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Diese Seite wird noch fleissig von unseren feey-Bienchen produziert 🐝. 

Triff das lebende Fossil – egal ob 170, 200 oder 250 Millionen Jahre… der Ginkgo existiert mit Sicherheit schon etwas länger auf der Erde als die Menschheit! 🦖

Junger Entenfussbaum (Ginkgo biloba) in einem hellgrauen Pflanztopf 'Amsterdam' neben Bildausschnitt von grünen Ginkgoblättern.
  • Licht & Standort des Ginkgos
  • Ginkgo einpflanzen oder eintopfen
  • Ginkgo giessen
  • Ginkgo düngen
  • Ist der Ginkgo giftig?
  • Ginkgo schneiden
  • Ginkgo überwintern
Sprechblase

Offizielle Bezeichnung 
Ginkgo biloba

Liste

Alternative Namen
Fächerblattbaum, Ginko, Entenfussbaum

Welt

Herkunft & Verbreitung
Der Fächerblattbaum ist in China heimisch. Seinen Weg zu uns nach Europa hat er etwa im 18. Jahrhundert gefunden. Zudem vertritt er heute ganz alleine die Pflanzenfamilie der Ginkgogewächse (Ginkgoaceae), ehemalige Verwandte findet man heute nur noch als Fossilien!

Welt

Wuchsart
Je nach Art des Ginkgos handelt es sich um einen gross wachsenden Baum oder um einen Zwergbaum (Ginkgo biloba ‘Mariken’), den man oft als Kleinstrauch bezeichnet.

Lupe

Fun Fact
Um sich fortzupflanzen, bilden die seltenen Ginkgos einzelne Zweige vom anderen Geschlecht. So trägt zum Beispiel ein männlicher Baum hier und da weibliche Äste – spannend oder?! 😲🤯

Lupe

Immergrün
Ab Herbst wirft der Ginkgo alle Blätter ab, da er nicht immergrün ist. Im Frühjahr begrüsst er dich allerdings wieder mit neuem Austrieb.

Liste

Mehrjährig
Ja, der Ginkgo biloba ist mehrjährig und wird dich lange Zeit begleiten. Das älteste Exemplar ist über 4000 Jahre alt und steht noch heute in China! 🧓

Lupe

Winterhart
Ja, der Fächerblattbaum verträgt auch sehr kalte Temperaturen und übersteht den Winter problemlos.

Licht & Standort des Ginkgos

Der Standort deines Ginkgo biloba beeinflusst sein Wachstum und ist deshalb gut zu wählen – Photosynthese und so. 🙂☝️

Deinen Fächerblattbaum kannst du sonnig bis halbschattig positionieren. 🌞 Im Schatten ohne jegliche Sonnenstrahlen ist es ihm aber zu dunkel! 🔦

Jeder Baum braucht Platz zum Wachsen, klar. Die Sorte deines Ginkgo biloba spielt aber eine wichtige Rolle:

Ein grosswachsendes Ginkgo-Exemplar, das eine prächtige und grosse Krone bildet, braucht etwa 6-8 Meter Abstand zum Haus und anderen Bäumen.

Kleinbleibende Entenfussbäume, wie z.B. der Ginkgo biloba ‘Mariken’ benötigt dafür nur ca. 1 Meter Platz.

Idealer Standort für den Ginkgo biloba (Fächerblattbaum): Illustration von einem Haus mit Südbalkon, Ostbalkon sowie Garten im Süden und Osten

Ginkgo pflanzen oder eintopfen

Stellst du dir gerade die Frage, wie du deinen jungen Ginkgo in den Garten pflanzen sollst? Dann scrolle noch ein klein wenig weiter, dort findest du deine Antwort darauf. 😉

Die Anleitung, wie du deinen Fächerblattbaum in einen Pflanzkübel setzt, findest du gleich danach. 🪴

Ginkgo im Garten pflanzen

Wie schön, dass du deinem Ginkgo ein schönes Plätzchen in deinem Garten geben möchtest. Du willst gleich loslegen? Kein Problem, viel Spass beim Buddeln:

Anleitung mit 9 Schritten: so pflanzt du deinen Ginkos biloba richtig in den Garten
  • Grabe mit einer Schaufel ein Loch, das in der Höhe und Breite 1.5 mal so gross ist wie der Wurzelballen des Ginkgos. Sobald rings um je eine Faust von dir Platz hat, ist das Loch breit genug.
  • Mische die ausgeschaufelte Erde, die du aus dem Loch geholt hast, mit einer Gartenerde im Verhältnis 1:1.
  • Leere eine Schicht von diesem Erdgemisch in das Loch.
  • Drücke die Erde im Loch mit den Händen leicht fest.
  • Check: Stelle dein Bäumchen ins Loch. Die obere Kante seines Erdballens sollte bodeneben aufliegen. Falls der Ginkgo biloba noch zu tief sitzt, musst du mehr Erde auffüllen.
  • Fülle mit Erde auf und drücke sie rings um den Wurzelballen leicht an, ohne den Ballen selbst herunterzudrücken.
  • Nimm ein bisschen Erde und forme einen Kreis um den eingegrabenen Fächerblattbaum. Dies stellt sicher, dass das Wasser beim Giessen nicht davonfliesst.
  • Giesse die Erde gut an.
  • Entferne nach einer Woche den Erdkreis, damit der Untergrund wieder begradigt ist.

Schon steht ein junges «uraltes Bäumchen» in deinem im Garten! 😏

Ginkgo als Kübelpflanze eintopfen

Hast du ein freies sonniges oder halbschattiges Plätzchen auf deinem Balkon? Perfekt, dein Ginkgo biloba würde gerne gleich dort einziehen. 🤭 So schaffst du dem Entenfussbaum ein schönes Zuhause im Topf:

Illustration, die in 8 Schritten erklärt wie du deinen Hibiskus eintopfst.
  • Fülle deinen Topf zu ⅕ mit einer Drainage-Schicht aus Leca und Vlies (oder Ahnlichem). Falls du einen feey-Pflanzkübel vor dir hast, besitzt er bereits einen speziellen Einsatz, und du kannst diesen Schritt überspringen.
  • Bedecke die Drainage mit einer Schicht Balkonerde und drücke diese gut an.
  • Raue den Wurzelballen des Ginkgos mit einer Gartenschere auf. Falls du dein Bäumchen bei feey gekauft hast, haben wir diesen Schritt bereits für dich übernommen.
  • Platziere die Pflanze mittig im Topf, sodass der obere Rand des Wurzelballens ca. 3 cm unter dem Topfrand liegt.
  • Fülle ringsum mit Erde auf.
  • Drücke die Erde auf der Seite des Wurzelballens leicht an (bitte drücke nicht auf den Wurzelballen).
  • Wässere nun grosszügig die Erde.
  • Schliesse allenfalls mit einer letzten Erdschicht ab.

Et voilà… jetzt kannst du erholsame Feierabende mit deinem Ginkgo verbringen! 🥂💚

Ginkgo giessen

Wenn du deinen Fächerblattbaum draussen hältst, ist er dort Wind und Wetter ausgesetzt. Je nach Jahreszeit bzw. Temperatur solltest du seine Erde unterschiedlich oft giessen. Stelle aber im Vorhinein mit dem Fingertest sicher, dass der Ginkgo wirklich durstig ist:

Stecke deinen Finger mindestens 3-4 cm tief in die Erde. 

Klebt
 sie dunkel an der Haut, ist sie ganz sicher noch zu feucht. Dann wiederholst du den Test nach einigen Tagen.

Falls die Erde locker vom Finger bröselt und kaum Rückstände hinterlässt, darfst du deinen Grünling giessen. 💧

Den Fingertest kannst du bei durchschnittlichen Temperaturen 1× in der Woche machen. Bei heissem Wetter, wenn das Wasser schneller verdunstet, solltest du den Test alle 3 Tage machen. 🫗♨️

Das sieht dann in etwa so aus:

Anleitung mit Fotos, wie man den Fingertest anwendet, um herauszufinden, wann du deinen Hibiskus giessen musst.

Im Winter verbraucht dein Ginkgo die Feuchtigkeit eher langsam. Das liegt an seinen blätterlosen Zweigen, die kaum Wasser benötigen. Ab dann kannst du den Fingertest noch 1× im Monat anwenden. 

Bitte beachte:

  • Giesse deinen Ginkgo biloba immer nur morgens. Sonst riskierst du, dass sich über Nacht Pilzsporen entwickeln. 🍄‍🟫
  • Schütte das Wasser nicht über die Blätter des Entenfussbaumes, sondern immer nur seitlich in seine Erde. Giesse ringsum und gleichmässig. 🧢
  • Auch bei Regen solltest du den Fingertest machen. Es kann nämlich sein, dass nur die oberste Erdschicht befeuchtet wurde und die Wurzeln darunter vertrocknen. ⛈️

Ginkgo düngen

Weil dein Ginkgo ein Schwachzehrer ist und eher langsam wächst, braucht er nur wenig Nährstoffe. 

Es reicht, wenn du deinen Ginkgo biloba jeweils 1× im April mit Langzeitdünger versorgst. Diese Pellets steckst du in seine Erde (Mengenangaben auf der Verpackung beachten).

Für das restliche Jahr musst du deinen Fächerblattbaum nicht mehr düngen. 🚫

Solltest du deinen Grünling erst zwischen Mai und Juli einpflanzen, kannst du ihn gleich danach düngen.

Ab August kannst du den Dünger wegpacken. Dein Bäumchen bereitet sich nämlich auf die Winterpause vor und braucht keine Nahrung mehr – mit übervollem Magen schläft es sich nicht so gut. 🥱

Grüne Neuaustriebe des jungen Ginkgos (Fächerblattbaum) im Frühling

Im Frühjahr treibt der Ginkgo biloba wieder neu aus und braucht dafür etwas Dünger!

Passt der Ginkgo zu mir?

Wenn du eine einzigartige und pflegeleichte Pflanzengattung für deinen Garten oder Balkon suchst, hast du diese im Ginkgo biloba gefunden. Er ist einer der ältesten Pflanzen und somit sehr anpassungsfähig – er überlebt sogar in der Obhut von Neulingen. 💪😎

Nur so nebenbei bemerkt… die Verfärbung des Gingkos im Herbst ist wunderschön – so gelb wie die Sonne. ☀️

Was du vor einem Kauf beachten solltest:

  • Es gibt einige kleinwüchsige Ginkgos, die sich für Garten und als Kübelpflanzen eignen, da sie langsam wachsen und nicht höher als 2 Meter werden. Bedenkst du deinen Ginkgo nur im Pflanzkübel zu halten, solltest du dir also einen Zwerg-Ginkgo besorgen. Ein beliebtes Exemplar ist der Ginkgo biloba ‘Mariken’.
  • Sorten wie zum Beispiel Ginkgo bilobaFastigiata’ erreichen Höhen von bis zu 20 Meter und sollten daher nach einigen Jahren vom Topf in den Garten gesetzt werden. Dort benötigen sie ausreichend Platz.
Junger Zwergbaum Ginkgo biloba ‘Mariken’ mit grünen fächerförmigen Blättern an einen kurzen schmalen Stamm steht mit Wurzelballen und etwas Erde auf einem Holzboden

Der Ginkgo biloba ‘Mariken’ wird höchstens 1.5 bis 2 m gross – ein Bäumchen sozusagen. 🤏🌳

Fun Fact:
Weibliche Ginkgos bilden Früchte, deren Schale unangenehm duftet – es erinnert ein wenig an ranzige Butter. 😅🧈 Ihre männlichen Kollegen hingegen riechen neutral.

Ausgewachsener Fächerblattbaum (Ginkgo biloba) von unten mit gelbem Blättern im Herbst

Herbstfärbung Ginkgo biloba 💛
(C: Adalee Penguin)

Jungtriebe des Ginkgos biloba ‘Mariken’ im Frühjahr mit grünen Blättern.

Frühling- und Sommerfärbung des Fächerblattbaumes 💚

Das Bild zeigt eine Frau mit langen dunklen Haaren, die auf einer Bank sitzt und eine große Ginkgopflanze in einem Topf hält. Die Pflanze hat einen hohen, dünnen Stamm mit einem dichten Büschel grüner Blätter an der Spitze. Der Hintergrund ist eine strukturierte, helle Wand, auf die die pflegeleichte Pflanze einen Schatten wirft.
Nahaufnahme mehrerer grüner Ginkgoblätter vor hellem Hintergrund. Die fächerförmigen Blätter, auch Entenfußbaum genannt, weisen deutliche Adern und gemischte Winkel auf, einige überlappen sich und andere sind einzeln angeordnet. Die Gesamtstimmung ist frisch und natürlich und fängt die pflegeleichte Schönheit dieser Pflanze ein.
Eine junge Topfpflanze, die als Ginkgo identifiziert wurde, mit einem schlanken Stamm und üppigen grünen Blättern steht auf einer Holzfläche, um deren Fuß Erde verstreut ist. Der Hintergrund ist neutral mit Schatten von Blättern
Ein eingetopfter Ginkgo mit schlankem Stamm und üppigen grünen Blättern steht in einem weißen zylindrischen Topf. Die Pflanze steht vor einer beigen Wand, und an der Wand sind Schatten der Blätter zu sehen. Der Topf steht auf einer Holzoberfläche.
Ein kleiner, pflegeleichter Baum mit grünen Blättern wächst in einem hohen, beigen Topf. Die Pflanze steht auf einer Holzfläche vor einer hellen Wand, wobei der Schatten des Baums und der Blätter auf die Wand dahinter fällt. Dieser schöne Ginkgo verleiht jedem Raum einen Hauch von Natur.
Nahaufnahme junger, grüner Ginkgoblätter mit leicht gekräuseltem Aussehen, umgeben von einem weichen, verschwommenen Hintergrund aus zusätzlichem grünem Laub. Die Blätter weisen eine zarte Textur mit feinen, haarigen Details auf ihrer Oberfläche auf, was die pflegeleichte Natur des Ginkgos unterstreicht.
Nahaufnahme von frischen grünen Ginkgoblättern mit ihrer charakteristischen Fächerform. Der Hintergrund ist unscharf, wodurch die Details und die Textur des Blattwerks dieser pflegeleichten Pflanze hervorgehoben werden.
Nahaufnahme von grünen Ginkgo-Biloba-Blättern mit einem sichtbaren braunen Fleck auf einem der Blätter. Das für den Ginkgo typische fächerförmige Laub ist dicht beieinander und weist einzigartige Adernmuster auf. Der Hintergrund ist leicht verschwommen, sodass der Fokus auf der pflegeleichten Pflanze liegt.
Die teilweise sichtbare Hand einer Person hält einen kleinen Ginkgobaum mit grünen Blättern und freiliegenden Wurzeln vor einer beigefarbenen Wand. Der lange, schlanke Stamm wirft einen Schatten und die Person trägt ein grünes Langarmshirt. Diese pflegeleichte Pflanze verleiht jedem Raum einen Hauch von Natur.
Das Bild zeigt eine Frau mit langen dunklen Haaren, die auf einer Bank sitzt und eine große Ginkgopflanze in einem Topf hält. Die Pflanze hat einen hohen, dünnen Stamm mit einem dichten Büschel grüner Blätter an der Spitze. Der Hintergrund ist eine strukturierte, helle Wand, auf die die pflegeleichte Pflanze einen Schatten wirft.
Nahaufnahme mehrerer grüner Ginkgoblätter vor hellem Hintergrund. Die fächerförmigen Blätter, auch Entenfußbaum genannt, weisen deutliche Adern und gemischte Winkel auf, einige überlappen sich und andere sind einzeln angeordnet. Die Gesamtstimmung ist frisch und natürlich und fängt die pflegeleichte Schönheit dieser Pflanze ein.
Eine junge Topfpflanze, die als Ginkgo identifiziert wurde, mit einem schlanken Stamm und üppigen grünen Blättern steht auf einer Holzfläche, um deren Fuß Erde verstreut ist. Der Hintergrund ist neutral mit Schatten von Blättern
Ein eingetopfter Ginkgo mit schlankem Stamm und üppigen grünen Blättern steht in einem weißen zylindrischen Topf. Die Pflanze steht vor einer beigen Wand, und an der Wand sind Schatten der Blätter zu sehen. Der Topf steht auf einer Holzoberfläche.
Ein kleiner, pflegeleichter Baum mit grünen Blättern wächst in einem hohen, beigen Topf. Die Pflanze steht auf einer Holzfläche vor einer hellen Wand, wobei der Schatten des Baums und der Blätter auf die Wand dahinter fällt. Dieser schöne Ginkgo verleiht jedem Raum einen Hauch von Natur.
Nahaufnahme junger, grüner Ginkgoblätter mit leicht gekräuseltem Aussehen, umgeben von einem weichen, verschwommenen Hintergrund aus zusätzlichem grünem Laub. Die Blätter weisen eine zarte Textur mit feinen, haarigen Details auf ihrer Oberfläche auf, was die pflegeleichte Natur des Ginkgos unterstreicht.
Nahaufnahme von frischen grünen Ginkgoblättern mit ihrer charakteristischen Fächerform. Der Hintergrund ist unscharf, wodurch die Details und die Textur des Blattwerks dieser pflegeleichten Pflanze hervorgehoben werden.
Nahaufnahme von grünen Ginkgo-Biloba-Blättern mit einem sichtbaren braunen Fleck auf einem der Blätter. Das für den Ginkgo typische fächerförmige Laub ist dicht beieinander und weist einzigartige Adernmuster auf. Der Hintergrund ist leicht verschwommen, sodass der Fokus auf der pflegeleichten Pflanze liegt.
Die teilweise sichtbare Hand einer Person hält einen kleinen Ginkgobaum mit grünen Blättern und freiliegenden Wurzeln vor einer beigefarbenen Wand. Der lange, schlanke Stamm wirft einen Schatten und die Person trägt ein grünes Langarmshirt. Diese pflegeleichte Pflanze verleiht jedem Raum einen Hauch von Natur.

Ginkgo

CHF 69.95
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Ist der Ginkgo giftig?

Der Ginkgo biloba ist nicht giftig, aber trotzdem nicht zum Verzehr geeignet. Er findet dafür aber Verwendung in der Medizin.

Nur bestimmte Sorten des Hibiskus können zum Tee verarbeitet werden. Ob deine zu diesen Arten gehört, solltest du vorher abklären. Aktuell sind unsere Hibisken im feey-Shop nicht für den Verzehr geeignet.

Ist der Ginkgo giftig für Hunde, Katzen oder Menschen?

Nein, der Ginkgo ist ungiftig für Tier und Mensch. Es ist also nicht schlimm, wenn seine Blätter von deiner Katze oder deinem Hund angeknabbert werden. Verwende den Fächerblattbaum trotzdem nicht in der Küche, andere essbare Pflänzchen werden dir besser schmecken!

Möchtest du die Heilwirkung des Ginkgos nutzen, solltest du lieber zu vertrauenswürdigen Rezepturen in deiner Apotheke greifen. ⚕️

In China wird das Fruchtfleisch der weiblichen Ginkgo von der stinkenden Schale befreit und landet geröstet auf dem Teller – yummy… oder doch nicht? 🤷

Herabhängende Fruchttriebe eines weiblichen Ginkgos mit grünen zierlichen Blättern und beigen-hellorangen leicht schrumpeligen Früchten

Stickende Früchte des weiblichen Ginkgos (C: Kevin Wang)

Kann der Ginkgo Allergien hervorrufen?

Ja, Personen mit Heuschnupfen können während der Blütezeit von April bis Mai auf die Pollen des Ginkgos biloba allergisch reagieren. 🤧

Selbst medizinische Ginkgo-Extrakte können Symptome wie Kopfschmerzen, Unwohlsein, Magenschmerzen und Schwindel verursachen. 💊

Falls du im Zusammenhang zum Ginkgo eine Allergie wahrnimmst, kontaktiere am besten deine*n Arzt oder Ärztin! 🧑‍⚕️

Einzelnes hellgrünes fächerförmiges Blatt des Fächerblattbaumes (Ginkgos biloba)

Der Ginkgo gilt in China schon seit geraumer Zeit als Heilpflanze, die allerdings nicht von jedem vertragen wird

Ist der Ginkgo gut für Bienen, Insekten und die Biodiversität?

Leider nein, der Fächerblattbaum bildet zwar Blüten, diese sind jedoch sehr unscheinbar und völlig uninteressant für Bienen und Insekten. Wenn du für dein lokales Ökosystem etwas Gutes tun und die Bienen- und Insektenpopulation unterstützen möchtest, sind andere Blühpflanze besser dafür geeignet als der Ginkgo biloba.

Ginkgo schneiden

Deinen Ginkgo Baum kannst du gelegentlich schneiden. Ein Rückschnitt hilft ihm, kompakter zu wachsen, da seine Krone im Innern mehr Licht erhält. Dies nennt man auch «Auslichten». Es ist aber rein kosmetisch und sicherlich nicht jedes Jahr notwendig.

Wenn dir dein Ginkgo biloba zu gross wird, kannst du ihn im Herbst vorsichtig zurückschneiden. Dabei solltest du nicht radikal sein, da er eher langsam wächst.

Abgebrochene oder kranke Äste darfst du komplett entfernen. ✂️ Nutze für den Rückschnitt immer eine scharfe Gartenschere.

Ginkgo im Garten oder im Topf überwintern

Damit dein mehrjähriger Ginkgo im nächsten Jahr gesund und munter weiterwächst, musst du ihn richtig überwintern

Sammle bei Gelegenheit heruntergefallene Blüten und Blätter vom Boden, damit die unteren Pflanzenteile weiterhin atmen können. Ansonsten brauchst du deinen Ginkgo biloba nicht abzudecken und auch nicht zu düngen. 🍂

Für die restliche Winterzeit kannst du dich entspannt zurücklehnen und eingekuschelt «heissi Schoggi» schlürfen. ☺️☕

Bist du auf den Geschmack gekommen und willst noch mehr über Pflanzen lernen?
Entdecke alle Lexikonartikeln 

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Balkonpflanzen entdecken

Iris (weiss-violett)
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Eine Hand in einem langärmeligen grünen Hemd hält eine kleine Bambuspflanze im Topf vor einem hellen Pastellhintergrund und wirft sanfte Schatten an die Wand.
Nahaufnahme von grünen Bambusblättern in weichem Fokus, die längliche, spitze Blätter in Hell- und Dunkelgrün zeigt. In der Mitte ist ein kleiner konischer Bambusspross Fargesia nitida 'Red Dragon' zu sehen, ideal als winterharter Sichtschutz für Ihre Bambus-Gartenoase.
Eine junge Bambuspflanze mit grünen Blättern und schlanken Stängeln sitzt auf einem kleinen, runden Erdhügel vor einem hellen Hintergrund. Ihr Laub und ihr winterharter Sichtschutz bilden einen Kontrast zur Holzoberfläche darunter, da die Schatten der Blätter sanft an die Wand geworfen werden.
Eine Bambuspflanze, genauer gesagt ein Fargesia nitida „Red Dragon“-Bambus mit schlanken grünen Blättern, steht in einem einfachen grauen Topf auf einer Holzoberfläche vor einer hellbeigen Wand. Weiche Schatten der Blätter tragen zur ruhigen, natürlichen Atmosphäre bei.
Eine üppig grüne Bambuspflanze, Bambus Fargesia nitida 'Red Dragon', in einem dunkelgrauen Topf steht auf einer Holzoberfläche. Ihre dünnen, länglichen Blätter und Stiele werfen sanfte Schatten auf die hellbeige Wand dahinter und bieten so winterharter Sichtschutz.
Eine Nahaufnahme des schlanken Bambusstamms zeigt einige längliche grüne Blätter vor einem weichen, neutralen Hintergrund. Die sanft nach oben gebogenen Blätter spiegeln den ruhigen und minimalistischen Stil wider, der mit Fargesia nitida „Red Dragon“ assoziiert wird.
Nahaufnahme von Fargesia nitida „Red Dragon“ mit zarten grünen Bambusblättern auf dünnen Stielen vor einem unscharfen Hintergrund. Die länglichen Blätter wiegen sich sanft und erzeugen eine ruhige, natürliche Atmosphäre, ideal für winterharten Sichtschutz. Produkt: Bambus.
Nahaufnahme der grünen Bambusblätter und dünnen braunen Stängel des widerstandsfähigen Bambus, mit lebendigen und gedämpften Grüntönen vor einem natürlich verschwommenen Hintergrund – ideal für einen winterharten Sichtschutz.
In einer grünen Jacke hält eine langhaarige Person einen Bambustopf, der einen Schatten auf die helle Wand dahinter wirft und so sein Potenzial als winterharter Sichtschutz hervorhebt.
Eine kleine Bambuspflanze im Topf steht auf einer Holzfläche vor einem hellbeigen Hintergrund. Die grünen Blätter und dünnen Stiele werfen weiche Schatten und eignen sich daher perfekt als winterharter Sichtschutz.
Eine Hand in einem langärmeligen grünen Hemd hält eine kleine Bambuspflanze im Topf vor einem hellen Pastellhintergrund und wirft sanfte Schatten an die Wand.
Nahaufnahme von grünen Bambusblättern in weichem Fokus, die längliche, spitze Blätter in Hell- und Dunkelgrün zeigt. In der Mitte ist ein kleiner konischer Bambusspross Fargesia nitida 'Red Dragon' zu sehen, ideal als winterharter Sichtschutz für Ihre Bambus-Gartenoase.
Eine junge Bambuspflanze mit grünen Blättern und schlanken Stängeln sitzt auf einem kleinen, runden Erdhügel vor einem hellen Hintergrund. Ihr Laub und ihr winterharter Sichtschutz bilden einen Kontrast zur Holzoberfläche darunter, da die Schatten der Blätter sanft an die Wand geworfen werden.
Eine Bambuspflanze, genauer gesagt ein Fargesia nitida „Red Dragon“-Bambus mit schlanken grünen Blättern, steht in einem einfachen grauen Topf auf einer Holzoberfläche vor einer hellbeigen Wand. Weiche Schatten der Blätter tragen zur ruhigen, natürlichen Atmosphäre bei.
Eine üppig grüne Bambuspflanze, Bambus Fargesia nitida 'Red Dragon', in einem dunkelgrauen Topf steht auf einer Holzoberfläche. Ihre dünnen, länglichen Blätter und Stiele werfen sanfte Schatten auf die hellbeige Wand dahinter und bieten so winterharter Sichtschutz.
Eine Nahaufnahme des schlanken Bambusstamms zeigt einige längliche grüne Blätter vor einem weichen, neutralen Hintergrund. Die sanft nach oben gebogenen Blätter spiegeln den ruhigen und minimalistischen Stil wider, der mit Fargesia nitida „Red Dragon“ assoziiert wird.
Nahaufnahme von Fargesia nitida „Red Dragon“ mit zarten grünen Bambusblättern auf dünnen Stielen vor einem unscharfen Hintergrund. Die länglichen Blätter wiegen sich sanft und erzeugen eine ruhige, natürliche Atmosphäre, ideal für winterharten Sichtschutz. Produkt: Bambus.
Nahaufnahme der grünen Bambusblätter und dünnen braunen Stängel des widerstandsfähigen Bambus, mit lebendigen und gedämpften Grüntönen vor einem natürlich verschwommenen Hintergrund – ideal für einen winterharten Sichtschutz.
In einer grünen Jacke hält eine langhaarige Person einen Bambustopf, der einen Schatten auf die helle Wand dahinter wirft und so sein Potenzial als winterharter Sichtschutz hervorhebt.
Eine kleine Bambuspflanze im Topf steht auf einer Holzfläche vor einem hellbeigen Hintergrund. Die grünen Blätter und dünnen Stiele werfen weiche Schatten und eignen sich daher perfekt als winterharter Sichtschutz.

Bambus

Eine Hand hält eine junge Rote Johannisbeere mit grünen Blättern, Wurzeln und Erde vor einem neutralen Hintergrund. Die Pflanze steht aufrecht und wirft weiche Schatten, die ihr natürliches und erdiges Aussehen unterstreichen.
Büsche voller leuchtend roter Johannisbeeren, umgeben von üppigen grünen Blättern in einem Garten. Sonnenlicht hebt die leuchtenden Früchte und Blätter hervor, an deren Basis Gras wächst.
Ein Setzling der Roten Johannisbeere, dessen Wurzeln in einen Erdballen gewickelt sind, ruht auf einer Holzfläche vor einer hellen Wand. Ein Stützpfahl aus Holz hält den Setzling fest, während die Schatten seiner Blätter auf die Wand geworfen werden.
Eine Nahaufnahme reifer Trauben roter Johannisbeeren, die an einem Ast hängen und von leuchtend grünen Blättern umgeben sind. Helles Sonnenlicht hebt die glänzende Oberfläche der Beeren hervor.
Eine Person in einem grünen Tanktop hält einen großen grauen Topf mit einer roten Johannisbeere. Im Hintergrund ist der Schatten der Pflanze auf einer hellen Wand zu sehen, wodurch eine faszinierende Silhouette entsteht. Das Gesicht der Person ist verborgen, was der Szene etwas Geheimnisvolles verleiht.
Rote Johannisbeere mit kleinen grünen Blättern an dünnen Zweigen steht in einem weißen Topf vor einem neutralen, strukturierten Hintergrund und wirft sanfte Schatten an die Wand.
Eine junge Topfpflanze mit dünnen Stielen und hellgrünen Blättern steht auf einer Holzoberfläche neben einer Schale mit Roter Johannisbeere. Der beige, runde Topf mit passender Untertasse ergänzt die weiche, strukturierte beige Wand im Hintergrund.
Nahaufnahme von leuchtend grünen Blättern, möglicherweise von einer Roten Johannisbeere, vor einem weichen, unscharfen Hintergrund. Das mittlere Blatt ist scharf im Fokus und zeigt Adernmuster, wobei die umliegenden Blätter eine ruhige Komposition bilden.
Nahaufnahme eines grünen Blattes mit gezackten Rändern vor einem hellen Hintergrund. Seine Adern betonen die Textur und Frische, ähnlich dem kräftigen Wachstum der Roten Johannisbeere.
Nahaufnahme eines einzelnen grünen Blattes mit gezackten Rändern und strukturierter Oberfläche vor einem unscharfen Hintergrund aus weiterem Laub, das dem natürlichen Lebensraum einer Roten Johannisbeere ähnelt.
Aus einem holzigen Weinrebenzweig wächst ein junger Trieb mit hellgrünen Blättern, der an Rote Johannisbeere erinnert. Der unscharfe Hintergrund betont die zarte Struktur und Textur der Pflanze.
Eine kleine Weinrebe, ähnlich der Roten Johannisbeere, sitzt auf einer Holzoberfläche. Ihre grünen Blätter und freiliegenden Wurzeln werfen einen Schatten auf den hellen Hintergrund.
Eine Hand hält eine junge Rote Johannisbeere mit grünen Blättern, Wurzeln und Erde vor einem neutralen Hintergrund. Die Pflanze steht aufrecht und wirft weiche Schatten, die ihr natürliches und erdiges Aussehen unterstreichen.
Büsche voller leuchtend roter Johannisbeeren, umgeben von üppigen grünen Blättern in einem Garten. Sonnenlicht hebt die leuchtenden Früchte und Blätter hervor, an deren Basis Gras wächst.
Ein Setzling der Roten Johannisbeere, dessen Wurzeln in einen Erdballen gewickelt sind, ruht auf einer Holzfläche vor einer hellen Wand. Ein Stützpfahl aus Holz hält den Setzling fest, während die Schatten seiner Blätter auf die Wand geworfen werden.
Eine Nahaufnahme reifer Trauben roter Johannisbeeren, die an einem Ast hängen und von leuchtend grünen Blättern umgeben sind. Helles Sonnenlicht hebt die glänzende Oberfläche der Beeren hervor.
Eine Person in einem grünen Tanktop hält einen großen grauen Topf mit einer roten Johannisbeere. Im Hintergrund ist der Schatten der Pflanze auf einer hellen Wand zu sehen, wodurch eine faszinierende Silhouette entsteht. Das Gesicht der Person ist verborgen, was der Szene etwas Geheimnisvolles verleiht.
Rote Johannisbeere mit kleinen grünen Blättern an dünnen Zweigen steht in einem weißen Topf vor einem neutralen, strukturierten Hintergrund und wirft sanfte Schatten an die Wand.
Eine junge Topfpflanze mit dünnen Stielen und hellgrünen Blättern steht auf einer Holzoberfläche neben einer Schale mit Roter Johannisbeere. Der beige, runde Topf mit passender Untertasse ergänzt die weiche, strukturierte beige Wand im Hintergrund.
Nahaufnahme von leuchtend grünen Blättern, möglicherweise von einer Roten Johannisbeere, vor einem weichen, unscharfen Hintergrund. Das mittlere Blatt ist scharf im Fokus und zeigt Adernmuster, wobei die umliegenden Blätter eine ruhige Komposition bilden.
Nahaufnahme eines grünen Blattes mit gezackten Rändern vor einem hellen Hintergrund. Seine Adern betonen die Textur und Frische, ähnlich dem kräftigen Wachstum der Roten Johannisbeere.
Nahaufnahme eines einzelnen grünen Blattes mit gezackten Rändern und strukturierter Oberfläche vor einem unscharfen Hintergrund aus weiterem Laub, das dem natürlichen Lebensraum einer Roten Johannisbeere ähnelt.
Aus einem holzigen Weinrebenzweig wächst ein junger Trieb mit hellgrünen Blättern, der an Rote Johannisbeere erinnert. Der unscharfe Hintergrund betont die zarte Struktur und Textur der Pflanze.
Eine kleine Weinrebe, ähnlich der Roten Johannisbeere, sitzt auf einer Holzoberfläche. Ihre grünen Blätter und freiliegenden Wurzeln werfen einen Schatten auf den hellen Hintergrund.

Rote Johannisbeere

Eine Canna (rot) mit leuchtend roten Blüten und üppigen grünen Blättern steht auf einer Holzfläche. Die beige Wand im Hintergrund wirft weiche Schatten des Laubes und lässt so das verborgene Rhizom der Pflanze erahnen.
Nahaufnahme leuchtender Canna-Blüten (Canna) mit gelbem Kern vor einem verschwommenen grünen Hintergrund. Die üppigen Blütenblätter ruhen auf dicken grünen Blättern, die aus dem Rhizom sprießen und einen markanten Kontrast zum umgebenden Laub bilden.
Eine braune Papiertüte mit der Aufschrift „Canna (rot)“ liegt auf einer Holzfläche im Gras. Davor steht ein Hocker mit mehreren dunklen Rhizomen. Sonnenlicht wirft Schatten auf die Szene und unterstreicht die Harmonie der Natur.
Eine Canna (rot) mit leuchtend roten Blüten und üppigen grünen Blättern ziert eine Holzoberfläche vor einer hellbeigen Wand, wobei Schatten ihre Tiefe verstärken.
Eine Hand mit einem Armband stellt eine Canna-Zwiebel (Canna) in einen Topf mit Erde, mit grünen, grasähnlichen Blättern auf der linken Seite und einem leicht verschwommenen Hintergrund.
Ein einzelnes Canna-Rhizom (Fäule) mit rauer, strukturierter Oberfläche und Wurzelranken ruht auf Holz. Dramatische Beleuchtung hebt seine Details hervor, während andere verschwommene Glühbirnen im Hintergrund verweilen.
Eine Hand pflanzt eine Blumenzwiebel in einen mit Erde gefüllten Topf inmitten leuchtender Graspflanzen im Freien. Ein goldenes Armband glänzt im warmen Sonnenlicht am Handgelenk, während sie sich auf die wunderschöne Blüte der Canna (Fäule) vorbereiten.
Eine braune Papiertüte mit der Aufschrift „Canna (rot)“ liegt auf Holzdielen, umgeben von grünen Grashalmen und einem Hauch Rhizom. Geflecktes Sonnenlicht wirft weiche Schatten und schafft eine ruhige, natürliche Atmosphäre.
Eine Canna (rot) mit leuchtend roten Blüten und üppigen grünen Blättern steht auf einer Holzfläche. Die beige Wand im Hintergrund wirft weiche Schatten des Laubes und lässt so das verborgene Rhizom der Pflanze erahnen.
Nahaufnahme leuchtender Canna-Blüten (Canna) mit gelbem Kern vor einem verschwommenen grünen Hintergrund. Die üppigen Blütenblätter ruhen auf dicken grünen Blättern, die aus dem Rhizom sprießen und einen markanten Kontrast zum umgebenden Laub bilden.
Eine braune Papiertüte mit der Aufschrift „Canna (rot)“ liegt auf einer Holzfläche im Gras. Davor steht ein Hocker mit mehreren dunklen Rhizomen. Sonnenlicht wirft Schatten auf die Szene und unterstreicht die Harmonie der Natur.
Eine Canna (rot) mit leuchtend roten Blüten und üppigen grünen Blättern ziert eine Holzoberfläche vor einer hellbeigen Wand, wobei Schatten ihre Tiefe verstärken.
Eine Hand mit einem Armband stellt eine Canna-Zwiebel (Canna) in einen Topf mit Erde, mit grünen, grasähnlichen Blättern auf der linken Seite und einem leicht verschwommenen Hintergrund.
Ein einzelnes Canna-Rhizom (Fäule) mit rauer, strukturierter Oberfläche und Wurzelranken ruht auf Holz. Dramatische Beleuchtung hebt seine Details hervor, während andere verschwommene Glühbirnen im Hintergrund verweilen.
Eine Hand pflanzt eine Blumenzwiebel in einen mit Erde gefüllten Topf inmitten leuchtender Graspflanzen im Freien. Ein goldenes Armband glänzt im warmen Sonnenlicht am Handgelenk, während sie sich auf die wunderschöne Blüte der Canna (Fäule) vorbereiten.
Eine braune Papiertüte mit der Aufschrift „Canna (rot)“ liegt auf Holzdielen, umgeben von grünen Grashalmen und einem Hauch Rhizom. Geflecktes Sonnenlicht wirft weiche Schatten und schafft eine ruhige, natürliche Atmosphäre.

Canna (rot)

Eine Iris (violett) mit hohen grünen Blättern und leuchtend violetten Calla-Blüten steht auf einer Holzoberfläche, wirft Schatten auf eine helle Wand und verleiht der ruhigen Umgebung eine elegante Note.
Teilweise geöffnete, reich strukturierte dunkelviolette Irisblüten (Violett) stehen vor einem verschwommenen grünen Gartenhintergrund und weisen in der Mitte einen Hauch von Gelb-Orange auf, der an die leuchtenden Farbtöne der Zantedeschia erinnert.
Ein kleiner Holzhocker stützt einen Pflanzenwurzelballen neben einer braunen Papiertüte mit der Aufschrift „Feey Iris (violett)“ auf einem Holzdeck. Sonnenlicht wirft weiche Schatten, hebt Grashalme hervor und rahmt die Szene neben einer nahegelegenen Calla ein.
Eine Iris (violett) mit hohen grünen Blättern und leuchtend violetten Blüten steht auf einer Holzoberfläche und wirft weiche Schatten auf die beige Wand dahinter, was Sonnenlicht suggeriert.
Eine Hand hält vorsichtig ein Rhizom über einem mit Erde gefüllten Topf. Sonnenlicht erzeugt Muster im Hintergrund, während grasähnliche Pflanzen einen üppigen Vordergrund bilden. Vielleicht ist dies der Beginn einer wunderschönen Iris (violett), die bereit ist zu gedeihen.
Eine Hand hält einen Erdklumpen mit sichtbaren Wurzeln über einem mit Erde gefüllten Topf und pflegt möglicherweise eine Schwertlilie (violett). Sonnenlicht wirft Schatten und beleuchtet Erde und Wurzeln, während ein zartes Armband das Handgelenk ziert.
Eine braune Papiertüte mit der Aufschrift „Iris (violett)“ liegt auf einer sonnendurchfluteten Holzfläche. Grasähnliche Pflanzen, die an Calla-Blätter erinnern, verleihen der Szene eine natürliche Note und erinnern an kurz vor dem Austrieb stehende Zantedeschia-Rhizome.
Eine Kartoffel mit trockenen, verworrenen Wurzeln liegt auf einer strukturierten Holzoberfläche. Sonnenlicht wirft dramatische Schatten und hebt die raue Schale und die komplexen rhizomartigen Wurzeln der Kartoffel hervor. Dadurch entsteht eine rustikale und organische Atmosphäre, die an den geheimnisvollen Reiz einer Iris (Veilchen) erinnert.
Unter warmem Licht, das einen erdigen Schein verbreitet, wiegt eine Hand sanft eine Iris (violett) mit freiliegenden Wurzeln über einem Topf mit reichhaltiger Erde auf einer Holzoberfläche, umgeben von flüsternden Gräsern, die die natürliche Eleganz der Pflanze hervorheben.
Eine Hand mit einem Armband pflanzt eine Iriszwiebel (Veilchen) mit Wurzeln in einen grauen Topf voller Erde im Freien auf einer Holzfläche, umgeben von hohem Gras, warm beleuchtet, um die Gartenarbeit hervorzuheben.
Eine Iris (violett) mit hohen grünen Blättern und leuchtend violetten Calla-Blüten steht auf einer Holzoberfläche, wirft Schatten auf eine helle Wand und verleiht der ruhigen Umgebung eine elegante Note.
Teilweise geöffnete, reich strukturierte dunkelviolette Irisblüten (Violett) stehen vor einem verschwommenen grünen Gartenhintergrund und weisen in der Mitte einen Hauch von Gelb-Orange auf, der an die leuchtenden Farbtöne der Zantedeschia erinnert.
Ein kleiner Holzhocker stützt einen Pflanzenwurzelballen neben einer braunen Papiertüte mit der Aufschrift „Feey Iris (violett)“ auf einem Holzdeck. Sonnenlicht wirft weiche Schatten, hebt Grashalme hervor und rahmt die Szene neben einer nahegelegenen Calla ein.
Eine Iris (violett) mit hohen grünen Blättern und leuchtend violetten Blüten steht auf einer Holzoberfläche und wirft weiche Schatten auf die beige Wand dahinter, was Sonnenlicht suggeriert.
Eine Hand hält vorsichtig ein Rhizom über einem mit Erde gefüllten Topf. Sonnenlicht erzeugt Muster im Hintergrund, während grasähnliche Pflanzen einen üppigen Vordergrund bilden. Vielleicht ist dies der Beginn einer wunderschönen Iris (violett), die bereit ist zu gedeihen.
Eine Hand hält einen Erdklumpen mit sichtbaren Wurzeln über einem mit Erde gefüllten Topf und pflegt möglicherweise eine Schwertlilie (violett). Sonnenlicht wirft Schatten und beleuchtet Erde und Wurzeln, während ein zartes Armband das Handgelenk ziert.
Eine braune Papiertüte mit der Aufschrift „Iris (violett)“ liegt auf einer sonnendurchfluteten Holzfläche. Grasähnliche Pflanzen, die an Calla-Blätter erinnern, verleihen der Szene eine natürliche Note und erinnern an kurz vor dem Austrieb stehende Zantedeschia-Rhizome.
Eine Kartoffel mit trockenen, verworrenen Wurzeln liegt auf einer strukturierten Holzoberfläche. Sonnenlicht wirft dramatische Schatten und hebt die raue Schale und die komplexen rhizomartigen Wurzeln der Kartoffel hervor. Dadurch entsteht eine rustikale und organische Atmosphäre, die an den geheimnisvollen Reiz einer Iris (Veilchen) erinnert.
Unter warmem Licht, das einen erdigen Schein verbreitet, wiegt eine Hand sanft eine Iris (violett) mit freiliegenden Wurzeln über einem Topf mit reichhaltiger Erde auf einer Holzoberfläche, umgeben von flüsternden Gräsern, die die natürliche Eleganz der Pflanze hervorheben.
Eine Hand mit einem Armband pflanzt eine Iriszwiebel (Veilchen) mit Wurzeln in einen grauen Topf voller Erde im Freien auf einer Holzfläche, umgeben von hohem Gras, warm beleuchtet, um die Gartenarbeit hervorzuheben.

Iris (violett)

Eine Calla (violett) Topfpflanze mit hohen, eleganten grünen Blättern und tiefvioletten Lilien steht auf einer Holzoberfläche. Weiche Schatten der Blätter in der Nähe werden auf eine helle Wand im Hintergrund geworfen.
Eine Nahaufnahme einer blühenden, tief kastanienbraun-violetten Calla-Blume, bekannt als Zantedeschia, mit gesprenkeltem Stiel vor einem verschwommenen Gartenhintergrund mit einem Teich und sanft vom Sonnenlicht beleuchtetem Grün.
Eine braune Papiertüte mit der Aufschrift „Calla (violett)“ liegt auf einem Holzboden neben einem kleinen Holzhocker. Der mit getrockneten Blütenblättern und einem Rhizom verzierte Hocker sonnt sich inmitten grüner Pflanzenstängel im Hintergrund.
Ein grauer Topf auf Holzuntergrund beherbergt eine leuchtende Calla (Veilchen) mit dunkelvioletten Blüten und grünen Blättern. Weiche Schatten auf dem beigen Hintergrund unterstreichen ihre zarte Erscheinung.
Eine Hand legt vorsichtig ein Rhizom der Calla (Veilchen) in einen mit Erde gefüllten Topf. Sonnenlicht erzeugt weiche Schatten. Links sind grasähnliche Blätter zu sehen, die an eine Gartenszene mit Calla-Lilie oder Zantedeschia erinnern.
Eine Calla (violett) sitzt auf einer rustikalen Holzoberfläche, getaucht in sanftes, gesprenkeltes Sonnenlicht. Ihre strukturierten Blütenblätter ähneln einem Rhizom, und ihre leuchtenden Farben kontrastieren mit den umgebenden Schatten.
Eine Hand hält eine Blumenzwiebel über einem Topf mit Erde, umgeben von grünem Gras. Weiche Lichtschatten erzeugen eine warme, natürliche Atmosphäre auf der Holzoberfläche – ideal für die Pflege der eleganten Calla (Veilchen).
Eine braune Papiertüte mit der Aufschrift „Calla (violett)“ liegt auf einer Holzfläche, im Sonnenlicht getaucht und von grünem Laub umgeben. Die Szene vermittelt eine rustikale, natürliche Atmosphäre, als würde die Zantedeschia, auch Calla-Lilie genannt, gepflegt.
Eine Gruppe tiefburgunderfarbener Calla-Lilien (Violett) mit glänzenden, weiß gesprenkelten Blättern sorgt in einer Gartenumgebung für einen atemberaubenden Kontrast und wird von einem robusten unterirdischen Rhizom genährt.
Eine Calla (violett) Topfpflanze mit hohen, eleganten grünen Blättern und tiefvioletten Lilien steht auf einer Holzoberfläche. Weiche Schatten der Blätter in der Nähe werden auf eine helle Wand im Hintergrund geworfen.
Eine Nahaufnahme einer blühenden, tief kastanienbraun-violetten Calla-Blume, bekannt als Zantedeschia, mit gesprenkeltem Stiel vor einem verschwommenen Gartenhintergrund mit einem Teich und sanft vom Sonnenlicht beleuchtetem Grün.
Eine braune Papiertüte mit der Aufschrift „Calla (violett)“ liegt auf einem Holzboden neben einem kleinen Holzhocker. Der mit getrockneten Blütenblättern und einem Rhizom verzierte Hocker sonnt sich inmitten grüner Pflanzenstängel im Hintergrund.
Ein grauer Topf auf Holzuntergrund beherbergt eine leuchtende Calla (Veilchen) mit dunkelvioletten Blüten und grünen Blättern. Weiche Schatten auf dem beigen Hintergrund unterstreichen ihre zarte Erscheinung.
Eine Hand legt vorsichtig ein Rhizom der Calla (Veilchen) in einen mit Erde gefüllten Topf. Sonnenlicht erzeugt weiche Schatten. Links sind grasähnliche Blätter zu sehen, die an eine Gartenszene mit Calla-Lilie oder Zantedeschia erinnern.
Eine Calla (violett) sitzt auf einer rustikalen Holzoberfläche, getaucht in sanftes, gesprenkeltes Sonnenlicht. Ihre strukturierten Blütenblätter ähneln einem Rhizom, und ihre leuchtenden Farben kontrastieren mit den umgebenden Schatten.
Eine Hand hält eine Blumenzwiebel über einem Topf mit Erde, umgeben von grünem Gras. Weiche Lichtschatten erzeugen eine warme, natürliche Atmosphäre auf der Holzoberfläche – ideal für die Pflege der eleganten Calla (Veilchen).
Eine braune Papiertüte mit der Aufschrift „Calla (violett)“ liegt auf einer Holzfläche, im Sonnenlicht getaucht und von grünem Laub umgeben. Die Szene vermittelt eine rustikale, natürliche Atmosphäre, als würde die Zantedeschia, auch Calla-Lilie genannt, gepflegt.
Eine Gruppe tiefburgunderfarbener Calla-Lilien (Violett) mit glänzenden, weiß gesprenkelten Blättern sorgt in einer Gartenumgebung für einen atemberaubenden Kontrast und wird von einem robusten unterirdischen Rhizom genährt.

Calla (violett)

Calla (gelb)
Calla (gelb)
Calla (gelb)
Calla (gelb)
Calla (gelb)
Calla (gelb)
Calla (gelb)
Calla (gelb)
Calla (gelb)
Calla (gelb)
Calla (gelb)
Calla (gelb)
Calla (gelb)
Calla (gelb)
Calla (gelb)
Calla (gelb)

Calla (gelb)

Calla (weiss)
Calla (weiss)
Calla (weiss)
Calla (weiss)
Calla (weiss)
Calla (weiss)
Calla (weiss)
Calla (weiss)
Calla (weiss)
Calla (weiss)
Calla (weiss)
Calla (weiss)
Calla (weiss)
Calla (weiss)
Calla (weiss)
Calla (weiss)
Calla (weiss)
Calla (weiss)

Calla (weiss)