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Pflanzenlexikon

Glyzinie (Wisteria)

Let it rain – Und erlebe dein blaues Wunder! Die wunderschönen Blüten des Blauregens werden dich bestimmt in ihren Bann ziehen. 🩵

  • Licht & Standort der Glyzinie
  • Glyzinie einpflanzen oder eintopfen
  • Glyzinie aufbinden
  • Glyzinie giessen
  • Glyzinie düngen
  • Ist die Glyzinie giftig?
  • Glyzinie schneiden
  • Glyzinie überwintern
Sprechblase

Offizielle Bezeichnung 
Wisteria sinensis

Liste

Alternative Namen
Glyzine, Wisteria, Blauregen, Chinese Wisteria

Welt

Herkunft & Verbreitung
Der Blauregen stammt ursprünglich aus China. Er gehört zu den Schmetterlingsblütlern (Faboideae) innerhalb der Hülsenfrüchtler.

Welt

Wuchsart
Der Blauregen ist eine Kletterpflanze und eignet sich deshalb in Kombination mit einer Rankhilfe z.B. als Wandbegrünung.

Lupe

Fun Fact
Die grösste Wisteria steht in Kalifornien. Ihr längster Trieb ist 150 Meter lang bei einem Alter von rund 130 Jahren!

Lupe

Immergrün
Nein, die Glyzinie ist nicht immergrün. Sie macht eine Winterpause und wirft dabei alle Blätter ab. Aber keine Angst! Im Frühling werden wieder neue wachsen.

Liste

Mehrjährig
Ja, die Glyzinie ist mehrjährig und schmückt deinen Garten oder Balkon über viele Jahre hinweg.

Lupe

Winterhart
Ja, die Glyzinie ist winterhart und übersteht den Winter auch bei sehr kalten Temperaturen problemlos.

Licht & Standort der Glyzinie

Viel Licht ist für den Blauregen sehr wichtig, damit er seine charakteristischen Blüten bilden kann. Er fühlt sich besonders wohl auf einer sonnigen Terrasse, an deiner Südfassade oder einer sonnenbeschienenen Rabatte.

Die Glyzinie braucht viel Sonnenlicht. Gib ihr unbedingt einen hellen Standort. Sie ist zudem eine Kletterpflanze und freut sich darum über eine Stützhilfe. 🌞

Achtung: Der Blauregen hat ordentlich Kraft. Nach einigen Jahren sind seine Triebe so dick, dass er sogar Holzlatten oder Wasserrohre zusammendrücken kann. 💪🏻Behalte das im Hinterkopf, wenn du den Kletterort auswählst.

Idealer Standort für die Glyzinie: Illustration von einem Haus mit Südbalkon, Ostbalkon sowie Garten im Süden und Osten

Glyzinie pflanzen oder eintopfen

Die Glyzinie kannst du direkt in deinem Garten einpflanzen oder aber auch als Kübelpflanze auf deinem Balkon halten. 

Trage beim Einpflanzen unbedingt Handschuhe, da die Pflanzenteile der Wisteria hautreizend sind! 🧤

Los geht’s mit dem Einpflanzen im Garten.

Wenn du deine Wisteria lieber im Topf halten möchtest, erfährst du etwas weiter unten, was du dabei beachten musst.

Glyzinie im Garten pflanzen

Hast du einen sonnigen Standort mit Platz für eine Stütze gefunden?

Dann pflanzen wir doch gleich deine Glyzinie in ihr neues Zuhause:

Junge Glyzinie ohne Topf mit nacktem Wurzelballen

Junge Glyzinien haben noch keine Blätter. Sobald es wärmer wird, legen sie aber los!

Anleitung mit 9 Schritten, wie man eine Pflanze mit Wurzelballen in den Gartenboden einpflanzt.
  • Nimm eine Schaufel und grabe ein Loch. Es sollte in der Höhe und Breite 1.5 mal so gross sein wie der Wurzelballen der Glyzinie. Sobald rings um den Wurzelballen je eine Faust von dir Platz hat, ist das Loch gross genug.
  • Mische die Erde, die du aus dem Loch geholt hast, mit einer Gartenerde im Verhältnis 1:1.
  • Leere eine Schicht von diesem Erdgemisch in das Loch.
  • Drücke die Erde im Loch mit den Händen leicht fest.
  • Check: Stelle die Glyzinie ins Loch. Die obere Kante ihres Erdballens sollte bodeneben aufliegen. Falls die Pflanze noch zu tief sitzt, musst du mehr Erde auffüllen.
  • Fülle mit Erde auf und drücke die Erde rings um den Wurzelballen leicht an, ohne den Wurzelballen selbst herunterzudrücken.
  • Nimm ein bisschen Erde und forme einen Kreis um die eingegrabene Glyzinie. Dies stellt sicher, dass das Wasser beim Giessen nicht davonfliesst.
  • Giesse die Erde grosszügig.
  • Nach einer Woche kannst du den Erdkreis entfernen und den Untergrund wieder begradigen.

Als nächsten Schritt gibst du deiner Glyzinie eine Rankhilfe.

Glyzinie als Kübelpflanze eintopfen

Möchtest du deinen Blauregen lieber auf deinem Balkon in einem Topf beheimaten?

So kannst du ihn gleich in einen passenden Pflanztopf eintopfen:

  • Falls dein Topf keinen speziellen Einsatz enthält (bei feey-Pflanzkübeln immer vorhanden), so fülle den Topf zu 1/5 mit einer Drainage-Schicht (z.B. Leca und Vlies).
  • Bedecke die Drainage mit einer Schicht Balkonerde und drücke diese gut an.
  • Raue den Wurzelballen der Glyzinie mit einer Gartenschere auf. Falls du deine Glyzinie bei feey gekauft hast, haben wir diesen Schritt bereits für dich übernommen.
  • Platziere die Wisteria mittig im Topf, sodass der obere Rand des Wurzelballens ca. 3 cm unter dem Topfrand liegt.
  • Fülle ringsum mit Erde auf.
  • Drücke die Erde auf der Seite des Wurzelballens leicht an (bitte drücke nicht auf den Wurzelballen).
  • Giesse die Erde grosszügig.
  • Fülle evtl. nochmals Erde nach.

Als nächsten Schritt gibst du deiner Glyzinie eine Rankhilfe.

Illustration, die in 8 Schritten erklärt wie man die Wisteria richtig eintopft.

Glyzinie an Rankhilfe aufbinden

Kletterpflanzen sind immer auf der Suche nach einem Weg in die Höhe, wo ihre wertvollen Blüten in Sicherheit sind. Und auch deine Wisteria freut sich über eine stabile Rankhilfe. Wie du ihr den Weg zum Himmel erleichterst, erfährst du hier:

Zu Beginn musst du dir Gedanken darüber machen, wo und an was du deine Glyzinie anbinden möchtest.

Im Garten kannst du deine Wisteria beispielsweise an einer Pergola, an einem Rundbogen aus Metall oder an deiner Hausfassade empor wachsen lassen.

Eine Rundsäulen-Pergola mit blau-violett-blühenden Glyzinien (Wisteria) bewachsen als Durchführung in einem Garten mit Hecken.

Eine bewachsene Pergola beschert romanitsche Momente (C: Jaroslaw Laka)

Als Kübelpflanze sind die Optionen etwas begrenzter, darum darfst du kreativ werden. Steht der Topf direkt an einer Wand, könntest du an dieser vertikale Stahlseile befestigen. Oder du gibst vorsichtig einen standfesten Holzpfahl in den Kübel, ohne die Wurzeln zu verletzen.

Ein braunes Gebäude mit parkenden Autos im Vordergrund und an der Hausfassade klettert eine Glyzinie mit blauen Blüten hinauf.

Ein Topf mit Blauregen kann man praktisch an jede sonnige Fassade stellen. (C: Liam McGarry)

Solange die Triebe noch dünn und leicht sind, könntest du den Blauregen auch mit Schnüren und Hacken aufbinden. So wachsen die Ranken in der Luft, bis sie festen Halt an einer Wand finden – sofern du den Blauregen vom Balkon nach aussen an der Fassade entlang ziehen möchtest. ☺️

Was du unbedingt beachten solltest:

  • Befestigst du die Triebe mit Schnüren an der Rankhilfe, solltest du sie nicht fest anziehen – erwürgt wird nämlich niemand gerne! 🙃
  • Verwende keine Drähte! Diese sind zu schwach und werden unter dem Druck der Ranken früher oder später reissen. Stahlseile hingegen sind robust und eignen sich perfekt für vertikale Rankhilfen an der Hauswand.
  • Die Wisteria umschlingt Stützen wie eine Würgeschlage. Daher solltest du sie nie an eine Regenrinne pflanzen, sonst wird diese unbrauchbar!
  • Holzlatten sollten mind. 10 cm Durchmesser haben, um der Kraft der Kletterpflanze standzuhalten.
  • Wächst die Glyzinie unters Dach oder in die äussere Jalousie, musst du sie entweder in eine andere Richtung lenken (anbinden) oder den Trieb abschneiden! Sonst wird sie dein Haus früher oder später beschädigen.
Glyzinie (Wisteria) mit blauen Blüten schlingt sich um eine Wasserrinne an einer weissen Wand.

Wickelt sich die Glyzinie um die Wasserrinne, wird diese später komplett zerdrückt. (C: Annie Spratt)

Ein hellblaue Hausfassade mit einfachen Holzgitter versehen, an denen grosse Wisteria (Glyzinien) empor klettern.

An flachen Wänden sind Klettergerüste aus Holz sehr hilfreich für die Wisteria (C: Zach Searcy)

Glyzinie giessen

Wenn du Pflanzen draussen hältst, sind sie dort auch Wind und Wetter ausgesetzt. Deshalb richtet sich die Pflege deiner Glyzinie nach der Jahreszeit bzw. Temperatur. Das Giessen im Garten oder im Topf unterscheidet sich dabei nicht.

Kontrolliere regelmässig mittels Fingertest, wann deine Glyzinie Wasser braucht. Stecke hierfür deinen Finger etwa 4 cm tief in die Erde.

Wenn die Erde dunkel am Finger kleben bleibt, ist die Erde noch zu feucht. ☝️

Falls sie hingegen staubtrocken von deinem Finger bröselt, ist die Erde trocken und du kannst sie giessen

Den Fingertest wiederholst du beim Blauregen zur heissen Jahreszeit alle 2-3 Tage ☀️ und bei durchschnittlichen Temperaturen 1× in der Woche. ⛅

Sobald der Blauregen im Winter alle Blätter abgeworfen hat, machst du den Fingertest noch 1× im Monat. ❄️

Das sieht dann in etwa so aus:

Anleitung mit Fotos, wie du den Fingertest anwendet, um herauszufinden, wann du deine Pflanze giessen musst.

Auch bei Regen solltest du die Erde deiner Wisteria mittels Fingertest kontrollieren. Der Regen kann dein «Ämtli» nicht voll und ganz übernehmen! 🌧️

Bitte beachte zudem:

  • Giesse den Blauregen immer nur am Morgen. Sonst riskierst du, dass sich über Nacht Pilzsporen entwickeln. 🍄
  • Schütte das Wasser nicht über die Blätter der Glyzinie, sondern immer nur seitlich in ihre Erde. Giesse ringsum gleichmässig. ☂️

Glyzinie düngen

Im Garten und als Kübelpflanze braucht die Glyzinie gleich viele Nährstoffe, deshalb unterscheidet sich das Düngen bei beiden Optionen nicht.

Die Glyzinie ist eine Starkzehrerin und benötigt im Jahr zwei Portionen Langzeitdünger, 1× April und im 1× Juni. 🍽️

Falls die Wisteria erst nach Juni bei dir ankommt, kannst du sie gleich beim Einzug nach dem Einpflanzen düngen.

Nach August musst du deine Glyzinie nicht mehr düngen. Da sie sich auf die Wachstumspause im Winter vorbereitet. 😴

Passt die Glyzinie zu mir?

Bei Haustieren und Kleinkindern zu Hause sollte die Glyzinie mit Vorsicht eingepflanzt werden. Wie giftig die Glyzinie ist, erfährst du im nächsten Abschnitt. 👇

Die Glyzinie breitet sich nach einigen Jahren relativ weit aus. Deshalb sollte man ihr im Garten genügend Platz bieten können.

Falls du dein Eigenheim mit etwas natürlicher Farbe aufwerten willst, ist die Glyzinie mit ihren farbenfrohen Blüten im Frühling definitiv eine spektakuläre Wahl. 😍

Bereits die alleinstehende Glyzinie sieht schon unglaublich aus. Doch wenn du noch mehr «Wow» möchtest, kannst du sie im Garten mit anderen Kletterpflanzen wie z.B. Efeu kombinieren.

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Ist die Glyzinie (Blauregen) giftig?

Die Glyzinie ist giftig. Deshalb erklären wir dir, worauf du achten musst.

Ist die Glyzinie giftig für Hunde, Katzen oder Menschen?

Die Glyzinie ist giftig und sollte deshalb weder von dir noch von deinen Haustieren verzehrt werden. 🙊

Bereits bei Berührungen können alle Pflanzenteile Hautreaktionen auslösen. Deshalb ist es sehr wichtig, dass du beim Schneiden oder Aufbinden Handschuhe trägst. 🧤

Sollten sich Kinder oder Tiere in deinem Heim befinden und zwischen den Pflanzen spielen, empfehlen wir dir, im Zweifelsfalle auf die Glyzinie zu verzichten.

Kann die Glyzinie Allergien hervorrufen?

Theoretisch können alle Pflanzen Allergien hervorrufen. Und die Glyzinie reizt die Haut bereits bei Berührungen. Deshalb ist bei ihr Vorsicht angesagt.

Hast du einen sensiblen Hauttyp, so solltest du der Glyzinie nicht zu nahe kommen. 

Wenn du Heuschnupfen hast, dann wirst du dich mit der Glyzinie vielleicht nicht anfreunden können – oder zumindest nicht, wenn du gerne viel Zeit auf deinem Balkon oder im Garten verbringst. 🤧

Von April bis Juni blüht die Glyzinie zum ersten Mal. 🪻

Falls die Witterung es zulässt, blüht sie im Spätsommer ein zweites Mal.

Falls du sie als Topfpflanze hältst, kannst du natürlich ausprobieren, ob du auf ihre Pollen allergisch reagierst und sie notfalls verschenken.

Detailaufnahme eines jungen Blütentriebs der Glyzinie im Frühjahr.

Junger Blütentrieb einer Glyzinie

Ist die Glyzinie gut für Bienen, Insekten und die Biodiversität?

Die Glyzinie ist sehr gut für unsere Insektenfreunde. Bienen und andere Insekten ernähren sich von Nektar von den Blüten. 🐝🦋

So sieht nicht nur dein Garten oder Balkon superhübsch aus, sondern du unterstützt auch gleich dein lokales Ökosystem und die Biodiversität.

 Detailaufnahme blau-violettes Blütenmeer der Glyzinie (Wisteria).

Blütenpracht des Blauregens (C: Melih Gönenli)

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Glyzinie schneiden

Ein Rückschnitt ist für manche Pflanzen - wie auch für die Wisteria - sehr wichtig. Kürzt du ihre Triebe ein, wird ihr Wachstum angeregt und sie lenkt die gesammelte Energie in neue Blütentriebe. 💪

Wir zeigen dir, wie du deine Glyzinie richtig schneidest und was dabei zu beachten ist.

Zwei kleine Infos vorweg:

  • Die Pflanzenteile des Blauregens lösen Hautreaktionen aus und sollten darum nur mit Handschuhen angefasst werden! 🧤
  • Nutze für den Erziehungsschnitt scharfes und desinfiziertes Werkzeug.

Je nach Wuchs und Alter braucht deine Glyzinie mehr oder weniger Zuwendung, was den Schnitt betrifft. Besonders das erste Jahr, nachdem du deine Jungpflanze zu dir geholt hast, unterscheidet sich von den Folgejahren:

Das 1. Jahr in deiner Aufsicht

Der ideale Zeitpunkt, um deinen jungen Blauregen zurückzuschneiden, ist zwischen März und April. Bevor er neu austreibt, schneidest du 1/3 von jedem Haupttrieb zurück. Wenn ein Trieb 60 cm lang ist, schneidest du also die oberen 20 cm ab. ✂️

Durch den Rückschnitt des Haupttriebs gewinnt er an Stärke und kann die Energie kontrolliert verteilen. An ihm werden Seitentriebe entstehen, die später Blüten tragen.

Für den Rest des Jahres braucht deine Glyzinie einfach Zeit zum Wachsen. 😊

Ab dem 2. Jahr in deiner Aufsicht

Deine Wisteria wird sicherlich ein ganzes Stück gewachsen sein. Wenn sie dir zu gross wirst, kannst du den Haupttrieb im Frühling vor der Blüte nach eigenem Ermessen zurückschneiden. Wenn du möchtest, dass sie höher klettert, musst du den stärksten Trieb (Haupttrieb) nicht schneiden.

Vor der Blütezeit (ca. März) und nach der Blütezeit (ca. Ende Juli) schneidest du die Seitentriebe auf 5 cm lange Zapfen zurück. Kurzgesagt: 2× im Jahr verpasst du deiner Glyzinie einen Schnitt. Je mehr du zurückschneidest, desto mehr Blüten werden sich bilden.

Wichtig: Hast du vor, deine Glyzinie in unterschiedliche Richtungen zu lenken, um eine grössere Fläche mit ihr abzudecken? Dann kannst du einzelne Seitentriebe stehen lassen und diese als zusätzliche Haupttriebe erziehen. Binde sie in die gewünschte Richtung, um den Wuchs zu führen.

Grafische Darstellungen, wie man eine Glyzinie (Wisteria) in den ersten 3 Jahren richtig schneidet.

Achtung: 

Schlingt sich deine Wisteria um dein Balkongeländer oder deine Wasserrinne, solltest du sie von dort abwickeln. In wenigen Jahren sind die Ranken deines Blauregens so stark, dass er diese zerdrücken kann! 🐍

Falls das Abwickeln nicht funktioniert, musst du ihn an dieser Stelle zurückschneiden – Bewegen oder Schneiden ist hier das Motto.

Geschnittener Haupttrieb der Glyzinie ohne Blüten

So sieht ein geschnittener junger Haupttrieb aus.

Nahaufnahme junger Seitentrieb der Glyzinie

Aus den Schnittstellen wachsen später neue Triebe, die Blüten tragen werden.

Glyzinie im Garten oder im Topf überwintern

Die Glyzinie ist eine mehrjährige Pflanze und sehr winterhart. Im Garten eingepflanzt hat sie kein Problem mit den Temperaturen im Winter. ☃️

Der Blauregen ist richtig robust und lässt sich nicht so einfach von der Kälte einschüchtern. Zur kalten Jahreszeit benötigt die Glyzinie also keine spezielle Pflege. Du musst sie weder düngen, schneiden noch abdecken.

Ist deine Glyzinie im Topf eingebettet, kannst du sie im Winter nach Möglichkeit an einen windgeschützten Ort stellen.

Du kannst auch gelegentlich die unteren Pflanzenteile von abgefallenen Blätter befreien und den Schnee von den Trieben runterschütteln. Da freut sie sich! 🤗

Bist du auf den Geschmack gekommen und willst noch mehr über Pflanzen lernen?
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Eine Hand in einem langärmeligen grünen Hemd hält eine kleine Bambuspflanze im Topf vor einem hellen Pastellhintergrund und wirft sanfte Schatten an die Wand.
Nahaufnahme von grünen Bambusblättern in weichem Fokus, die längliche, spitze Blätter in Hell- und Dunkelgrün zeigt. In der Mitte ist ein kleiner konischer Bambusspross Fargesia nitida 'Red Dragon' zu sehen, ideal als winterharter Sichtschutz für Ihre Bambus-Gartenoase.
Eine junge Bambuspflanze mit grünen Blättern und schlanken Stängeln sitzt auf einem kleinen, runden Erdhügel vor einem hellen Hintergrund. Ihr Laub und ihr winterharter Sichtschutz bilden einen Kontrast zur Holzoberfläche darunter, da die Schatten der Blätter sanft an die Wand geworfen werden.
Eine Bambuspflanze, genauer gesagt ein Fargesia nitida „Red Dragon“-Bambus mit schlanken grünen Blättern, steht in einem einfachen grauen Topf auf einer Holzoberfläche vor einer hellbeigen Wand. Weiche Schatten der Blätter tragen zur ruhigen, natürlichen Atmosphäre bei.
Eine üppig grüne Bambuspflanze, Bambus Fargesia nitida 'Red Dragon', in einem dunkelgrauen Topf steht auf einer Holzoberfläche. Ihre dünnen, länglichen Blätter und Stiele werfen sanfte Schatten auf die hellbeige Wand dahinter und bieten so winterharter Sichtschutz.
Eine Nahaufnahme des schlanken Bambusstamms zeigt einige längliche grüne Blätter vor einem weichen, neutralen Hintergrund. Die sanft nach oben gebogenen Blätter spiegeln den ruhigen und minimalistischen Stil wider, der mit Fargesia nitida „Red Dragon“ assoziiert wird.
Nahaufnahme von Fargesia nitida „Red Dragon“ mit zarten grünen Bambusblättern auf dünnen Stielen vor einem unscharfen Hintergrund. Die länglichen Blätter wiegen sich sanft und erzeugen eine ruhige, natürliche Atmosphäre, ideal für winterharten Sichtschutz. Produkt: Bambus.
Nahaufnahme der grünen Bambusblätter und dünnen braunen Stängel des widerstandsfähigen Bambus, mit lebendigen und gedämpften Grüntönen vor einem natürlich verschwommenen Hintergrund – ideal für einen winterharten Sichtschutz.
In einer grünen Jacke hält eine langhaarige Person einen Bambustopf, der einen Schatten auf die helle Wand dahinter wirft und so sein Potenzial als winterharter Sichtschutz hervorhebt.
Eine kleine Bambuspflanze im Topf steht auf einer Holzfläche vor einem hellbeigen Hintergrund. Die grünen Blätter und dünnen Stiele werfen weiche Schatten und eignen sich daher perfekt als winterharter Sichtschutz.
Eine Hand in einem langärmeligen grünen Hemd hält eine kleine Bambuspflanze im Topf vor einem hellen Pastellhintergrund und wirft sanfte Schatten an die Wand.
Nahaufnahme von grünen Bambusblättern in weichem Fokus, die längliche, spitze Blätter in Hell- und Dunkelgrün zeigt. In der Mitte ist ein kleiner konischer Bambusspross Fargesia nitida 'Red Dragon' zu sehen, ideal als winterharter Sichtschutz für Ihre Bambus-Gartenoase.
Eine junge Bambuspflanze mit grünen Blättern und schlanken Stängeln sitzt auf einem kleinen, runden Erdhügel vor einem hellen Hintergrund. Ihr Laub und ihr winterharter Sichtschutz bilden einen Kontrast zur Holzoberfläche darunter, da die Schatten der Blätter sanft an die Wand geworfen werden.
Eine Bambuspflanze, genauer gesagt ein Fargesia nitida „Red Dragon“-Bambus mit schlanken grünen Blättern, steht in einem einfachen grauen Topf auf einer Holzoberfläche vor einer hellbeigen Wand. Weiche Schatten der Blätter tragen zur ruhigen, natürlichen Atmosphäre bei.
Eine üppig grüne Bambuspflanze, Bambus Fargesia nitida 'Red Dragon', in einem dunkelgrauen Topf steht auf einer Holzoberfläche. Ihre dünnen, länglichen Blätter und Stiele werfen sanfte Schatten auf die hellbeige Wand dahinter und bieten so winterharter Sichtschutz.
Eine Nahaufnahme des schlanken Bambusstamms zeigt einige längliche grüne Blätter vor einem weichen, neutralen Hintergrund. Die sanft nach oben gebogenen Blätter spiegeln den ruhigen und minimalistischen Stil wider, der mit Fargesia nitida „Red Dragon“ assoziiert wird.
Nahaufnahme von Fargesia nitida „Red Dragon“ mit zarten grünen Bambusblättern auf dünnen Stielen vor einem unscharfen Hintergrund. Die länglichen Blätter wiegen sich sanft und erzeugen eine ruhige, natürliche Atmosphäre, ideal für winterharten Sichtschutz. Produkt: Bambus.
Nahaufnahme der grünen Bambusblätter und dünnen braunen Stängel des widerstandsfähigen Bambus, mit lebendigen und gedämpften Grüntönen vor einem natürlich verschwommenen Hintergrund – ideal für einen winterharten Sichtschutz.
In einer grünen Jacke hält eine langhaarige Person einen Bambustopf, der einen Schatten auf die helle Wand dahinter wirft und so sein Potenzial als winterharter Sichtschutz hervorhebt.
Eine kleine Bambuspflanze im Topf steht auf einer Holzfläche vor einem hellbeigen Hintergrund. Die grünen Blätter und dünnen Stiele werfen weiche Schatten und eignen sich daher perfekt als winterharter Sichtschutz.

Bambus

Eine Hand hält eine junge Rote Johannisbeere mit grünen Blättern, Wurzeln und Erde vor einem neutralen Hintergrund. Die Pflanze steht aufrecht und wirft weiche Schatten, die ihr natürliches und erdiges Aussehen unterstreichen.
Büsche voller leuchtend roter Johannisbeeren, umgeben von üppigen grünen Blättern in einem Garten. Sonnenlicht hebt die leuchtenden Früchte und Blätter hervor, an deren Basis Gras wächst.
Ein Setzling der Roten Johannisbeere, dessen Wurzeln in einen Erdballen gewickelt sind, ruht auf einer Holzfläche vor einer hellen Wand. Ein Stützpfahl aus Holz hält den Setzling fest, während die Schatten seiner Blätter auf die Wand geworfen werden.
Eine Nahaufnahme reifer Trauben roter Johannisbeeren, die an einem Ast hängen und von leuchtend grünen Blättern umgeben sind. Helles Sonnenlicht hebt die glänzende Oberfläche der Beeren hervor.
Eine Person in einem grünen Tanktop hält einen großen grauen Topf mit einer roten Johannisbeere. Im Hintergrund ist der Schatten der Pflanze auf einer hellen Wand zu sehen, wodurch eine faszinierende Silhouette entsteht. Das Gesicht der Person ist verborgen, was der Szene etwas Geheimnisvolles verleiht.
Rote Johannisbeere mit kleinen grünen Blättern an dünnen Zweigen steht in einem weißen Topf vor einem neutralen, strukturierten Hintergrund und wirft sanfte Schatten an die Wand.
Eine junge Topfpflanze mit dünnen Stielen und hellgrünen Blättern steht auf einer Holzoberfläche neben einer Schale mit Roter Johannisbeere. Der beige, runde Topf mit passender Untertasse ergänzt die weiche, strukturierte beige Wand im Hintergrund.
Nahaufnahme von leuchtend grünen Blättern, möglicherweise von einer Roten Johannisbeere, vor einem weichen, unscharfen Hintergrund. Das mittlere Blatt ist scharf im Fokus und zeigt Adernmuster, wobei die umliegenden Blätter eine ruhige Komposition bilden.
Nahaufnahme eines grünen Blattes mit gezackten Rändern vor einem hellen Hintergrund. Seine Adern betonen die Textur und Frische, ähnlich dem kräftigen Wachstum der Roten Johannisbeere.
Nahaufnahme eines einzelnen grünen Blattes mit gezackten Rändern und strukturierter Oberfläche vor einem unscharfen Hintergrund aus weiterem Laub, das dem natürlichen Lebensraum einer Roten Johannisbeere ähnelt.
Aus einem holzigen Weinrebenzweig wächst ein junger Trieb mit hellgrünen Blättern, der an Rote Johannisbeere erinnert. Der unscharfe Hintergrund betont die zarte Struktur und Textur der Pflanze.
Eine kleine Weinrebe, ähnlich der Roten Johannisbeere, sitzt auf einer Holzoberfläche. Ihre grünen Blätter und freiliegenden Wurzeln werfen einen Schatten auf den hellen Hintergrund.
Eine Hand hält eine junge Rote Johannisbeere mit grünen Blättern, Wurzeln und Erde vor einem neutralen Hintergrund. Die Pflanze steht aufrecht und wirft weiche Schatten, die ihr natürliches und erdiges Aussehen unterstreichen.
Büsche voller leuchtend roter Johannisbeeren, umgeben von üppigen grünen Blättern in einem Garten. Sonnenlicht hebt die leuchtenden Früchte und Blätter hervor, an deren Basis Gras wächst.
Ein Setzling der Roten Johannisbeere, dessen Wurzeln in einen Erdballen gewickelt sind, ruht auf einer Holzfläche vor einer hellen Wand. Ein Stützpfahl aus Holz hält den Setzling fest, während die Schatten seiner Blätter auf die Wand geworfen werden.
Eine Nahaufnahme reifer Trauben roter Johannisbeeren, die an einem Ast hängen und von leuchtend grünen Blättern umgeben sind. Helles Sonnenlicht hebt die glänzende Oberfläche der Beeren hervor.
Eine Person in einem grünen Tanktop hält einen großen grauen Topf mit einer roten Johannisbeere. Im Hintergrund ist der Schatten der Pflanze auf einer hellen Wand zu sehen, wodurch eine faszinierende Silhouette entsteht. Das Gesicht der Person ist verborgen, was der Szene etwas Geheimnisvolles verleiht.
Rote Johannisbeere mit kleinen grünen Blättern an dünnen Zweigen steht in einem weißen Topf vor einem neutralen, strukturierten Hintergrund und wirft sanfte Schatten an die Wand.
Eine junge Topfpflanze mit dünnen Stielen und hellgrünen Blättern steht auf einer Holzoberfläche neben einer Schale mit Roter Johannisbeere. Der beige, runde Topf mit passender Untertasse ergänzt die weiche, strukturierte beige Wand im Hintergrund.
Nahaufnahme von leuchtend grünen Blättern, möglicherweise von einer Roten Johannisbeere, vor einem weichen, unscharfen Hintergrund. Das mittlere Blatt ist scharf im Fokus und zeigt Adernmuster, wobei die umliegenden Blätter eine ruhige Komposition bilden.
Nahaufnahme eines grünen Blattes mit gezackten Rändern vor einem hellen Hintergrund. Seine Adern betonen die Textur und Frische, ähnlich dem kräftigen Wachstum der Roten Johannisbeere.
Nahaufnahme eines einzelnen grünen Blattes mit gezackten Rändern und strukturierter Oberfläche vor einem unscharfen Hintergrund aus weiterem Laub, das dem natürlichen Lebensraum einer Roten Johannisbeere ähnelt.
Aus einem holzigen Weinrebenzweig wächst ein junger Trieb mit hellgrünen Blättern, der an Rote Johannisbeere erinnert. Der unscharfe Hintergrund betont die zarte Struktur und Textur der Pflanze.
Eine kleine Weinrebe, ähnlich der Roten Johannisbeere, sitzt auf einer Holzoberfläche. Ihre grünen Blätter und freiliegenden Wurzeln werfen einen Schatten auf den hellen Hintergrund.

Rote Johannisbeere

Eine Canna (rot) mit leuchtend roten Blüten und üppigen grünen Blättern steht auf einer Holzfläche. Die beige Wand im Hintergrund wirft weiche Schatten des Laubes und lässt so das verborgene Rhizom der Pflanze erahnen.
Nahaufnahme leuchtender Canna-Blüten (Canna) mit gelbem Kern vor einem verschwommenen grünen Hintergrund. Die üppigen Blütenblätter ruhen auf dicken grünen Blättern, die aus dem Rhizom sprießen und einen markanten Kontrast zum umgebenden Laub bilden.
Eine braune Papiertüte mit der Aufschrift „Canna (rot)“ liegt auf einer Holzfläche im Gras. Davor steht ein Hocker mit mehreren dunklen Rhizomen. Sonnenlicht wirft Schatten auf die Szene und unterstreicht die Harmonie der Natur.
Eine Canna (rot) mit leuchtend roten Blüten und üppigen grünen Blättern ziert eine Holzoberfläche vor einer hellbeigen Wand, wobei Schatten ihre Tiefe verstärken.
Eine Hand mit einem Armband stellt eine Canna-Zwiebel (Canna) in einen Topf mit Erde, mit grünen, grasähnlichen Blättern auf der linken Seite und einem leicht verschwommenen Hintergrund.
Ein einzelnes Canna-Rhizom (Fäule) mit rauer, strukturierter Oberfläche und Wurzelranken ruht auf Holz. Dramatische Beleuchtung hebt seine Details hervor, während andere verschwommene Glühbirnen im Hintergrund verweilen.
Eine Hand pflanzt eine Blumenzwiebel in einen mit Erde gefüllten Topf inmitten leuchtender Graspflanzen im Freien. Ein goldenes Armband glänzt im warmen Sonnenlicht am Handgelenk, während sie sich auf die wunderschöne Blüte der Canna (Fäule) vorbereiten.
Eine braune Papiertüte mit der Aufschrift „Canna (rot)“ liegt auf Holzdielen, umgeben von grünen Grashalmen und einem Hauch Rhizom. Geflecktes Sonnenlicht wirft weiche Schatten und schafft eine ruhige, natürliche Atmosphäre.
Eine Canna (rot) mit leuchtend roten Blüten und üppigen grünen Blättern steht auf einer Holzfläche. Die beige Wand im Hintergrund wirft weiche Schatten des Laubes und lässt so das verborgene Rhizom der Pflanze erahnen.
Nahaufnahme leuchtender Canna-Blüten (Canna) mit gelbem Kern vor einem verschwommenen grünen Hintergrund. Die üppigen Blütenblätter ruhen auf dicken grünen Blättern, die aus dem Rhizom sprießen und einen markanten Kontrast zum umgebenden Laub bilden.
Eine braune Papiertüte mit der Aufschrift „Canna (rot)“ liegt auf einer Holzfläche im Gras. Davor steht ein Hocker mit mehreren dunklen Rhizomen. Sonnenlicht wirft Schatten auf die Szene und unterstreicht die Harmonie der Natur.
Eine Canna (rot) mit leuchtend roten Blüten und üppigen grünen Blättern ziert eine Holzoberfläche vor einer hellbeigen Wand, wobei Schatten ihre Tiefe verstärken.
Eine Hand mit einem Armband stellt eine Canna-Zwiebel (Canna) in einen Topf mit Erde, mit grünen, grasähnlichen Blättern auf der linken Seite und einem leicht verschwommenen Hintergrund.
Ein einzelnes Canna-Rhizom (Fäule) mit rauer, strukturierter Oberfläche und Wurzelranken ruht auf Holz. Dramatische Beleuchtung hebt seine Details hervor, während andere verschwommene Glühbirnen im Hintergrund verweilen.
Eine Hand pflanzt eine Blumenzwiebel in einen mit Erde gefüllten Topf inmitten leuchtender Graspflanzen im Freien. Ein goldenes Armband glänzt im warmen Sonnenlicht am Handgelenk, während sie sich auf die wunderschöne Blüte der Canna (Fäule) vorbereiten.
Eine braune Papiertüte mit der Aufschrift „Canna (rot)“ liegt auf Holzdielen, umgeben von grünen Grashalmen und einem Hauch Rhizom. Geflecktes Sonnenlicht wirft weiche Schatten und schafft eine ruhige, natürliche Atmosphäre.

Canna (rot)

Eine Iris (violett) mit hohen grünen Blättern und leuchtend violetten Calla-Blüten steht auf einer Holzoberfläche, wirft Schatten auf eine helle Wand und verleiht der ruhigen Umgebung eine elegante Note.
Teilweise geöffnete, reich strukturierte dunkelviolette Irisblüten (Violett) stehen vor einem verschwommenen grünen Gartenhintergrund und weisen in der Mitte einen Hauch von Gelb-Orange auf, der an die leuchtenden Farbtöne der Zantedeschia erinnert.
Ein kleiner Holzhocker stützt einen Pflanzenwurzelballen neben einer braunen Papiertüte mit der Aufschrift „Feey Iris (violett)“ auf einem Holzdeck. Sonnenlicht wirft weiche Schatten, hebt Grashalme hervor und rahmt die Szene neben einer nahegelegenen Calla ein.
Eine Iris (violett) mit hohen grünen Blättern und leuchtend violetten Blüten steht auf einer Holzoberfläche und wirft weiche Schatten auf die beige Wand dahinter, was Sonnenlicht suggeriert.
Eine Hand hält vorsichtig ein Rhizom über einem mit Erde gefüllten Topf. Sonnenlicht erzeugt Muster im Hintergrund, während grasähnliche Pflanzen einen üppigen Vordergrund bilden. Vielleicht ist dies der Beginn einer wunderschönen Iris (violett), die bereit ist zu gedeihen.
Eine Hand hält einen Erdklumpen mit sichtbaren Wurzeln über einem mit Erde gefüllten Topf und pflegt möglicherweise eine Schwertlilie (violett). Sonnenlicht wirft Schatten und beleuchtet Erde und Wurzeln, während ein zartes Armband das Handgelenk ziert.
Eine braune Papiertüte mit der Aufschrift „Iris (violett)“ liegt auf einer sonnendurchfluteten Holzfläche. Grasähnliche Pflanzen, die an Calla-Blätter erinnern, verleihen der Szene eine natürliche Note und erinnern an kurz vor dem Austrieb stehende Zantedeschia-Rhizome.
Eine Kartoffel mit trockenen, verworrenen Wurzeln liegt auf einer strukturierten Holzoberfläche. Sonnenlicht wirft dramatische Schatten und hebt die raue Schale und die komplexen rhizomartigen Wurzeln der Kartoffel hervor. Dadurch entsteht eine rustikale und organische Atmosphäre, die an den geheimnisvollen Reiz einer Iris (Veilchen) erinnert.
Unter warmem Licht, das einen erdigen Schein verbreitet, wiegt eine Hand sanft eine Iris (violett) mit freiliegenden Wurzeln über einem Topf mit reichhaltiger Erde auf einer Holzoberfläche, umgeben von flüsternden Gräsern, die die natürliche Eleganz der Pflanze hervorheben.
Eine Hand mit einem Armband pflanzt eine Iriszwiebel (Veilchen) mit Wurzeln in einen grauen Topf voller Erde im Freien auf einer Holzfläche, umgeben von hohem Gras, warm beleuchtet, um die Gartenarbeit hervorzuheben.
Eine Iris (violett) mit hohen grünen Blättern und leuchtend violetten Calla-Blüten steht auf einer Holzoberfläche, wirft Schatten auf eine helle Wand und verleiht der ruhigen Umgebung eine elegante Note.
Teilweise geöffnete, reich strukturierte dunkelviolette Irisblüten (Violett) stehen vor einem verschwommenen grünen Gartenhintergrund und weisen in der Mitte einen Hauch von Gelb-Orange auf, der an die leuchtenden Farbtöne der Zantedeschia erinnert.
Ein kleiner Holzhocker stützt einen Pflanzenwurzelballen neben einer braunen Papiertüte mit der Aufschrift „Feey Iris (violett)“ auf einem Holzdeck. Sonnenlicht wirft weiche Schatten, hebt Grashalme hervor und rahmt die Szene neben einer nahegelegenen Calla ein.
Eine Iris (violett) mit hohen grünen Blättern und leuchtend violetten Blüten steht auf einer Holzoberfläche und wirft weiche Schatten auf die beige Wand dahinter, was Sonnenlicht suggeriert.
Eine Hand hält vorsichtig ein Rhizom über einem mit Erde gefüllten Topf. Sonnenlicht erzeugt Muster im Hintergrund, während grasähnliche Pflanzen einen üppigen Vordergrund bilden. Vielleicht ist dies der Beginn einer wunderschönen Iris (violett), die bereit ist zu gedeihen.
Eine Hand hält einen Erdklumpen mit sichtbaren Wurzeln über einem mit Erde gefüllten Topf und pflegt möglicherweise eine Schwertlilie (violett). Sonnenlicht wirft Schatten und beleuchtet Erde und Wurzeln, während ein zartes Armband das Handgelenk ziert.
Eine braune Papiertüte mit der Aufschrift „Iris (violett)“ liegt auf einer sonnendurchfluteten Holzfläche. Grasähnliche Pflanzen, die an Calla-Blätter erinnern, verleihen der Szene eine natürliche Note und erinnern an kurz vor dem Austrieb stehende Zantedeschia-Rhizome.
Eine Kartoffel mit trockenen, verworrenen Wurzeln liegt auf einer strukturierten Holzoberfläche. Sonnenlicht wirft dramatische Schatten und hebt die raue Schale und die komplexen rhizomartigen Wurzeln der Kartoffel hervor. Dadurch entsteht eine rustikale und organische Atmosphäre, die an den geheimnisvollen Reiz einer Iris (Veilchen) erinnert.
Unter warmem Licht, das einen erdigen Schein verbreitet, wiegt eine Hand sanft eine Iris (violett) mit freiliegenden Wurzeln über einem Topf mit reichhaltiger Erde auf einer Holzoberfläche, umgeben von flüsternden Gräsern, die die natürliche Eleganz der Pflanze hervorheben.
Eine Hand mit einem Armband pflanzt eine Iriszwiebel (Veilchen) mit Wurzeln in einen grauen Topf voller Erde im Freien auf einer Holzfläche, umgeben von hohem Gras, warm beleuchtet, um die Gartenarbeit hervorzuheben.

Iris (violett)

Eine Calla (violett) Topfpflanze mit hohen, eleganten grünen Blättern und tiefvioletten Lilien steht auf einer Holzoberfläche. Weiche Schatten der Blätter in der Nähe werden auf eine helle Wand im Hintergrund geworfen.
Eine Nahaufnahme einer blühenden, tief kastanienbraun-violetten Calla-Blume, bekannt als Zantedeschia, mit gesprenkeltem Stiel vor einem verschwommenen Gartenhintergrund mit einem Teich und sanft vom Sonnenlicht beleuchtetem Grün.
Eine braune Papiertüte mit der Aufschrift „Calla (violett)“ liegt auf einem Holzboden neben einem kleinen Holzhocker. Der mit getrockneten Blütenblättern und einem Rhizom verzierte Hocker sonnt sich inmitten grüner Pflanzenstängel im Hintergrund.
Ein grauer Topf auf Holzuntergrund beherbergt eine leuchtende Calla (Veilchen) mit dunkelvioletten Blüten und grünen Blättern. Weiche Schatten auf dem beigen Hintergrund unterstreichen ihre zarte Erscheinung.
Eine Hand legt vorsichtig ein Rhizom der Calla (Veilchen) in einen mit Erde gefüllten Topf. Sonnenlicht erzeugt weiche Schatten. Links sind grasähnliche Blätter zu sehen, die an eine Gartenszene mit Calla-Lilie oder Zantedeschia erinnern.
Eine Calla (violett) sitzt auf einer rustikalen Holzoberfläche, getaucht in sanftes, gesprenkeltes Sonnenlicht. Ihre strukturierten Blütenblätter ähneln einem Rhizom, und ihre leuchtenden Farben kontrastieren mit den umgebenden Schatten.
Eine Hand hält eine Blumenzwiebel über einem Topf mit Erde, umgeben von grünem Gras. Weiche Lichtschatten erzeugen eine warme, natürliche Atmosphäre auf der Holzoberfläche – ideal für die Pflege der eleganten Calla (Veilchen).
Eine braune Papiertüte mit der Aufschrift „Calla (violett)“ liegt auf einer Holzfläche, im Sonnenlicht getaucht und von grünem Laub umgeben. Die Szene vermittelt eine rustikale, natürliche Atmosphäre, als würde die Zantedeschia, auch Calla-Lilie genannt, gepflegt.
Eine Gruppe tiefburgunderfarbener Calla-Lilien (Violett) mit glänzenden, weiß gesprenkelten Blättern sorgt in einer Gartenumgebung für einen atemberaubenden Kontrast und wird von einem robusten unterirdischen Rhizom genährt.
Eine Calla (violett) Topfpflanze mit hohen, eleganten grünen Blättern und tiefvioletten Lilien steht auf einer Holzoberfläche. Weiche Schatten der Blätter in der Nähe werden auf eine helle Wand im Hintergrund geworfen.
Eine Nahaufnahme einer blühenden, tief kastanienbraun-violetten Calla-Blume, bekannt als Zantedeschia, mit gesprenkeltem Stiel vor einem verschwommenen Gartenhintergrund mit einem Teich und sanft vom Sonnenlicht beleuchtetem Grün.
Eine braune Papiertüte mit der Aufschrift „Calla (violett)“ liegt auf einem Holzboden neben einem kleinen Holzhocker. Der mit getrockneten Blütenblättern und einem Rhizom verzierte Hocker sonnt sich inmitten grüner Pflanzenstängel im Hintergrund.
Ein grauer Topf auf Holzuntergrund beherbergt eine leuchtende Calla (Veilchen) mit dunkelvioletten Blüten und grünen Blättern. Weiche Schatten auf dem beigen Hintergrund unterstreichen ihre zarte Erscheinung.
Eine Hand legt vorsichtig ein Rhizom der Calla (Veilchen) in einen mit Erde gefüllten Topf. Sonnenlicht erzeugt weiche Schatten. Links sind grasähnliche Blätter zu sehen, die an eine Gartenszene mit Calla-Lilie oder Zantedeschia erinnern.
Eine Calla (violett) sitzt auf einer rustikalen Holzoberfläche, getaucht in sanftes, gesprenkeltes Sonnenlicht. Ihre strukturierten Blütenblätter ähneln einem Rhizom, und ihre leuchtenden Farben kontrastieren mit den umgebenden Schatten.
Eine Hand hält eine Blumenzwiebel über einem Topf mit Erde, umgeben von grünem Gras. Weiche Lichtschatten erzeugen eine warme, natürliche Atmosphäre auf der Holzoberfläche – ideal für die Pflege der eleganten Calla (Veilchen).
Eine braune Papiertüte mit der Aufschrift „Calla (violett)“ liegt auf einer Holzfläche, im Sonnenlicht getaucht und von grünem Laub umgeben. Die Szene vermittelt eine rustikale, natürliche Atmosphäre, als würde die Zantedeschia, auch Calla-Lilie genannt, gepflegt.
Eine Gruppe tiefburgunderfarbener Calla-Lilien (Violett) mit glänzenden, weiß gesprenkelten Blättern sorgt in einer Gartenumgebung für einen atemberaubenden Kontrast und wird von einem robusten unterirdischen Rhizom genährt.

Calla (violett)

Calla (gelb)
Calla (gelb)
Calla (gelb)
Calla (gelb)
Calla (gelb)
Calla (gelb)
Calla (gelb)
Calla (gelb)
Calla (gelb)
Calla (gelb)
Calla (gelb)
Calla (gelb)
Calla (gelb)
Calla (gelb)
Calla (gelb)
Calla (gelb)

Calla (gelb)

Calla (weiss)
Calla (weiss)
Calla (weiss)
Calla (weiss)
Calla (weiss)
Calla (weiss)
Calla (weiss)
Calla (weiss)
Calla (weiss)
Calla (weiss)
Calla (weiss)
Calla (weiss)
Calla (weiss)
Calla (weiss)
Calla (weiss)
Calla (weiss)
Calla (weiss)
Calla (weiss)

Calla (weiss)