sommer reicht es, wenn du ihn einmal im März und einmal im Juli mit einem Langzeitdünger (Biodünger Pellets) düngst. Wenn du Flüssigdünger verwendest, reicht es, alle vier Wochen ein wenig über das Giesswasser abzugeben.
Im ersten Jahr nach dem Umtopfen braucht der Nestfarn gar keinen Dünger.
Sonstige Pflege des Nestfarns
Die neuen Blätter wachsen immer aus dem zentralen Bereich, dem «Nest», heraus. Berühre oder bewege die neuen, zarten Wedel besser nicht. Sie sind extrem fragil.
Passt der Nestfarn zu mir?
Du hast das mit dem Giessen im Griff und bist auch sonst in der Pflege von grünen Lebewesen sattelfest? Dann eignet sich der Nestfarn bestens für deinen grünen Daumen.
Hast du zu Hause ein paar dunkle Ecken? Dort würde sich ein Nestfarn richtig wohlfühlen.
Du kannst dir den Nestfarn mit unserer Augmented Reality Funktion im Shop auch gleich mit dem Handy in besagte Ecke projizieren und mal abchecken, wie er sich dort machen würde. (Wir tippen mal auf: fabulös!)
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KURS ENTDECKENIst der Nestfarn giftig?
Der Nestfarn ist nicht giftig. Haustiere und Kinder müssen sich also nicht vor ihm fürchten – bzw. du dich um sie sorgen. In Taiwan wird er sogar als Gemüse angebaut. (Frag bei deinem nächsten Besuch im taiwanesischen Restaurant nach Stir-fried Bird’s Nest Fern bzw. shān sū.)
Falls du also nicht nur nach einer tier- und kinderfreundlichen Pflanze, sondern auch nach einer schmackhaften gesucht hast, Nestfarn it is!
Nestfarn-Arten & -Farben
Der Nestfarn gehört zu den Streifenfarngewächsen. Von diesen werden bei uns neben dem Asplenium nidus auch noch der Brutfarn (Asplenium bulbiferum) und der Hirschzungenfarn (Asplenium scolopendrium) gezüchtet.
Vom Nestfarn selbst gibt es verschiedene Sorten: Der Asplenium nidus 'Fimbriatum' hat stark ausgefranste Blattwedelränder. Auch der Asplenium nidus ‘Crissie’ ist fransig, allerdings nur seine Blattspitzen. Hingegen hat der Asplenium nidus ‘Crispy Wave' seine glatten Ränder beibehalten, aber sich mit seinen krausen bis welligen Wedeln wohl einer Dauerwelle unterzogen.
Asplenium nidus 'Fimbriatum' (C: Krzysztof Ziarnek)
Wachstum, Grösse & Blüten des Nestfarns
Der Nestfarn erreicht eine Grösse von 90 bis 120 Zentimetern. Das schafft er mit genügend Zeit auch bei dir zu Hause, denn er wächst nur sehr langsam.
Die langen, spitz zulaufenden Blätter kringeln sich aus der trichterförmigen Rosette in der Mitte der Pflanze langsam nach oben aus.
Durch dieses Wachstum kommt es in der Mitte zur Pflanze zu einem Nest – du ahnst es: Und schon war der Name «Nestfarn» geboren.
Blüten bildet der Nestfarn keine.
(C: Bernard Dupont)
Nestfarn schneiden
Schneiden musst du deinen Nestfarn nicht. Ein Rückschnitt führt zu einem ungleichmässigen Wuchs. Wenn ein Blatt mal gestutzt wurde, wächst es nämlich nicht mehr nach.
Vertrocknete Blattwedel kannst mit einem sauberen, scharfen Messer oder einer Schere an der Basis entfernen. Pass dabei auf, dass du benachbarte Blätter nicht verletzt.
Wann blüht der Nestfarn?
Der Nestfarn bildet keine Blüten aus. Er vermehrt sich über Sporen.
Krankheiten & Schädlinge des Nestfarns
Dein Nestfarn ist zum Glück nicht sehr zimperlich. Er wird selten von Krankheiten und Schädlingen heimgesucht. Allerdings ist es nicht immer ganz einfach, die Ursache zu erkennen, wenn deine Pflanze Symptome äussert.
Wir erklären, was zu braunen, klebrigen oder ausgebleichten Blättern führen kann, und wie du das Problem beheben kannst.
Nestfarn kriegt braune Blätter
Zu viel Dünger, ungeeignetes Giessen oder zu trockene Luft können deinem Nestfarn braune Blattränder oder Flecken bescheren.
Sind die Blätter erst mal braun, lassen sie sich leider nicht mehr retten. Du kannst sie an der Basis vorsichtig abschneiden, ohne die benachbarten Wedel zu verletzten.
Meist kannst du anhand der Art, wie die Wedel braun werden, besser auf die Ursache schliessen:
Braune Flecken beim Nestfarn
Falsches Giessen
Gibst du das Wasser über die Blattwedel deines Nestfarns, macht er auf diesen manchmal braune Flecken.
Giesse das Wasser in die Erde beim Topfrand, um das zu vermeiden.
Falscher Standort
Zugluft kann deiner Pflanze ebenso schaden wie zu viel Sonne. Wenn eines davon (oder beides) bei deiner Pflanze in Frage kommt, solltest du sie an einen schattigeren und/oder windstilleren Platz stellen.
Überdüngung
Überdüngung kann nebst Flecken zu einer Vergilbung oder Verformung der Blätter führen. Zu viel Dünger ist also ein «No-Go».
Dünge deinen Nestfarn von nun an etwas weniger. Am besten nimmst du Langzeitdünger, den musst du nur zweimal im Jahr in die Erde stecken – einmal im Frühling und einmal im Sommer.
Schädlinge
Teilweise kann es auch zum Befall durch Schädlinge kommen, wie etwa dem Blatttälchen. Die betroffenen Blätter schneidest du einfach ab.
Braune Blattränder beim Nestfarn
Wassermangel
Trocknet dein Nestfarn aus, werden die Blattränder langsam braun. Deine Pflanze ist eine durstige Genossin, die regelmässig Wasser braucht.
Überprüfe daher einmal wöchentlich, ob die obere Erdschicht angetrocknet ist. Wenn ja, darfst du ihm einen Schluck geben (nur nicht über die Blätter, sonst fault da was).
Zu niedrige Luftfeuchtigkeit
Dein Nestfarn braucht eine Luftfeuchtigkeit von ca. 60 %. Da wenige von uns zu Hause ein Hygrometer haben, identifizierst du dieses Problem am einfachsten im Ausschlussverfahren.
Wenn deine Pflanze am perfekten Standort steht und du sie wässerst und düngst, wie sie das mag, bleibt meist nur noch zu niedrige Luftfeuchtigkeit als Übeltäterin.
Versuch also, diese so hoch wie möglich zu halten. Besonders im Winter ist das mit der trockenen Heizungsluft nicht immer ganz einfach. Es gibt aber verschiedene Tricks, wie dir das gelingt.
Nestfarn kriegt gelbe Blätter
Meist zeigen sich bei Problemen mit deinem Nestfarn braune Blätter. Gelbe Blätter hingegen sind typisch für einen Thripse-Befall. Dabei handelt es sich um Schädlinge, die sich über ihren Stechrüssel am Pflanzensaft deiner Pflanze nähren.
Behandle die Blätter mit einer Mischung aus Seife und Olivenöl (2L Wasser, 4 EL Olivenöl, wenig Seife) und kontrolliere sie regelmässig.
Nestfarn-Blätter sind klebrig
Klebrige Blätter sind ein Zeichen von Honigtau. Das ist die zuckerhaltige Ausscheidung von Läusen, die sich auf deinem Nestfarn tummeln.
Eventuell erkennst du an der Blattunterseite weisse Gespinste. Ist dies der Fall, solltest du die betroffenen Blätter abkratzen oder abwischen und mit einem Pflanzenschutzmittel behandeln.
Wir erklären dir weiter unten gleich noch genauer, wie du Pflanzenschädlinge bekämpfst.
Nestfarn-Blätter bleichen aus
Verblassen die Blätter, lieg dies meist an zu viel Licht oder zu wenig Nährstoffen.
Falscher Standort
Bei zu viel Licht werden die Blätter langsam bleich und bekommen braune Flecken. Da dein Nestfarn schattige bis halbschattige Standorte bevorzugt, darfst du ihn also ruhig etwas abseits des Fensterbretts platzieren.
Nährstoffmangel
Sind die Wedel deines Nestfarns verblasst und zeigen keine Flecken, ist die Ursache eher ein Nährstoffmangel. In diesem akuten Fall kannst du mit einem Flüssigdünger über das Giesswasser aushelfen und von nun etwas häufiger düngen.
Schädlinge des Nestfarns
Dein Nestfarn ist im Grunde ein robuster Zeitgenosse, auch wenn er gegen Schädlinge nicht immer immun ist. Wenn diese vorkommen, handelt es sich meist um Wollläuse oder Schildläuse, Thripse oder Blattälchen.
Am besten erkennst du einen Befall im Frühstadium, wenn du beim Giessen die Blätter im Auge behältst.
Läuse
Du erkennst die Wollläuse oder Schildläuse meist durch baumwollartige Gespinste und am klebrigen Honigtau. Das ist die zuckerhaltige Ausscheidung der Schädlinge, wenn sie sich am Pflanzensaft deines Nestfarns nähren.
Die betroffenen Blätter kannst du zunächst abwischen oder abkratzen. Kontrolliere anschliessend die Blätter täglich und sprühe sie bei einem erneuten Befall an der Ober- und Unterseite mit einem Zimmerpflanzen-Spray ein.
Thripse
Die braunschwarzen Insekten sind von blossem Auge leider kaum zu erkennen. Meist sitzen sie auf der Unterseite der Blätter und saugen über ihren Stechrüssel am Pflanzensaft.
Oft verfärben sich die Blätter erst gelblich und später silbrig-weiss.
Du kannst versuchen, diese Blätter mit einer Mischung aus Seifenlauge und Olivenöl abzuwischen (auf zwei Liter Wasser kommen 4 EL Öl und ein wenig Seife).
Kontrolliere deine Blätter regelmässig und schneide stark befallene Blattwedel ab.
Blatttälchen
Blatttälchen hinterlassen braun-schwarze Spuren auf den Blättern. Im fortgeschrittenen Stadium kannst du glasige Flecken sehen. Die Blätter färben sich daraufhin braun und fallen ab.
Sind noch nicht viele Blattwedel betroffen, kannst du sie abschneiden. Hilft dies allerdings nicht und es kommt zu einem erneuten Befall, solltest du die Pflanze entsorgen.
Wichtig: Isoliere befallene Pflanzen immer sofort. Ansonsten könnten sich die Parasiten auf andere grüne Freunde ausbreiten.
👉 Infos zu den einzelnen Schädlingsarten findest du in unserem Blog zum Thema Schädlinge.
Nestfarn überwintern
Im Winter brauchst du deinen Nestfarn lediglich ein bisschen weniger oft giessen. Düngen musst du ihn nicht.
Der Nestfarn braucht aber keinen Standortwechsel. Er bevorzugt die konstant warmen Temperaturen bei dir zuhause.
Nestfarn umtopfen
Dein Nestfarn benötigt nur alle zwei bis drei Jahre neue Erde. Das kannst du daran erkennen, dass seine feinen Wurzeln langsam unten aus den Löchern seines Topfs wachsen.
Jährliches Umtopfen ist nur dann nötig, wenn du deinen Farn mit kalkhaltigem Leitungswasser giesst. Der Kalk setzt sich nämlich in der Erde ab, wodurch deine Pflanze weniger Nährstoffe aufnehmen kann.
Und so einfach geht das Umtopfen:
- Nimm deinen Nestfarn aus dem Topf und entferne die alte Erde.
- Suche dir einen nur wenig grösseren Topf aus. Die Wurzeln wachsen ja langsam. Den Topf bereitest du mit neuer Erde vor.
- Setzt deinen Nestfarn rein und fülle die Zwischenräume mit Erde auf.
Ab jetzt benötigt dein Nestfarn ein Jahr lang keinen Dünger.
Nestfarn vermehren
Nestfarne sind nicht leicht zu vermehren. Im Gegensatz zu anderen Farnarten können Nestfarne nicht über Teilung des Wurzelballens oder Stecklinge vermehrt werden. Sie werden in der Regel aus Sporen- oder Gewebekulturen gezogen – das klingt nicht nach einer Aufgabe für Hobby-Pflanzeneltern!
Wir geben dir hier dennoch eine Anleitung, wie es theoretisch funktioniert – ohne Gewähr für praktischen Erfolg.😉
Nestfarn vermehren über Sporen
Die Vermehrung über Sporen braucht viel Geduld. Es kann bis zu einem Jahr dauern, bis du Jungpflanzen gezüchtet hast. Zudem funktioniert es leider nicht immer. Wenn du den Versuch wagst, tu das im Sommer.
- Such dir einen Blattwedel, dessen Sporen leicht stauben. Die Sporen findest du an der Blattunterseite beidseits der Mittelrippe (dem mittleren Teil des Blatts, der wie eine Verlängerung des Stiels aussieht – siehe Bild).
- Hast du einen geeigneten Wedel gefunden, schneidest du ihn an der Basis ab. Pass auf, keine Nachbarwedel zu verletzen.
- Pack den Wedel in eine Papiertüte oder leg ihn in ein Glas oder auf einen Teller und stell ihn an einen windsicheren Ort. Dort lässt du ihn ein paar Tage trocknen, bis die Sporen abfallen.
- Die Sporen legst du nun auf nährstoffarme Anzuchterde oder Sand. Decke diese aber nicht zu, da sie zum Keimen etwas Licht brauchen.
- Bedecke den Topf mit Folie oder stelle ihn unter ein Glas und stelle ihn schattig und warm bei ca. 22°C.
- Halte die Erde nun feucht (aber nicht nass!), zum Beispiel mit einem Sprüher, und die Temperaturen konstant.
Jetzt dauert es einige Monate, bis sich was tut. Zunächst wird die Erde etwas grün. Das ist kein Pilz oder so, sondern das sind deine Sprösslinge. Nach ein paar weiteren Monaten wirst in dem Grün dann auch tatsächlich eine Pflanze erkennen.
Sobald deine Pflanzen ca. 3cm gross sind, kannst du sie in separate Töpfe pflanzen.
Sporenlager an der einen Seite der Mittelrippe (C: Marija Gajic)
Noch nicht genug gelernt für heute?
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