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Diese Seite wird noch fleissig von unseren feey-Bienchen produziert 🐝. 

1 + 1 = 2? Nicht bei unserer Mini-Kiwi, sie ist selbstbefruchtend und zaubert dir süss-saure Vitaminbomben aus der Luft. 🧚🏻‍♂️✨

Junge Mini-Kiwi (Actinidia arguta) ohne Topf neben Bildausschnitt ihrer Beeren im Sommer.
  • Licht & Standort der Mini-Kiwi
  • Mini-Kiwi einpflanzen oder eintopfen
  • Mini-Kiwi aufbinden
  • Mini-Kiwi giessen
  • Mini-Kiwi düngen
  • Ist die Mini-Kiwi giftig?
  • Mini-Kiwi schneiden
  • Mini-Kiwi überwintern
Sprechblase

Offizielle Bezeichnung 
Actinidia arguta ‘Issai’ (Mini-Kiwi)

Liste

Alternative Namen
Traubenkiwi, Kiwibeere, Issai Kiwiberry

Welt

Herkunft & Verbreitung
Die fruchttragende Mini-Kiwi findet ihren Ursprung in den Wäldern Ostasiens. Sowohl die Kiwibeere als auch die «normale» Kiwi, die Actinidia deliciosa, gehören zur Familie der Strahlengriffelgewächse (Actinidiaceae).

Welt

Wuchsart
Als Kletterpflanze wächst die Mini-Kiwi in die Höhe und freut sich über eine Rankhilfe.

Lupe

Fun Fact
Die Actinidia arguta ‘Issai’ hat mehr Vitamin C als die «normale» Kiwi. Und die Schale kannst du gleich mitgeniessen. 😋

Lupe

Immergrün
Die Mini-Kiwi ist nicht immergrün, denn sie wirft im Herbst ihre Blätter ab. Aber keine Angst, im Frühling werden wieder neue wachsen. 😌

Liste

Mehrjährig
Ja, die mehrjährige Mini-Kiwi schmückt deinen Garten oder Balkon über viele Jahre hinweg.

Lupe

Winterhart
Sehr kalte Temperaturen verträgt die Traubenkiwi auch im Winter problemlos, denn die Mini-Kiwi ist winterhart.

Licht & Standort der Mini-Kiwi

Deiner Mini-Kiwi solltest du unbedingt einen hellen Standort bieten. Für die Photosynthese und die Fruchtbildung braucht sie extra Energie.

Biete der Mini-Kiwi dazu eine gute Kletterhilfe, die sie stabilisiert. Diese kannst du z. B. am Balkongeländer befestigen oder an der Hauswand anlehnen.

Die Mini-Kiwi liebt die wärmende Sonne. Richtig wohl fühlt sie sich auf einer sonnigen Terrasse oder an der Südfassade im Garten. Je mehr Sonne, desto süsser werden die Beeren! ☀️🥝

Auch eine sonnige Rabatte eignet sich als Plätzchen für die Kiwibeere.

Damit die «Beerli» nicht aneinander reiben und sich die Haut verletzt, sollte die Mini-Kiwi an einem windgeschützten Ort stehen.

 Idealer Standort für die Mini-Kiwi: Illustration von einem Haus mit Südbalkon, Ostbalkon sowie Garten im Süden und Osten

Mini-Kiwi pflanzen oder eintopfen

Möchtest du deine Mini-Kiwi in deinem Garten einpflanzen oder als Kübelpflanze auf dem Balkon halten? Hier erfährst du, wie du deiner Pflanze ein neues Zuhause gibst. 🏡

Los geht’s mit dem Einpflanzen im Garten. Wenn du deine Mini-Kiwi lieber im Topf halten möchtest, erfährst du etwas weiter unten, was du dabei beachten musst.

Mini-Kiwi im Garten pflanzen 

Die Actinidia arguta ‘Issai’ kann sich, wenn du ihr genügend Platz bietest, entsprechend ausbreiten. Dabei kannst sie durch Aufbinden an einer Stützhilfe formen und mit dem Rückschnitt eingrenzen.

Planst, du mehrere Exemplare der Mini-Kiwis in deinem Garten unterzubringen, so lasse zwischen ihnen mind. 2 Meter Abstand. 📏

Sobald du den einen Platz in deinem Garten für die Mini-Kiwi entdeckt hast, können wir mit dem Pflanzen beginnen:

Junge Mini-Kiwi (Actinidia arguta ‘Issai’) mit freiem Wurzelballen wird von Hand gehalten

Thymian mit Wurzelballen

Anleitung mit 9 Schritten, wie man eine Pflanze mit Wurzelballen in den Gartenboden einpflanzt
  • Nimm eine Schaufel und grabe ein Loch. Es sollte in der Höhe und Breite 1.5 mal so gross sein wie der Wurzelballen der Mini-Kiwi. Sobald rings um je eine Faust von dir Platz hat, ist die Vertiefung perfekt.
  • Mische die Erde, die du aus dem Loch geholt hast, mit einer Gartenerde, im Verhältnis 1:1.
  • Leere eine Schicht von diesem Erdgemisch in das Loch.
  • Drücke die Erde im Loch mit den Händen leicht fest.
  • Check: Stelle die Mini-Kiwi ins Loch. Die obere Kante ihres Erdballens sollte bodeneben aufliegen. Falls die Pflanze noch zu tief sitzt, musst du mehr Erde auffüllen.
  • Fülle mit Erde auf und drücke sie rings um den Wurzelballen leicht an, ohne den Wurzelballen selbst herunterzudrücken.
  • Nimm ein bisschen Erde und forme einen Kreis um die eingegrabene Mini-Kiwi. Dies stellt sicher, dass das Giesswasser nicht direkt wieder davonfliesst.
  • Schütte genügend Wasser über die Erde.
  • Nach einer Woche kannst du den Erdkreis entfernen und den Untergrund wieder begradigen.

Toll, du hast es geschafft – das war’s schon mit der Zauberei! 🤗

Mini-Kiwi als Kübelpflanze eintopfen

Deine Mini-Kiwi kannst du als Topfpflanze auf deinem sonnigen Balkon halten.

Damit du mit ihr um die Wette sonnen kannst, muss sie vorher in einen Kübel einziehen. Wie das klappt, zeigen wir dir in dieser Anleitung:

Illustration, die in 8 Schritten erklärt wie du deine Mini-Kiwi (Actinidia arguta) in einen Pflanzkübel eintopfst.
  • Falls dein Topf keinen speziellen Einsatz enthält (bei feey-Pflanzkübeln immer vorhanden), so fülle den Topf zu 1/5 mit einer Drainage-Schicht (z.B. Leca und Vlies).
  • Bedecke die Drainage mit einer Schicht Balkonerde und drücke diese gut an.
  • Raue den Wurzelballen der Mini-Kiwi mit einer Gartenschere auf. Falls du deine Mini-Kiwi bei feey gekauft hast, haben wir diesen Schritt bereits für dich übernommen.
  • Platziere die Actinidia arguta ‘Issai’ mittig im Topf, sodass der obere Rand des Wurzelballens ca. 3 cm unter dem Topfrand liegt.
  • Fülle ringsum mit Erde auf.
  • Drücke die Erde auf der Seite des Wurzelballens leicht an (bitte drücke nicht auf die Wurzeln).
  • Wässere die Erde grosszügig.
  • Fülle evtl. nochmals Erde nach.

Befestige deine Mini-Kiwi an einer stabilen Stützhilfe, an der sich die Kletterpflanze festhalten kann.

Während sie immer höher dem Himmel emporwächst, kannst du dich weiter unten informieren, wie du sie an einem Pfahl erziehen kannst.

Junge Mini-Kiwi (Actinidia arguta ‘Issai’) mit Holzstängel gestützt, ist in einem hellgrauen Topf eingetopft.

Sobald deine Mini-Kiwi über die Stütze wächst, solltest du ihr eine längere geben.

Mini-Kiwi giessen 

Wenn du Pflanzen draussen hältst, sind sie dort dem Wetter ausgesetzt. Deshalb sieht die Pflege deiner Mini-Kiwi je nach Jahreszeit bzw. Temperatur anders aus. 

Generell ist die Mini-Kiwi eine sehr durstige Pflanze und mag ihre Erde eher feucht als trocken!

Vor dem Giessen solltest du die Feuchtigkeit deiner Erde immer mittels Fingertest überprüfen:

Stecke hierfür deinen Finger 3-4 cm tief in die Erde.

Bleibt die Erde an deinem Finger kleben, ist sie noch zu feucht. In diesem Fall kannst du noch mit dem Giessen warten und den Fingertest in ein paar Tagen wiederholen.

Bröselt die Erde jedoch direkt von deinem Finger, ist sie trocken und deine Mini-Kiwi ist bereit, gegossen zu werden. 💧

Bei durchschnittlichen Temperaturen kannst du die Erde deiner Mini-Kiwi rund 2× in der Woche prüfen. 👇

Das sieht dann in etwa so aus:

Anleitung mit Fotos für den Fingertest, damit du herausfindest, wann du deine Mini-Kiwi giessen sollst oder eben nicht.

Heisses Wetter trocknet die Erde zusätzlich aus, deshalb kannst du deine Mini-Kiwi bei Hitzewellen alle 1-2 Tage tränken bzw. den Fingertest machen. ☀️

Sobald im Herbst die Blätter fallen, legt die Mini-Kiwi eine Ruhepause ein. Zur kalten Jahreszeit reicht es deshalb, die Erde 1x im Monat zu prüfen und zu tränken. ☃️ Bitte beachte:

  • Vermeide Pilzsporen, die sich gerne mal über Nacht entwickeln, indem du deine Mini-Kiwi nur morgens giesst. 🍄
  • Wässere die Erde gleichmässig rings um deine Mini-Kiwi. Schütte es nicht direkt über ihre Blätter. 🌿
  • Auch wenn es draussen eine Zeit lang geregnet hat, empfehlen wir dir, den Fingertest weiterhin regelmässig zu machen. Der Regen hat die Erde womöglich nur oberflächlich befeuchtet, während die Wurzeln trocken geblieben sind. ☔

Mini-Kiwi düngen

Um deine Mini-Kiwi regelmässig mit wichtigen Nährstoffen zu versorgen, musst du sie düngen. Wir empfehlen dir hierfür organischen Langzeitdünger. Die auf der Packung angegebene Menge gibt deiner Mini-Kiwi über mehrere Monate alle Nahrung, die sie braucht.

Versorge deine Mini-Kiwi 1× im April und 1× im Juni mit einer Portion Langzeitdünger. 🍽️

Kommt deine Pflanze erst nach April bei dir an, kannst du mit dem Düngen bis Juni warten.

Im Herbst und Winter braucht du deiner Mini-Kiwi keinen weiteren Dünger mehr zu geben. Zur frostigen Jahreszeit stellt sie das Wachstum ein. Du darfst dich in eine warme Decke hüllen und ihr entspannt beim Winterschlaf zusehen. 😇

Passt die Mini-Kiwi zu mir?

Bist du eine geduldige Person und suchst nach einer fruchtbildenden Pflanze? Ab dem 3. Standjahr versorgt dich deine Mini-Kiwi von September bis Oktober mit süssen, traubengrossen Kiwis – Yummy! 😍

Das Spezielle an der Mini-Kiwi ist, dass sie sich selbst befruchtet. Diese Mini-Kiwi-Sorte braucht als einzige keine weiblichen oder männlichen Blüten für die Vermehrung – spannend, oder? 🤯

Mit der Actinidia arguta ‘Issai’ und weiteren Kiwi-Sorten kannst du in deinen Garten in ein Kiwi-Reich verwandeln. Dein Gaumen macht Freudensprünge! ⛲

Mit einer Hand gehaltene Mini-Kiwi-Pflanze
Mini Kiwi mit Früchten
Mini-Kiwi
Die Mini-Kiwi-Pflanze in einem von einer Frau gehaltenen Topf
Mini-Kiwi-Pflanze im Topf
Mini-Kiwi-Pflanze im Topf mit Untersetzern
Detailaufnahmen von Mini-Kiwi-Blättern
Detailaufnahmen von Mini-Kiwi-Blättern
Detailaufnahmen von Mini-Kiwi-Blättern
Detailaufnahmen von Mini-Kiwi-Blättern
Detailaufnahmen von Mini-Kiwi-Blättern
Tatsächliche Größe der Mini-Kiwi-Pflanze in ihrem ersten Frühjahr
Mit einer Hand gehaltene Mini-Kiwi-Pflanze
Mini Kiwi mit Früchten
Mini-Kiwi
Die Mini-Kiwi-Pflanze in einem von einer Frau gehaltenen Topf
Mini-Kiwi-Pflanze im Topf
Mini-Kiwi-Pflanze im Topf mit Untersetzern
Detailaufnahmen von Mini-Kiwi-Blättern
Detailaufnahmen von Mini-Kiwi-Blättern
Detailaufnahmen von Mini-Kiwi-Blättern
Detailaufnahmen von Mini-Kiwi-Blättern
Detailaufnahmen von Mini-Kiwi-Blättern
Tatsächliche Größe der Mini-Kiwi-Pflanze in ihrem ersten Frühjahr

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Ist die Mini-Kiwi giftig?

Die Mini-Kiwi ist für Hund, Katze und Mensch nicht giftig. Deine Vierbeiner können die Früchte in kleinen Mengen probieren.

Du kannst die Beeren der Mini-Kiwi sogar mitsamt der Schale geniessen. Benutze jedoch keine giftigen Spritzmittel, falls du die Beeren später essen willst!

Kann die Mini-Kiwi Allergien hervorrufen?

Theoretisch können alle Pflanzen Allergien hervorrufen. Die “normale” Kiwi kann Juckreiz im Rachen verursachen. 🫤 Bei der Mini-Kiwi sind solche Reaktionen noch nicht prominent. 

Bemerkst du bereits bei der grünen Kiwi aus dem Supermarkt Symptome einer Allergie? Dann raten wir dir, die Mini-Kiwi mit Vorsicht zu konsumieren! ℹ️

Quält dich Heuschnupfen? Die Mini-Kiwi verschont dich bis Anfang Sommer. Wenn du gerne Zeit auf deinem Balkon oder im Garten verbringst, kann sich ca. ab Juni deine Pollenallergie bemerkbar machen. In diesem Monat trägt die Mini-Kiwi kleine, weisse Blüten.

Ist die Mini-Kiwi gut für Bienen, Insekten und für die Biodiversität?

Die Mini-Kiwi ist gut für unsere Umwelt. Bienen und andere Insekten ernähren sich vom Nektar der Blüten. So sieht nicht nur dein Garten oder Balkon superhübsch aus, sondern du unterstützt auch gleich dein lokales Ökosystem und die Biodiversität. 🌍🐝

Mini-Kiwi aufbinden

Trotz ihres Namen bleibt die Mini-Kiwi keine Mini-Pflanze. Sie kann in einem Jahr bis zu 50-100 cm hochklettern. Ihre maximale Höhe liegt ca. bis 3.5 Metern. Hierbei kannst du ihr die Richtung vorgeben, solange sie noch junge, dünne Triebe hat. Wichtig ist nur, dass du ihr die Chance gibst, zu klettern. 🪜

Mach dir Gedanken über das zukünftige Bild. Wie soll deine Mini-Kiwi in einigen Jahren aussehen?
Bevorzugst du eine gewisse Ordnung oder magst du es wild verwachsen?

Wir zeigen dir zwei Möglichkeiten, wie du deine Mini-Kiwi im Garten aufbinden kannst. 🪢

Als Kübelpflanze kommt nur die zweite Option (an einem Pfahl) infrage.

Aufbinden am Spalier

Bei einem Spalier handelt es sich um ein gitterartiges Gerüst. Dazu werden zwischen zwei senkrechten Pfählen oder Stützen horizontale Drähte (ca. in 20-30 cm Abstand) gespannt.

Alternativ kannst du auch ein fertiges Holzgitter verwenden. Die Möglichkeiten sind fast grenzenlos. Lass deiner Kreativität freien Lauf! 🤹🏻

Obstbaum im Garten an einem Spalier aus horizontalen Drähten gebunden.

Spaliere schaffen bei vielen Triebe mehr Ordnung (Beispiel Obstbaum).

Habebutte an einem weissen Gerüst gebunden.

Genauso wie die Hagebutte kann auch die Mini-Kiwi an einem Metallgerüst aufgebunden werden (C: Roman Kraft)

Binde das obere Ende deiner eingepflanzten Mini-Kiwi auf die erste Ebene. Deine Pflanze lässt immer wieder neue Triebe wachsen. Diese werden einzeln nach rechts oder links als Seitentriebe befestigt. ↔️

Empfindest du einen Trieb als besonders kräftig, kannst du diesen in der Mitte nach oben stabilisieren. Dieser wird zum Haupttrieb. 🥇 So hast du auf jeder Ebene 2 Seitentriebe und in der Basis den Haupttrieb.

An jeder Drahtebene kannst du die Triebe nach eigenem Ermessen in eine Richtung lenken. Knicke dabei keine Äste zu sehr und lass ihnen Zeit, um sich an die Umleitung zu gewöhnen. 🛡️

Hat ein Trieb genügend Abstand zum nächsten, kommt später mehr Sonnenlicht an die Blätter.
Und da jeder Trieb einzeln und geordnet angebunden wird, erleichtert dir das den Rückschnitt im Sommer und Winter.

Aufbinden am Pfahl

Erziehst du deine Mini-Kiwi an einem einzelnen Pfahl, wachsen alle Triebe in die Höhe. Es bildet sich mit der Zeit eine Krone, wo sich die Triebe in jede Richtung ausbreiten. Dies erzeugt ein wildes, aber auch natürliches Gesamtbild. Diese Art der Erziehung eignet sich im Garten und im Kübel!

Eine Pergola eignet sich auch für die Pfahlerziehung. Nutze die Säulen der Überdachung als Stütze für die Triebe, die du an ihr anbindest. Bilden sich später Früchte, kannst du sie von der herabhängenden Decke abzupfen. 😋

Gemütliches, rustikal eingerichtetes Terrassenrestaurant mit Pergola, an deren Stützen Kübelpflanzen emporklettern.

Kletterpflanzen finden auch im Kübel an Pergolen Halt.

Mini-Kiwi schneiden

Deine Mini-Kiwi wächst relativ schnell – bis zu 1 Meter jährlich! Damit sie sich beim Wachsen auf die wichtigsten Triebe konzentriert, solltest du 1-2 mal im Jahr zu einer scharfen Gartenschere greifen. ☝️

Am Spalier sind die Triebe einfacher zu erkennen, da Seiten- und Haupttriebe voneinander entfernt aufgebunden sind. Dabei siehst du besser, was du schneiden kannst. Wächst deine Mini-Kiwi um einen Pfahl, musst du etwas genauer hinschauen. Aber das Prinzip des Rückschnitts ist bei beiden Varianten gleich.

Schneide deine Mini-Kiwi im Winter zwischen Januar-Februar an einem frostfreien Tag (Aussentemperatur über 0 °C) zurück. Einen 2. Schnitt im Juli hilft deiner Kletterpflanze, ihre Energie auf die Fruchtbildung zu richten. ✂️

Ab März hat deine Mini-Kiwi den Winter überstanden und konzentriert sich wieder aufs Wachsen.
Hast du den Rückschnitt im Januar oder Februar verpasst? Schneide erst einmal nur einen dünnen Trieb ab und kontrolliere nach einem Tag die Schnittstelle.

So findest du heraus, ob du den Frühjahrsschnitt nachholen kannst:

  • Verliert die Schnittstelle Flüssigkeit – «blutet» 💧– befindet sich deine Kletterpflanze bereits wieder im Wachstum. Dann schneide deine Mini-Kiwi erst im Juli!
  • Bleibt die Schnittstelle trocken, kannst du den Winterschnitt noch durchführen – dem kalten Klima sei Dank. ❄️

So genug drumherum geredet, jetzt geht’s ans Eingemachte – den Rückschnitt: 

Sommerschnitt im Juli

Es ist Sommer und deine Mini-Kiwi trägt vielleicht schon erste Früchte. Um die Fruchtbildung zu unterstützen, kürzt du alle Triebe, die ihr nutzlos viel Kraft klauen. 🔋 So schneidest du deine Mini-Kiwi richtig:

1. Ist deine Mini-Kiwi an einem Spalier mit Drähten aufgebunden, kannst du dich an den Ebenen orientieren. Der Haupttrieb wächst aus der Basis zusammen mit den Seitentrieben. Erreicht dieser Haupttrieb den nächsten horizontalen Draht, schneidest du ihn etwas unterhalb zurück. Aus der Schnittstelle entstehen neue Seitentriebe. Und hoffentlich auch ein kräftiger Haupttrieb. 🦁

Illustration wie du eine junge Mini-Kiwi (Actinidia arguta ‘Issai’) an einem Spalier aus Drähten schneidest.

Schneidest du unterhalb des nächsten Drahtes, wachsen die Seitentriebe leicht aufwärts und kräftiger.

2. Betrachte das Gesamtbild deiner Kletterpflanze. Bestimmt fällt dir auf, dass manche Blatttriebe herausragen. Diese Triebe (ohne Beeren, wohlbemerkt), darfst du auf 3-5 Blätter kürzen. 🍃

Illustration: So schneidest du deine stark ausgetriebene Mini-Kiwi zurück.

Kürze lange Blatttriebe deiner Mini-Kiwi auf wenige Blätter ein.

3. Trägt deine Mini-Kiwi bereits Früchte, schneidest du den Trieb ca. 1 cm schräg (für schnellere Heilung) hinter der äussersten Beere ab. 🥝 So bleibt deiner Pflanze mehr Energie für die Fruchtbildung übrig. 🔋

Illustration: So schneidest du im Sommer einen Trieb deiner Mini-Kiwi mit Blättern und (noch unreifen) Beeren.

Ein schräger Schnitt heilt schneller, da sie besser trocknet und so weniger Bakterien aufnimmt.

Winterschnitt im Januar oder Februar

Bevor deine Mini-Kiwi wieder zu wachsen beginnt, musst du sie zurückschneiden. 💤 Dabei kannst du ruhig radikal vorgehen, die Actinidia arguta ‘Issai’ erholt sich sehr gut vom Rückschnitt.

Triebe brauchen viel Sonne zum Klettern und Gedeihen. Sind zu viele Pflanzenteile zu dicht aneinander, hängen alle im Schatten. 🌃 Deshalb schneidest du die meisten von ihnen ab und schenkst Wenigen mehr Sonnenlicht! Dabei achtest du auf Folgendes:

1. An den Seitentrieben kannst du alle alten Fruchttriebe vom Vorjahr auf ca. auf 1 cm zurückschneiden. Du erkennst sie an den kurzen dünnen Stängel, die Früchte getragen haben. An ihnen werden keine Beeren mehr nachwachsen!

Illustration: So machst du den Frühlingsschnitt deiner Mini-Kiwi im Januar oder Februar.

Wenn du die bei der letzten Ernte im Vorjahr nicht bereits den ganzen Trieb mit Beeren entfernt hast, solltest du dies nun nachholen.

2. Bei überkreuzenden oder dicht nebeneinanderstehenden Trieben kannst du dich für einen entscheiden. Die anderen kürzt du auf 5-10 cm. So bekommen Blatttriebe im Sommer mehr Sonnenlicht.

Illustration Frühlingsschnitt einer Mini-Kiwi: Überkreuzen sich mehrere Triebe, solltest du bis auf einen alle zurückschneiden.

Entferne stets die etwas schwächer wirkenden Triebe

3. Findest du kleine “Knollen” an einem Trieb, sind das Ansätze, wo die Früchte wachsen werden. Das sind neue Fruchttriebe, welche du auf 2-3 Blattachseln (Augen) einkürzen kannst.

ℹ️ Wichtig bei älteren Pflanzen:

Versuche, etwas Ordnung zu halten, indem du dem Winter- und dem Sommerschnitt nachkommst. Deine Mini-Kiwi wird dir danken, in dem sie ihre Kraft für leckere Beeren einsetzt.

Ab dem 3. Standjahr solltest du jährlich einen alten Seitentrieb komplett entfernen. So erhältst du jedes Jahr einen frischen Seitentrieb, der im nächsten Sommer Früchte trägt – Non-stop Vitaminbomben für dich! 🍬

Schneidest du deine Mini-Kiwi mehrere Jahre nicht, verliert sie viel Energie. Ihre Langtriebe wachsen, ohne Früchte tragen zu können! 🤦🏻

Deshalb schneidest du sie grob auf wenige Zentimeter zurück. Hast du deine Mini-Kiwi von alter Last befreit, widmest du ihr hoffentlich auch im kommenden Jahr wieder etwas Zeit für den Rückschnitt. 🙏🏻

Früchte der Mini-Kiwi ernten 

Die Actinidia arguta ‘Issai’ ist eine spezielle Mini-Kiwi. Sie braucht keine weiblichen oder männlichen Blüten, wie es andere Kiwi-Sorten tun. Denn die ‘Issai’ Mini-Kiwi ist selbstbefruchtend! 👽

Sie blüht erst im Sommer ab Juni. Ihre weissen Blüten verwandeln sich im 3. Standjahr ungefähr Mitte September bis Oktober in «feini Früchtli». Diese darfst du voller Stolz ernten und direkt vom Trieb mitsamt der Schale schnabulieren. Denn die Frucht und die Schale sind essbar! 🤤

Was du dabei beachten musst: Reife ‘Issai’ Mini-Kiwi sind leicht dunkler als unreife und weicher beim Zusammendrücken.

Damit die Schale deiner Kiwis beim Abzupfen nicht beschädigt wird, schneidest du die einzelnen Beeren am besten mitsamt ihrem kurzen Stiel ab. ✂️

Alternativ knipst du gleich den ganzen Trieb nahe der ersten Frucht ab. So kannst du die süss-säuerlichen Beeren in Ruhe in der Küche schnabulieren. 👅

Weil die Früchte relativ spät im Herbst wachsen, solltest du alle vor dem ersten Frost ernten. Sonst könnten sie Schaden nehmen. Falls dir die Beeren noch zu sauer sind, kannst du sie im Kühlschrank nachreifen lassen. 🧺

Mini-Kiwi im Garten oder im Topf überwintern

Die mehrjährige Mini-Kiwi ist in unseren Breitengraden gut akklimatisiert. Deshalb spielt der Standort während der Wintermonate im Garten und auf dem Balkon keine grosse Rolle. 

Mini-Kiwi lässt sich nicht von der Kälte einschüchtern. Du musst sie auch nicht abdecken. Sammle gelegentlich Blätter und Blüten vom Boden auf, damit die unteren Pflanzenteile viel Luft bekommen. 🍂

Im Winter braucht deine Mini-Kiwi keinen Dünger. Wegen begrenzter Sonnenstunden versetzt sie sich in den Sparmodus. Dabei fährt deine Actinidia arguta ‘Issai’ das Wachstum herunter. Erst im Frühling wird es wieder Zeit für eine Mahlzeit. 😊

Bevor der Winter vorbei ist, solltest du dir den Winterschnitt zwischen Januar und Februar vornehmen! Danach kann deine Mini-Kiwi voller Elan mit dir ins neue Jahr starten. 🏃🏻

Bist du auf den Geschmack gekommen und willst noch mehr über Pflanzen lernen?
Entdecke alle Lexikonartikeln 

ZUM LEXIKON

Balkonpflanzen entdecken

Maibeere ohne Topf auf einer Hand
Detailaufnahme einer Maibeere
Maibeere
Detailaufnahme von Maibeere
Eine Frau trägt eine Maibeere-Pflanze in einem Topf
Maibeere Pflanze im Topf
Maibeere in einem Topf mit Untersetzer
Maibeere im weissen Topf auf einem Holzhocker auf dem Balkon neben einem Stuhl
Detailaufnahme von Maibeere
Maibeeren-Strauch in der Wildnis
Detailaufnahme von Maibeere
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Detailaufnahme einer Maibeere
Maibeere
Detailaufnahme von Maibeere
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Detailaufnahme von Maibeere
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Detailaufnahme von Maibeere

Maibeere

CHF 29.95
Eine Hand hält einen kleinen grauen Topf mit einer grünblättrigen Salbeipflanze vor einem neutralen, leicht strukturierten Hintergrund. Die Pflanze hat breite, flache Blätter und unter dem Topf steht eine passende Untertasse. Weiches Licht erzeugt sanfte Schatten auf dem Hintergrund.
Eine Nahaufnahme einer Salbeipflanze mit leuchtend grünen Blättern und violetten Blüten. Die Blüten blühen auf einem vertikalen Stiel vor einem Hintergrund aus grünerem Laub.
Eine kleine Salbeipflanze mit grünen Blättern und sichtbaren Wurzeln steht auf einer Holzoberfläche. Die Pflanze wurde gerade aus ihrem Topf gelöst und der Hintergrund ist eine cremefarbene Wand.
Eine kleine grüne Salbeipflanze mit länglichen Blättern steht in einem schlichten beigen Topf auf einer hellen Holzoberfläche. Der Hintergrund ist eine neutrale, strukturierte Wand, die weiche Schatten wirft und so eine ruhige Atmosphäre schafft.
Eine mit Erde bedeckte Hand hält einen kleinen Topf Salbei mit grünen Blättern. Erde ist auf der Oberfläche der Wurzeln der Pflanze und an den Rändern der Hand sichtbar. Der Hintergrund ist in einem neutralen, hellbeigen Farbton gehalten.
Nahaufnahme eines einzelnen hellgrünen Salbeiblattes mit strukturierter Oberfläche. Die Blattränder sind leicht unscharf und der Hintergrund ist verschwommen, wodurch die Details der Blattadern und der Blattoberfläche hervorgehoben werden.
Nahaufnahme eines einzelnen Kräuterblattes, wahrscheinlich Echter Salbei, mit strukturierter Oberfläche und sichtbaren Adern. Das grüne Blatt ist von anderen Blättern und Stängeln umgeben, mit einem unscharfen Hintergrund, der an einen Garten oder eine natürliche Umgebung erinnert.
Nahaufnahme von grünen Salbeiblättern bei natürlichem Licht. Die Blätter haben eine ausgeprägte Textur mit einem leicht runzeligen Aussehen und sind von einem verschwommenen Hintergrund aus mehr Laub umgeben, was dem Bild ein frisches und lebendiges Gefühl verleiht.
Eine Hand hält einen kleinen grauen Topf mit einer grünblättrigen Salbeipflanze vor einem neutralen, leicht strukturierten Hintergrund. Die Pflanze hat breite, flache Blätter und unter dem Topf steht eine passende Untertasse. Weiches Licht erzeugt sanfte Schatten auf dem Hintergrund.
Eine Nahaufnahme einer Salbeipflanze mit leuchtend grünen Blättern und violetten Blüten. Die Blüten blühen auf einem vertikalen Stiel vor einem Hintergrund aus grünerem Laub.
Eine kleine Salbeipflanze mit grünen Blättern und sichtbaren Wurzeln steht auf einer Holzoberfläche. Die Pflanze wurde gerade aus ihrem Topf gelöst und der Hintergrund ist eine cremefarbene Wand.
Eine kleine grüne Salbeipflanze mit länglichen Blättern steht in einem schlichten beigen Topf auf einer hellen Holzoberfläche. Der Hintergrund ist eine neutrale, strukturierte Wand, die weiche Schatten wirft und so eine ruhige Atmosphäre schafft.
Eine mit Erde bedeckte Hand hält einen kleinen Topf Salbei mit grünen Blättern. Erde ist auf der Oberfläche der Wurzeln der Pflanze und an den Rändern der Hand sichtbar. Der Hintergrund ist in einem neutralen, hellbeigen Farbton gehalten.
Nahaufnahme eines einzelnen hellgrünen Salbeiblattes mit strukturierter Oberfläche. Die Blattränder sind leicht unscharf und der Hintergrund ist verschwommen, wodurch die Details der Blattadern und der Blattoberfläche hervorgehoben werden.
Nahaufnahme eines einzelnen Kräuterblattes, wahrscheinlich Echter Salbei, mit strukturierter Oberfläche und sichtbaren Adern. Das grüne Blatt ist von anderen Blättern und Stängeln umgeben, mit einem unscharfen Hintergrund, der an einen Garten oder eine natürliche Umgebung erinnert.
Nahaufnahme von grünen Salbeiblättern bei natürlichem Licht. Die Blätter haben eine ausgeprägte Textur mit einem leicht runzeligen Aussehen und sind von einem verschwommenen Hintergrund aus mehr Laub umgeben, was dem Bild ein frisches und lebendiges Gefühl verleiht.

Salbei

CHF 13.95
Eine Hand hält sanft eine junge Brombeerpflanze, deren grüne Blätter und dünne Zweige von kleinen Pfählen gestützt werden. Die Wurzeln ruhen in reichhaltiger Erde und verkörpern vor einem neutralen, strukturierten Wandhintergrund ein Null-Abfall-Ethos.
Eine Nahaufnahme reifer Brombeeren, die an einem Zweig hängen. Ihre glänzenden, tiefschwarzen Beeren heben sich von den üppigen grünen Blättern ab und fangen die Pracht der Natur anschaulich ein.
Eine zierliche Brombeere mit schlankem Stamm wird von einem Bambusstab auf einem Holzboden gestützt. Ihre Wurzeln sind in Erde eingebettet und von lockerer Erde umgeben. Die Schatten der Blätter spielen auf der hellen Wand dahinter.
Eine Brombeere im Topf steht auf einer Holzfläche, die Stiele werden von Bambusstäben gestützt. Mehrere grüne Blätter wachsen nach oben vor einer schlichten, strukturierten Wand, die weiche Schatten wirft.
Eine schlanke Pflanze der Gattung Rubus fruticosus, auch Brombeere genannt, klettert an Holzstäben in einem beigen Topf auf einer Holzoberfläche hoch. Weiche Schatten betonen den hellen Hintergrund und erzeugen eine erdige Atmosphäre.
Eine Nahaufnahme eines grünen Stängels mit kleinen Blättern und feinen, hellen Härchen, die an Brombeere erinnern. Der weiche, neutral getönte Hintergrund erzeugt eine ruhige und natürliche Atmosphäre.
Nahaufnahme einer Brombeerpflanze mit zarten, haarigen grünen Blättern mit gezackten Rändern. Die frischen, leuchtenden Blätter heben sich von einem unscharfen hellbraunen Hintergrund ab.
Nahaufnahme eines Brombeerstamms mit grünen, gezackten Blättern und kleinen sich entwickelnden Blütenknospen. Der Stamm und die Blätter haben eine feine, flauschige Textur, die vor einem leicht verschwommenen Hintergrund das Gefühl eines abfallfreien Gartens vermittelt.
Nahaufnahme einer leuchtend grünen Brombeerpflanze mit gezackten Blättern, die von Holzpfählen gestützt wird. Die strukturierte Oberfläche und die sichtbaren Adern werden vor einem unscharfen Hintergrund präsentiert, wodurch die Blattdetails hervorgehoben werden.
Nahaufnahme eines jungen, flauschigen grünen Brombeertriebs, der aus einem braunen Stängel mit spitzen, haarigen Blättern und einem verschwommenen grünen Blatt auf der rechten Seite hervortritt.
Die Brombeere, eine kleine grüne Topfpflanze, die von drei Bambusstäben gestützt wird, steht auf einer Holzfläche vor einem beigen Hintergrund. Sie hat breite Blätter mit freiliegenden Wurzeln und Erde, die Schatten in die abfallfreie Umgebung werfen.
Eine Hand hält sanft eine junge Brombeerpflanze, deren grüne Blätter und dünne Zweige von kleinen Pfählen gestützt werden. Die Wurzeln ruhen in reichhaltiger Erde und verkörpern vor einem neutralen, strukturierten Wandhintergrund ein Null-Abfall-Ethos.
Eine Nahaufnahme reifer Brombeeren, die an einem Zweig hängen. Ihre glänzenden, tiefschwarzen Beeren heben sich von den üppigen grünen Blättern ab und fangen die Pracht der Natur anschaulich ein.
Eine zierliche Brombeere mit schlankem Stamm wird von einem Bambusstab auf einem Holzboden gestützt. Ihre Wurzeln sind in Erde eingebettet und von lockerer Erde umgeben. Die Schatten der Blätter spielen auf der hellen Wand dahinter.
Eine Brombeere im Topf steht auf einer Holzfläche, die Stiele werden von Bambusstäben gestützt. Mehrere grüne Blätter wachsen nach oben vor einer schlichten, strukturierten Wand, die weiche Schatten wirft.
Eine schlanke Pflanze der Gattung Rubus fruticosus, auch Brombeere genannt, klettert an Holzstäben in einem beigen Topf auf einer Holzoberfläche hoch. Weiche Schatten betonen den hellen Hintergrund und erzeugen eine erdige Atmosphäre.
Eine Nahaufnahme eines grünen Stängels mit kleinen Blättern und feinen, hellen Härchen, die an Brombeere erinnern. Der weiche, neutral getönte Hintergrund erzeugt eine ruhige und natürliche Atmosphäre.
Nahaufnahme einer Brombeerpflanze mit zarten, haarigen grünen Blättern mit gezackten Rändern. Die frischen, leuchtenden Blätter heben sich von einem unscharfen hellbraunen Hintergrund ab.
Nahaufnahme eines Brombeerstamms mit grünen, gezackten Blättern und kleinen sich entwickelnden Blütenknospen. Der Stamm und die Blätter haben eine feine, flauschige Textur, die vor einem leicht verschwommenen Hintergrund das Gefühl eines abfallfreien Gartens vermittelt.
Nahaufnahme einer leuchtend grünen Brombeerpflanze mit gezackten Blättern, die von Holzpfählen gestützt wird. Die strukturierte Oberfläche und die sichtbaren Adern werden vor einem unscharfen Hintergrund präsentiert, wodurch die Blattdetails hervorgehoben werden.
Nahaufnahme eines jungen, flauschigen grünen Brombeertriebs, der aus einem braunen Stängel mit spitzen, haarigen Blättern und einem verschwommenen grünen Blatt auf der rechten Seite hervortritt.
Die Brombeere, eine kleine grüne Topfpflanze, die von drei Bambusstäben gestützt wird, steht auf einer Holzfläche vor einem beigen Hintergrund. Sie hat breite Blätter mit freiliegenden Wurzeln und Erde, die Schatten in die abfallfreie Umgebung werfen.

Brombeere

CHF 27.95
Eine einzelne, schlanke Pflanze mit wenigen Blättern steht aufrecht in einem Erdklumpen auf einer Holzoberfläche. Der Hintergrund ist cremefarben mit subtiler Textur und betont die Schlichtheit der Rosa Glyzinie und ihrer Wurzeln.
Eine Backsteinmauer ist mit herabhängenden Büscheln leuchtender Rosa-Glyzinie-Blüten geschmückt. Grünes Laub schimmert hervor und bildet einen Kontrast zu den leuchtenden Blüten, wodurch eine malerische und ruhige Szene entsteht.
Nahaufnahme einer knospenden Rosa Glyzinie-Ranke vor neutralem Hintergrund. Das Bild fängt die komplexe Struktur und Form der braunen Stängel der Rebe ein, wobei sich kleine Knospen zu entwickeln beginnen, die neues Wachstum anzeigen.
Nahaufnahme eines Pflanzenstiels, aus dem eine kleine, pelzige Knospe hervorkommt. Die Knospe hat eine hellgrüne Farbe mit einem Hauch von Gelb und ist von feinen, weichen Haaren umgeben. Das Bild fängt die detaillierte Oberfläche und den angrenzenden braunen Stiel ein, der an die zarten Knospen der Rosa Glyzinie erinnert.
Nahaufnahme eines schmalen, länglichen bräunlichen Pflanzenstiels mit rauer Textur. Der an Rosa Glyzinie erinnernde Stängel hat einige kleine, spitze Vorsprünge und steht vor einem schlichten, unscharfen beigen Hintergrund.
Nahaufnahme eines Stängels der Rosa Glyzinie, an dessen Knoten sich grüne Knospen bilden. Der Stängel hat eine raue Textur und eine hellbraune Farbe, während die Knospen klein, spitz und leuchtend grün sind, was auf neues Wachstum hinweist. Der Hintergrund ist weich und unscharf.
Eine Nahaufnahme mehrerer kahler Zweige mit kleinen Knospen, darunter die zarten Andeutungen der Wisteria floribunda „Rosea“. Der Hintergrund ist schlicht und unscharf und lenkt die Aufmerksamkeit auf die komplizierten Details der Zweige und der Knospen der Rosa Glyzinie.
Nahaufnahme von herabhängenden Büscheln von Rosa Glyzinie in voller Blüte, mit hellgrünen Blättern zwischen den Blüten. Die Blüten wechseln von einem dunklen Lila an der Basis zu einem helleren Lila an den Spitzen und hängen anmutig von der Rebe herab.
Eine einzelne, schlanke Pflanze mit wenigen Blättern steht aufrecht in einem Erdklumpen auf einer Holzoberfläche. Der Hintergrund ist cremefarben mit subtiler Textur und betont die Schlichtheit der Rosa Glyzinie und ihrer Wurzeln.
Eine Backsteinmauer ist mit herabhängenden Büscheln leuchtender Rosa-Glyzinie-Blüten geschmückt. Grünes Laub schimmert hervor und bildet einen Kontrast zu den leuchtenden Blüten, wodurch eine malerische und ruhige Szene entsteht.
Nahaufnahme einer knospenden Rosa Glyzinie-Ranke vor neutralem Hintergrund. Das Bild fängt die komplexe Struktur und Form der braunen Stängel der Rebe ein, wobei sich kleine Knospen zu entwickeln beginnen, die neues Wachstum anzeigen.
Nahaufnahme eines Pflanzenstiels, aus dem eine kleine, pelzige Knospe hervorkommt. Die Knospe hat eine hellgrüne Farbe mit einem Hauch von Gelb und ist von feinen, weichen Haaren umgeben. Das Bild fängt die detaillierte Oberfläche und den angrenzenden braunen Stiel ein, der an die zarten Knospen der Rosa Glyzinie erinnert.
Nahaufnahme eines schmalen, länglichen bräunlichen Pflanzenstiels mit rauer Textur. Der an Rosa Glyzinie erinnernde Stängel hat einige kleine, spitze Vorsprünge und steht vor einem schlichten, unscharfen beigen Hintergrund.
Nahaufnahme eines Stängels der Rosa Glyzinie, an dessen Knoten sich grüne Knospen bilden. Der Stängel hat eine raue Textur und eine hellbraune Farbe, während die Knospen klein, spitz und leuchtend grün sind, was auf neues Wachstum hinweist. Der Hintergrund ist weich und unscharf.
Eine Nahaufnahme mehrerer kahler Zweige mit kleinen Knospen, darunter die zarten Andeutungen der Wisteria floribunda „Rosea“. Der Hintergrund ist schlicht und unscharf und lenkt die Aufmerksamkeit auf die komplizierten Details der Zweige und der Knospen der Rosa Glyzinie.
Nahaufnahme von herabhängenden Büscheln von Rosa Glyzinie in voller Blüte, mit hellgrünen Blättern zwischen den Blüten. Die Blüten wechseln von einem dunklen Lila an der Basis zu einem helleren Lila an den Spitzen und hängen anmutig von der Rebe herab.

Lila Glyzinie

CHF 29.95
Himbeere Trio in einem von einer Hand gehaltenen Topf
Himbeere Trio früchte
Himbeere Trio
Himbeer-Trio eingetopft auf einem Balkon auf einem Holzhocker im weissen Topf
Himbeere Trio in einem Kunststoff-topf
Himbeere Trio in einem Topf mit Untersetzer
Detailaufnahmen von Himbeere Trio
Detailaufnahmen von Himbeere Trio
Detailaufnahmen von Himbeere Trio
Detailaufnahmen von Himbeere Trio
Detailaufnahmen von Himbeere Trio
Himbeere Trio ohne Töpfe in den Händen
Himbeere Trio
Himbeere Trio ohne Töpfe auf Holzboden
Himbeere Trio in einem von einer Hand gehaltenen Topf
Himbeere Trio früchte
Himbeere Trio
Himbeer-Trio eingetopft auf einem Balkon auf einem Holzhocker im weissen Topf
Himbeere Trio in einem Kunststoff-topf
Himbeere Trio in einem Topf mit Untersetzer
Detailaufnahmen von Himbeere Trio
Detailaufnahmen von Himbeere Trio
Detailaufnahmen von Himbeere Trio
Detailaufnahmen von Himbeere Trio
Detailaufnahmen von Himbeere Trio
Himbeere Trio ohne Töpfe in den Händen
Himbeere Trio
Himbeere Trio ohne Töpfe auf Holzboden

Himbeere Trio

CHF 52.95
Eine mit Erde bedeckte Hand hält einen kleinen Rosmarintopf vor einem hellen Hintergrund. Der Topf scheint biologisch abbaubar zu sein, wobei das Grün des Salvia rosmarinus einen Kontrast zu den erdigen Tönen der Hand und des Topfes bildet. Im Hintergrund sind Schatten anderer Winterhart-Pflanzen zu sehen.
Nahaufnahme blühender Rosmarinpflanzen mit grünen, nadelartigen Blättern und Büscheln kleiner, hellvioletter Blüten. Der Hintergrund zeigt eine weichgezeichnete Ansicht weiterer Rosmarinblätter und -blüten, die eine üppige Winterhart-Gartenszene erzeugen.
Eine Rosmarinpflanze mit sichtbaren Wurzeln steht auf einer Holzoberfläche. Die Pflanze hat grüne, nadelartige Blätter und ist vor einem hellen, strukturierten Hintergrund zu sehen, was die Schönheit von Rosmarin in seiner natürlichen, winterharten Form veranschaulicht.
Eine Person hält einen grauen Blumentopf mit einem kleinen, gesunden grünen Rosmarin. Der Hintergrund ist eine neutrale, strukturierte Wand mit diffusem Sonnenlicht, das subtile Schatten wirft. Die Szene ist minimalistisch und konzentriert sich auf die Winterhartpflanze und die Hand, die sie stützt.
Auf einer gemütlichen Außenterrasse stehen ein Korbstuhl mit weißen Kissen, ein kleiner Holztisch mit einem Topf Rosmarin und ein großer Topf mit einer üppigen grünen Pflanze. Die Szene spielt vor einem schwarzen Metallgeländer, im Hintergrund ist eine verschwommene Stadtlandschaft zu sehen.
Ein Rosmarin (Salvia rosmarinus) in einem beigen Topf steht auf einer Holzoberfläche. Der Hintergrund ist eine helle, strukturierte Wand mit weichen Schatten. Die Winterhartpflanze ist üppig und grün und hat nadelartige Blätter.
Nahaufnahme einer Rosmarinpflanze, bekannt als Rosmarin. Die leuchtend grünen, nadelartigen Blätter ragen nach oben. Der Hintergrund ist weich und unscharf, wodurch die Textur und Details der Pflanze hervorgehoben werden und ihre winterharte Natur zur Schau gestellt wird.
Nahaufnahme einer frischen Rosmarinpflanze mit grünen nadelartigen Blättern vor einem weichen, neutralen Hintergrund. Die Rosmarinblätter wirken gesund und lebendig und vermitteln den Eindruck eines blühenden Krauts.
Eine mit Erde bedeckte Hand hält einen kleinen Rosmarintopf vor einem hellen Hintergrund. Der Topf scheint biologisch abbaubar zu sein, wobei das Grün des Salvia rosmarinus einen Kontrast zu den erdigen Tönen der Hand und des Topfes bildet. Im Hintergrund sind Schatten anderer Winterhart-Pflanzen zu sehen.
Nahaufnahme blühender Rosmarinpflanzen mit grünen, nadelartigen Blättern und Büscheln kleiner, hellvioletter Blüten. Der Hintergrund zeigt eine weichgezeichnete Ansicht weiterer Rosmarinblätter und -blüten, die eine üppige Winterhart-Gartenszene erzeugen.
Eine Rosmarinpflanze mit sichtbaren Wurzeln steht auf einer Holzoberfläche. Die Pflanze hat grüne, nadelartige Blätter und ist vor einem hellen, strukturierten Hintergrund zu sehen, was die Schönheit von Rosmarin in seiner natürlichen, winterharten Form veranschaulicht.
Eine Person hält einen grauen Blumentopf mit einem kleinen, gesunden grünen Rosmarin. Der Hintergrund ist eine neutrale, strukturierte Wand mit diffusem Sonnenlicht, das subtile Schatten wirft. Die Szene ist minimalistisch und konzentriert sich auf die Winterhartpflanze und die Hand, die sie stützt.
Auf einer gemütlichen Außenterrasse stehen ein Korbstuhl mit weißen Kissen, ein kleiner Holztisch mit einem Topf Rosmarin und ein großer Topf mit einer üppigen grünen Pflanze. Die Szene spielt vor einem schwarzen Metallgeländer, im Hintergrund ist eine verschwommene Stadtlandschaft zu sehen.
Ein Rosmarin (Salvia rosmarinus) in einem beigen Topf steht auf einer Holzoberfläche. Der Hintergrund ist eine helle, strukturierte Wand mit weichen Schatten. Die Winterhartpflanze ist üppig und grün und hat nadelartige Blätter.
Nahaufnahme einer Rosmarinpflanze, bekannt als Rosmarin. Die leuchtend grünen, nadelartigen Blätter ragen nach oben. Der Hintergrund ist weich und unscharf, wodurch die Textur und Details der Pflanze hervorgehoben werden und ihre winterharte Natur zur Schau gestellt wird.
Nahaufnahme einer frischen Rosmarinpflanze mit grünen nadelartigen Blättern vor einem weichen, neutralen Hintergrund. Die Rosmarinblätter wirken gesund und lebendig und vermitteln den Eindruck eines blühenden Krauts.

Rosmarin

CHF 13.95
Eine Hand hält eine Pflanze mit freiliegenden Wurzeln und mehreren grünen Trieben, die aus einer erdbedeckten Basis hervorwachsen. Der Hintergrund ist eine schlichte, neutral gefärbte Wand mit weichen Schatten. Die Wurzeln und die Erde der Pflanze wirken gesund und gut integriert – möglicherweise ein junger Miscanthus sinensis 'Strictus'.
Hoher, dichter Büschel grünen Ziergrases, bekannt als Miscanthus sinensis „Strictus“, mit langen, schlanken Halmen und dünnen, federähnlichen Federbüscheln an der Spitze, vor einem Hintergrund aus üppigem Laub und Bäumen in einer Gartenumgebung.
Ein eingetopfter Miscanthus sinensis 'Strictus' mit einer Erdmasse, die freiliegende Wurzeln und abgeschnittene Stängel zeigt. An der Spitze sprießen neue grüne Triebe. Die Pflanze steht auf einer Holzfläche vor einem hellen Hintergrund.
Eine Hand hält eine Pflanze mit freiliegenden Wurzeln und mehreren grünen Trieben, die aus einer erdbedeckten Basis hervorwachsen. Der Hintergrund ist eine schlichte, neutral gefärbte Wand mit weichen Schatten. Die Wurzeln und die Erde der Pflanze wirken gesund und gut integriert – möglicherweise ein junger Miscanthus sinensis 'Strictus'.
Hoher, dichter Büschel grünen Ziergrases, bekannt als Miscanthus sinensis „Strictus“, mit langen, schlanken Halmen und dünnen, federähnlichen Federbüscheln an der Spitze, vor einem Hintergrund aus üppigem Laub und Bäumen in einer Gartenumgebung.
Ein eingetopfter Miscanthus sinensis 'Strictus' mit einer Erdmasse, die freiliegende Wurzeln und abgeschnittene Stängel zeigt. An der Spitze sprießen neue grüne Triebe. Die Pflanze steht auf einer Holzfläche vor einem hellen Hintergrund.

Miscanthus sinensis 'Strictus'

CHF 54.95
Eine kleine Topfpflanze mit Thymian und dichtem grünem Blattwerk wird von einer Hand vor einem hellbeigen Hintergrund gehalten. Der Topf ist schlicht grau mit einer passenden Untertasse, und im Hintergrund sind Schatten anderer Pflanzen sichtbar.
Eine Nahaufnahme blühender Thymianblüten mit kleinen, dicht gepackten, rosa-violetten Blütenblättern und grünen Blättern. Die Blüten stehen dicht beieinander und bilden ein lebendiges Bild in einer Umgebung, die wie eine natürliche Kräutersammlung aussieht.
Eine Thymian-Pflanze, die teilweise aus ihrem Behälter genommen wurde, steht auf einer Holzoberfläche, auf der Erde verstreut ist. Der Schatten einer Pflanze in der Nähe wird auf die weiße Wand dahinter geworfen.
Nahaufnahme einer Thymianpflanze mit grünen, ovalen Blättern an schlanken, holzigen Stielen. Das Bild fängt die Details des Blattwerks mit einem unscharfen Hintergrund ein und betont die Textur und die natürlichen Grüntöne der Pflanze – eine schöne Ergänzung für jede Kräutersammlung.
Eine Hand hält einen kleinen Thymian mit Erde um seine Wurzeln vor einem hellen, sonnenbeschienenen Hintergrund mit Pflanzenschatten und ergänzt so die Kräutersammlung.
Nahaufnahme von Thymianzweigen. Die Blätter sind klein und dicht an hellgrünen bis bräunlichen Stielen angeordnet. Der Hintergrund ist leicht verschwommen und hebt die detaillierten Texturen des Thymian in dieser Kräutersammlung hervor.
Ein kleines grünes Thymiankraut, genauer gesagt Thymus vulgaris, mit feinen, dichten Blättern ist in einem einfachen beigen Topf auf einer rustikalen Holzoberfläche gepflanzt. Weiches, natürliches Licht erzeugt sanfte Schatten auf dem hellen Wandhintergrund.
Nahaufnahme einer jungen Thymianpflanze mit schlanken grünen Stielen und kleinen, ovalen Blättern. Der Hintergrund ist weich und verschwommen und hebt die feinen Details des Krauts in dieser Kräutersammlung hervor.
Nahaufnahme von Thymian (Thymus vulgaris) mit kleinen, grünen, elliptischen Blättern und zarten Stielen, die den Rahmen ausfüllen. Der frische Thymian sieht üppig und lebendig aus und ist eine schöne Ergänzung für jede Kräutersammlung.
Eine Nahaufnahme frischer Thymianpflanzen mit kleinen grünen Blättern und dünnen Stielen vor einem weichen, unscharfen beigen Hintergrund. Die feinen Details des Blattwerks sind deutlich zu erkennen.
Eine kleine Topfpflanze mit Thymian und dichtem grünem Blattwerk wird von einer Hand vor einem hellbeigen Hintergrund gehalten. Der Topf ist schlicht grau mit einer passenden Untertasse, und im Hintergrund sind Schatten anderer Pflanzen sichtbar.
Eine Nahaufnahme blühender Thymianblüten mit kleinen, dicht gepackten, rosa-violetten Blütenblättern und grünen Blättern. Die Blüten stehen dicht beieinander und bilden ein lebendiges Bild in einer Umgebung, die wie eine natürliche Kräutersammlung aussieht.
Eine Thymian-Pflanze, die teilweise aus ihrem Behälter genommen wurde, steht auf einer Holzoberfläche, auf der Erde verstreut ist. Der Schatten einer Pflanze in der Nähe wird auf die weiße Wand dahinter geworfen.
Nahaufnahme einer Thymianpflanze mit grünen, ovalen Blättern an schlanken, holzigen Stielen. Das Bild fängt die Details des Blattwerks mit einem unscharfen Hintergrund ein und betont die Textur und die natürlichen Grüntöne der Pflanze – eine schöne Ergänzung für jede Kräutersammlung.
Eine Hand hält einen kleinen Thymian mit Erde um seine Wurzeln vor einem hellen, sonnenbeschienenen Hintergrund mit Pflanzenschatten und ergänzt so die Kräutersammlung.
Nahaufnahme von Thymianzweigen. Die Blätter sind klein und dicht an hellgrünen bis bräunlichen Stielen angeordnet. Der Hintergrund ist leicht verschwommen und hebt die detaillierten Texturen des Thymian in dieser Kräutersammlung hervor.
Ein kleines grünes Thymiankraut, genauer gesagt Thymus vulgaris, mit feinen, dichten Blättern ist in einem einfachen beigen Topf auf einer rustikalen Holzoberfläche gepflanzt. Weiches, natürliches Licht erzeugt sanfte Schatten auf dem hellen Wandhintergrund.
Nahaufnahme einer jungen Thymianpflanze mit schlanken grünen Stielen und kleinen, ovalen Blättern. Der Hintergrund ist weich und verschwommen und hebt die feinen Details des Krauts in dieser Kräutersammlung hervor.
Nahaufnahme von Thymian (Thymus vulgaris) mit kleinen, grünen, elliptischen Blättern und zarten Stielen, die den Rahmen ausfüllen. Der frische Thymian sieht üppig und lebendig aus und ist eine schöne Ergänzung für jede Kräutersammlung.
Eine Nahaufnahme frischer Thymianpflanzen mit kleinen grünen Blättern und dünnen Stielen vor einem weichen, unscharfen beigen Hintergrund. Die feinen Details des Blattwerks sind deutlich zu erkennen.

Thymian

CHF 13.95