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Diese Seite wird noch fleissig von unseren feey-Bienchen produziert 🐝. 

Der Apfel ist die beliebteste Frucht in der Schweiz. Deshalb wetten wir darauf, dass du bereits einen vernascht hast. Na, welches ist deine Lieblingssorte? 😋🍏

Junger eingetopfter Apfelbaum neben einem Bildausschnitt von einem ausgewachsenem Malus mit roten Äpfeln.
  • Licht & Standort des Apfelbaums
  • Apfelbaum einpflanzen oder eintopfen
  • Apfelbaum giessen
  • Apfelbaum düngen
  • Ist der Apfelbaum giftig?
  • Apfelbaum binden
  • Apfelbaum schneiden
  • Apfelbaum überwintern
Sprechblase

Offizielle Bezeichnung 
Malus domestica

Liste

Alternative Namen
Apfelbaum, Kulturapfel

Welt

Herkunft & Verbreitung
Die meisten Apfelbaum-Arten findet man in den nördlichen gemässigten Zonen in Europa, Asien und Nordamerika. Und inzwischen gibt es auch unglaublich viele speziell gezüchtete Hybride.

Welt

Wuchsart
Wie der Name schon verrät, ist der Apfelbaum ein Baum. Somit hat er nur einen einzigen Stamm.

Lupe

Fun Fact
Der wissenschaftliche Gattungsname Malus wurde vom lateinischen Wort «malum» abgeleitet, was auf Deutsch «Apfel» bedeutet – sehr kreativ, oder? 😅

Lupe

Immergrün
Nein, der Apfelbaum ist nicht immergrün. Zum Überwintern wirft er seine Blätter ab, jedoch werden im Frühling wieder neue wachsen.

Liste

Mehrjährig
Ja, der Apfelbaum ist eine mehrjährige Pflanze. Du wirst also über viele Jahre hinweg deine eigenen Früchte pflücken können.

Lupe

Winterhart
Ja, der Apfelbaum ist winterhart und kann das ganze Jahr über problemlos draussen stehen.

Licht & Standort des Apfelbaums

Hast du eine sehr sonnige Terrasse oder einen Garten, der nach Süden zeigt? Perfekt, denn dort fühlt sich der Malus am wohlsten. 

Egal ob du deinen Apfelbaum direkt im Garten einpflanzt oder als Kübelpflanze hältst, der ideale Standort ist hell mit viel Sonne. 🌞

Im Garten kannst du deinen Apfelbaum beispielsweise auch in eine sonnige Steinrabatte pflanzen.

Dabei musst du einfach darauf achten, dass die Wurzeln genügend Erde zur Verfügung haben.  

Illustration: Ideale Standorte für Apfelbäume im Garten oder Balkon, jeweils im Osten und Süden.

Apfelbaum pflanzen oder eintopfen

Deinen Apfelbaum musst du nicht unbedingt im Garten einpflanzen. Du kannst ihn auch als Kübelpflanze auf deinem Balkon halten. Wir zeigen dir, wie’s geht:

Los geht’s mit dem Pflanzen im Garten. Wenn du deinen Apfelbaum lieber für den Balkon eintopfen möchtest, erfährst du etwas weiter unten, was du dabei beachten musst.

Warum du die Oberfläche des Erdballens deines Apfelbaums nur mit einer dünnen Erdschicht bedecken solltest:

Alle Apfelbäume, die man kaufen kann, sind veredelt. Das bedeutet, dass eine bestimmte Malus-Sorte auf den Stamm einer anderen Apfelbaum-Sorte gepflanzt wurde. Diese «Unterlage» wurde gewählt, weil sie bspw. besonders starke Wurzeln hat, schneller wächst oder sehr resistent gegen Pilze ist.

Kurz
: Zwei Bäume wurden in der Mitte halbiert und dann verkehrt wieder zusammengesteckt. 😜Der Übergang zwischen diesen beiden Apfelbaum-Sorten wird «Veredlungsstelle» genannt. Diese sieht aus wie eine Knolle und sollte niemals Bodenkontakt haben. Ansonsten würde nämlich der obere Stamm (die «Edelapfelsorte») austreiben und die robuste «Unterlage» hätte keinen Nutzen mehr.

Bei feey verkaufen wir zum Beispiel die Sorten ‘Braeburn Patio’ und ‘Summerred Patio’. Diese wachsen eher langsam und bleiben klein, weshalb sie sich für den Balkon und Kleingarten besonders gut eignen. Bei diesen Sorten ist die Veredlungsstelle etwa 50 cm über dem Erdballen. Du brauchst dir beim Einpflanzen also keine Sorgen zu machen.

Wenn du allerdings eine andere Sorte vor dir hast, sollte die Veredlungsstelle (Verdickung) mindestens 10 cm über der Erde liegen.

Junger Apfelbaum mit freiem Erdballen (ohne Übertopf) steht auf einem Holzboden und am Stamm ist die Veredlungsstelle eindeutig zu sehen.

Die Verdickung am Stamm nennt man «Veredlungsstelle». Sie darf nie unter die Erdoberfläche gepflanzt werden.

Apfelbaum im Garten pflanzen 

Hast du in deinem Garten das perfekte Plätzchen für deinen Apfelbaum gefunden? Dann ist es Zeit, ihn richtig einzupflanzen: 

Graphische Anleitung, wie der Apfelbaum im Garten richtig eingepflanzt wird.
  • Nimm eine Schaufel und grabe ein Loch. Dieses sollte in der Höhe und Breite 1.5 mal so gross sein wie der Wurzelballen des Apfelbaums. Sobald rings um den Wurzelballen je eine Faust von dir Platz hat, ist das Loch tief genug.
  • Mische nun die ausgebuddelte Erde mit einer Gartenerde im Verhältnis 1:1.
  • Leere eine Schicht von diesem Erdgemisch in das Loch.
  • Drücke die Erde im Loch mit den Händen leicht fest.
  • Check: Stelle den Apfelbaum ins Loch. Die obere Kante seines Erdballens sollte bodeneben aufliegen. Falls er noch zu tief sitzt, musst du mehr Erde dazugeben.
  • Fülle mit Erde auf und drücke die Oberfläche rings um den Wurzelballen leicht an, ohne den Wurzelballen selbst herunterzudrücken. Achte darauf, dass die Oberfläche des Erdballens mit maximal 5 mm Erde bedeckt wird.
  • Nimm ein bisschen Erde und forme einen Kreis um den eingegrabenen Apfelbaum. Dies stellt sicher, dass das Wasser beim Giessen nicht davonfliesst.
  • Gib eine grosszügige Menge Wasser seitlich in die Erde.
  • Nach einer Woche kannst du den Erdkreis entfernen und den Untergrund wieder begradigen.

Schon steht dein Malus im Garten! 👏🏽🍏

Apfelbaum als Kübelpflanze eintopfen

Wenn du deinen Apfelbaum nicht im Garten, sondern als Kübelpflanze halten möchtest, sieht das Eintopfen etwas anders aus:

Graphische Anleitung zum Eintopfen des Apfelbaums in einen Kübel.
  • Falls dein Topf keinen speziellen Einsatz enthält (bei feey-Kübeln immer vorhanden), so fülle den Topf zu ⅕ mit einer Drainage-Schicht (z.B. Leca und Vlies).
  • Bedecke die Drainage mit einer Schicht Erde und drücke diese gut an.
  • Raue den Wurzelballen des Malus domestica mit einer Gartenschere auf. Falls du deinen Apfelbaum bei feey gekauft hast, haben wir diesen Schritt bereits für dich übernommen.
  • Platziere die Pflanze mittig im Topf, sodass der obere Rand des Wurzelballens ca. 3 cm unter dem Topfrand liegt.
  • Fülle ringsum mit Erde auf. Achte darauf, dass die Oberfläche des Erdballens mit sehr wenig Erde bedeckt wird.
  • Drücke die Erde auf der Seite des Wurzelballens leicht an (bitte drücke nicht auf die Wurzeln).
  • Wässere nun die Erde grosszügig.
  • Fülle evtl. nochmals Erde nach.

Tadaaa - Dein Apfelbaum steht im Topf! 🤗🍎

Apfelbaum giessen 

Pflanzen, die du draussen hältst, sind auch Wind und Wetter ausgesetzt. Aus diesem Grund sieht die Pflege deines Apfelbaums je nach Jahreszeit bzw. Temperatur etwas anders aus. 🌡️

Bevor du deinen Apfelbaum giesst, solltest du immer den Fingertest machen, um sicherzustellen, dass er auch wirklich schon Wasser braucht.

Dazu steckst du deinen Finger einige Zentimeter tief in die Erde. Dann passiert eines von zwei Dingen:

Fall 1: Die Erde bleibt an deinem Finger kleben.

Daran erkennst du, dass die Erde noch genügend feucht ist und dein Malus noch kein Wasser braucht. Mache den Fingertest in ein paar Tagen wieder.

Fall 2: Die Erde bröckelt direkt von deinem Finger ab.

So erkennst du, dass die Erde ausgetrocknet ist und du deinen Apfelbaum giessen solltest. Nun kannst du die Giesskanne holen!

Grundsätzlich solltest du den Fingertest bei deinem Apfelbaum etwa 1× in der Woche machen. Dabei kommt es nicht darauf an, ob du deinen Apfelbaum als Kübelpflanze hältst oder ob du ihn im Garten eingepflanzt hast. ☝️

Das sieht dann in etwa so aus:

Illustration, die den Fingertest erklärt, damit du weisst, wann du deine Apfelbaum tränken sollst.

Logisch: Im Sommer ist es manchmal sehr heiss. Das bedeutet, dass die Erde deines Apfelbaums auch deutlich schneller austrocknet. Wir empfehlen dir deshalb, dass du zu dieser Zeit den Fingertest alle 2-3 Tage machst. ☀️

Sobald der Apfelbaum im Winter alle Blätter abwirft und eine Winterpause macht, braucht er wieder weniger Wasser. Es reicht, wenn du den Fingertest noch 1× pro Monat machst. ⛄

Beim Giessen deines Apfelbaums solltest du zudem noch drei Dinge beachten:

  • Giesse den Malus immer nur am Morgen. Sonst riskierst du, dass sich über Nacht Pilzsporen entwickeln. 🍄‍🟫
  • Schütte beim Giessen das Wasser nicht über die Blätter deines Apfelbaums. Giesse jeweils von der Seite, damit sich nicht unnötig Pilzkrankheiten ausbreiten können.
  • Mache den Fingertest regelmässig, auch wenn es geregnet hat. Es ist nämlich möglich, dass die Regentropfen nur die oberste Erdschicht befeuchten. Mit dem Fingertest kannst du überprüfen, ob dein Apfelbaum trotz Regen noch Wasser braucht oder nicht. ⛈️

Apfelbaum düngen

Der Malus ist ein sogenannter «Starkzehrer». Das bedeutet, dass er relativ viele Nährstoffe braucht, damit er Früchte trägt und stark wächst. 

Du solltest deinen Apfelbaum im Garten und auf dem Balkon 2× jährlich (April & Juni) düngen. Dazu eignet sich Langzeitdünger, welcher den Baum für mehrere Monate mit wichtigen Nährstoffen versorgt.

Beachte unbedingt die Mengenangabe auf der Verpackung. Zu viel Dünger kann deiner Pflanze nämlich schaden.

Falls du deinen Apfelbaum erst im Mai gekauft hast, kannst du mit dem Düngen bis im Juni warten und musst die erste Düngegabe nicht nachholen. Wenn du dir deinen Apfelbaum im Juli zugelegt hast, kannst du ihn direkt nach dem Einpflanzen noch düngen.

Ab August solltest du deinen Apfelbaum nicht mehr düngen. Er braucht im Herbst und Winter keine zusätzlichen Nährstoffe, weil er ein bis zum Frühjahr eine Wachstumspause einlegt. 😴

Passt der Apfelbaum zu mir?

Wenn du dir einen Apfelbaum zulegen möchtest, solltest du vor allem darauf achten, dass die Sorte zu deiner Fläche passt, die du ihm geben kannst.

Apfelbäume, die wir bei feey verkaufen, sind bspw. die Sorten ‘Braeburn Patio’ oder ‘Summerred Patio’. Diese wachsen eher langsam und bleiben kleiner als andere Sorten. Aus diesem Grund eignen sie sich besonders gut als Kübelpflanzen oder für kleine Gärten.

Andere Apfelbaum-Sorten können hingegen ziemlich gross werden und brauchen definitiv mehr Fläche.

Ansonsten ist der Apfelbaum für alle Leute, die ein sonniges Plätzchen frei haben. Wer züchtet nicht gerne eigene Früchte?

Apfelbaum der Sorte Malus domestica 'Braeburn Patio’ mit vielen roten Früchten.
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Ist der Apfelbaum giftig?

Nein, Apfelbäume sind ungiftig und sogar besonders gut für Bienen und Insekten. 🦋

Apfelbaum mit Blüten hochgehalten von einer Hand am Stamm
Nahaufnahme von ein paar Äpfel an einem Apfelbaum
Apfelbaum
Apfelbaum in einem weissen Topf mit Euoynmus Bodendecker auf einem Balkon fotografiert
Apfelbaum in unterschiedlich farbigen Venice Aussenkübel
Apfelbaum in unterschiedlich farbigen Amsterdam Aussenkübel
Frau hält einen Apfelbaum in einem Taupe farbenen Venice-Topf auf dem Schoss
Detailaufnahmen von Äpfel an einem grossen Apfelbaum
Detailaufnahme Apfelbaumblüte
Detailaufnahme Apfelbaumblatt
Detailaufnahme Apfelbaumblüte
Detailaufnahme Apfelbaumblüte
Apfelbaum mit Blüten hochgehalten von einer Hand am Stamm
Nahaufnahme von ein paar Äpfel an einem Apfelbaum
Apfelbaum
Apfelbaum in einem weissen Topf mit Euoynmus Bodendecker auf einem Balkon fotografiert
Apfelbaum in unterschiedlich farbigen Venice Aussenkübel
Apfelbaum in unterschiedlich farbigen Amsterdam Aussenkübel
Frau hält einen Apfelbaum in einem Taupe farbenen Venice-Topf auf dem Schoss
Detailaufnahmen von Äpfel an einem grossen Apfelbaum
Detailaufnahme Apfelbaumblüte
Detailaufnahme Apfelbaumblatt
Detailaufnahme Apfelbaumblüte
Detailaufnahme Apfelbaumblüte

Apfelbaum

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Ist der Apfelbaum giftig für Hunde, Katzen oder Menschen?

Nein, der Apfelbaum ist weder für uns Menschen noch für Hunde oder Katzen giftig. Es ist also nicht schlimm, wenn er von deiner Katze oder deinem Hund angeknabbert wird. 🐶🐱

Selbst die Früchte oder eben die Äpfel sind in kleinen Mengen unbedenklich für Haustiere. Aber wegen des hohen Zuckergehalt kann eine regelmässige Verfütterung von Äpfeln bei Tieren zu Diabetes führen. 🍬

Wichtig: Wenn du deine Früchte essen willst, solltest du keine giftigen Spritzmittel verwenden – das versteht sich von selbst, oder? 🙈

Kann der Apfelbaum Allergien hervorrufen?

Ja, manche Menschen reagieren allergisch auf Äpfel. Ob du die Früchte verträgst, weisst du oder ein Arzt am besten. 😉

Auch während der Blütezeit von April bis Mai können Personen mit Heuschnupfen auf die herumschwirrenden Pollen des Apfelbaumes reagieren. 🤧

Leidest du unter einer Pollenallergie, wirst du dich mit dem Malus vielleicht nicht anfreunden können. Zumindest nicht, wenn du gerne Zeit auf deinem Balkon oder im Garten verbringst.

Ist der Apfelbaum gut für Bienen, Insekten und die Biodiversität?

Ja, der Malus ist sehr gut für unsere Umwelt. Er bietet Bienen und andere Insekten Nahrung durch seinen Blütennektar. 🐝

So sieht nicht nur dein Garten oder Balkon superhübsch aus, sondern du unterstützt auch gleich dein lokales Ökosystem und die Biodiversität. 🌸

Apfelbaum binden

Wenn du deinen Apfelbaum frisch gekauft hast und er also noch ein Jungbaum ist, empfehlen wir dir, dass du die Leittriebe runterbindest. 🪢

Denn: Äste, die steil nach oben wachsen, tragen in den meisten Fällen keine oder nur wenige Früchte. Sie rauben anderen Trieben hingegen viel Sonnenlicht, was das A und O für süsse Äpfel wäre. 😅

Die Triebe waagrecht nach unten zu binden, wirkt dem entgegen. Was du dabei beachten musst, zeigen wir dir jetzt:

  • Unten breit oben schlank – bringe deinen Apfelbaum in eine Tannenbaum-ähnliche Form. Das bringt der Pflanze am meisten Licht ins Innere. 🌲
  • Befestige die Seile direkt am Stamm oder binde sie an der Stütze (falls vorhanden) fest.
  • Binde den obersten Ast am steilsten und werde gegen unten immer flacher bis waagrecht. Dabei sollte kein Trieb zu Boden zeigen, sonst bilden sich erneut im Scheitelpunkt steilwachsende Triebe. 
Illustration: Vor und nach dem Herunterbinden der Triebe/Äste eines jungen Apfelbaumes.

Binde bereits Jungbäume herunter, damit sie waagrecht und somit stärker wachsen.

Apfelbaum schneiden

Beim Schneiden kommt es immer darauf an, welchen Zweck dein Apfelbaum erfüllen soll. Möchtest du beispielsweise möglichst viele Früchte oder soll er doch eher als Sichtschutz dienen?

Wichtig:
In den ersten zwei Jahren bei dir solltest du deinen Apfelbaum nicht zurückschneiden. Er nutzt diese Zeit, um Fruchtholz zu bilden. Ab dem 2. Jahr trägt er dort nämlich die ersten Äpfel.

Bei spezifischen Fragen zum Schnitt deines Apfelbaumes meldest du dich am besten direkt bei unserem Pflanzendoktor-Team. Dann können unsere Pflanzenexpert*innen spezifisch auf deine Frage und Pflanze eingehen. Nenne uns gerne gleich das Ziel, das du mit deinem Apfelbaum verfolgst! 😊

Einige allgemeine Tipps zum Schneiden können wir dir aber auch gleich hier geben:

Apfelbaum im Frühling schneiden

Im Frühling kannst du deinen Apfelbaum wie folgt zurückschneiden: 

  • Schneide alle erfrorenen Äste, die nicht weiterwachsen und keine Blätter mehr bilden, ab. 🥶
  • Unterziehe deinen 2-3 jährigen Apfelbaum einem sogenannten «Ertragsschnitt». Dabei gilt, dass sich niemals zwei Äste berühren sollten. Einen davon kannst du also jeweils bis zum Ansatz zurückschneiden. ✂️
Grafische Darstellung: Vergleich von einem Baum vor und nach dem Schnitt von abgestorbenen Trieben, die im Frühling keine neuen Blätter gebildet haben.

Wenn du Triebe nur anschneidest bzw. etwa ⅓ zurückschneidest, fördert dies einen dichteren Wuchs. Dies raubt der Pflanze allerdings die Energie für die Fruchtbildung – viele Äpfel oder mehr Sichtschutz, du hast die Wahl!

Illustrationen von Apfelbäumen und deren möglichen Rückschnitten mit Beschreibungen: Für einen Sichtschutz→ Spitzen kürzen für mehr Verzweigungen und für mehr Früchte/Äpfel → überkreuzende Äste entfernen.

Apfelbaum im Sommer schneiden für mehr Früchte

Einen sehr jungen Malus mit wenig Fruchtholz brauchst du im Sommer noch nicht zu schneiden. 

Erst wenn dein Apfelbaum schon seit mehreren Jahren viele Äpfel trägt, solltest du ihn Ende Juni bis Mitte Juli einem sogenannten Sommerschnitt unterziehen. So bilden sich süssere Äpfel. 🍎

Der Rückschnitt im Sommer betrifft die einjährigen Triebe. Diese sind nur etwa 20-30 cm lange, gerade und blattlose Triebe. Schneide diese bis zur Vergabelung bzw. bis zum Ansatz heraus. So gelangt mehr Licht ins Innere der Krone. Je mehr Sonne die Äpfel abbekommen, desto besser schmecken sie bei der Ernte. ☀️😋

Apfelbaum im Herbst schneiden

Ein Rückschnitt ist bei deinem Apfelbaum im Herbst nur nötig, falls dieser Feuerbrand oder eine ähnliche Krankheit aufweist.

Im Herbst zieht der Apfelbaum die Energie aus den Blättern zurück in die Wurzeln. Du musst also unbedingt die erkrankten Pflanzenteile entfernen, damit nicht auch noch die Wurzeln deines Apfelbaums infiziert werden. ☝️

Apfelbaum im Garten oder im Topf überwintern 

Der Malus gehört zu den mehrjährigen Pflanzen. Zudem sind die meisten Apfelbäume spezielle Züchtungen, die an unser Klima angepasst und winterhart sind. 

Um deinen Apfelbaum im Garten oder als Kübelpflanze erfolgreich zu überwintern, braucht es also keine besonderen Massnahmen. Es ist nicht nötig, dass du deinen Apfelbaum abdeckst. ☃️

Der Apfelbaum ist dir aber dankbar, wenn du ihn etwas schüttelst, nachdem es geschneit hat. So fällt der Schnee von der Pflanze.

Danach kannst du dich wieder in deinen vier warmen Wänden verschanzen und einkuscheln – heisser Punsch kann da auch nicht schaden. ☕

Bist du auf den Geschmack gekommen und willst noch mehr über Pflanzen lernen?
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ZUM LEXIKON

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Apfelbaum mit Blüten hochgehalten von einer Hand am Stamm
Nahaufnahme von ein paar Äpfel an einem Apfelbaum
Apfelbaum
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Detailaufnahme Apfelbaumblatt
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Apfelbaum
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Apfelbaum

Iris (weiss-violett)
Iris (weiss-violett)
Iris (weiss-violett)
Iris (weiss-violett)
Iris (weiss-violett)
Iris (weiss-violett)
Iris (weiss-violett)
Iris (weiss-violett)
Iris (weiss-violett)
Iris (weiss-violett)
Iris (weiss-violett)
Iris (weiss-violett)
Iris (weiss-violett)
Iris (weiss-violett)
Iris (weiss-violett)
Iris (weiss-violett)
Iris (weiss-violett)
Iris (weiss-violett)

Iris (weiss-violett)

Eine Schwertlilie (rot) mit hohen grünen Blättern und leuchtend rosa Calla-Blüten steht auf einer Holzoberfläche vor einer zarten, cremefarbenen Wand. Der Schatten einer anderen Pflanze verstärkt die ruhige Szene.
Leuchtend rote Schwertlilienblüten (Rot) mit hohen grünen Stielen und Knospen heben sich von einem verschwommenen Holzzaun und Grünpflanzen ab. Die unterstützenden Rhizome tragen zur Tiefe und Spannung der Komposition bei.
Eine braune Papiertüte mit der Aufschrift „Iris (rot)“ liegt auf einem Holzboden. Davor zeigt ein kleiner Holzhocker verschlungene Iris-Rhizome. Sonnenlicht und Pflanzenschatten verbreiten eine warme, erdige Atmosphäre.
Eine Iris (rot) mit langen grünen Blättern und leuchtend rosa Blüten steht auf einer Holzoberfläche vor einer beigen Wand und wirft den kunstvollen Schatten einer anderen Pflanze.
Eine Hand mit einem Armband pflanzt eine Iriszwiebel (Irisrotte) mit Wurzeln in einen mit Erde gefüllten Topf, umgeben von grünen Pflanzen und Sonnenlicht, das Schatten auf eine Holzoberfläche im Freien wirft.
Eine Hand hebt eine Schwertlilie (Fäule) mit verwachsenen Rhizomen aus einem mit Erde gefüllten Topf. Sonnenlicht erhellt die Szene und wirft sanfte Schatten in den Hintergrund, während im Vordergrund dünne, grasähnliche grüne Blätter erscheinen.
Eine schmutzbedeckte, mit Wurzeln verwachsene Iris (Fäule) liegt auf einer Holzoberfläche, die an ein Rhizom erinnert. Sanftes, gesprenkeltes Sonnenlicht erhellt das Bild und erzeugt eine rustikale und erdige Atmosphäre, wobei Schatten Tiefe und Struktur verleihen.
Eine braune Pflanzentasche aus Papier mit der Aufschrift „Iris (rot)“ von Feey steht auf einer Holzfläche, beleuchtet von Sonnenlicht und Schatten. Lange Grashalme rahmen die ruhige Szene ein und erinnern an die Eleganz einer Calla, die kurz vor der Blüte steht.
Eine Hand hebt das Rhizom einer Schwertlilie (rot) aus einem grauen, mit Erde gefüllten Topf. Um den Topf herum wachsen lange grüne Gräser auf einer Holzoberfläche, die in sanftes, warmes Licht getaucht ist.
Eine Schwertlilie (rot) mit hohen grünen Blättern und leuchtend rosa Calla-Blüten steht auf einer Holzoberfläche vor einer zarten, cremefarbenen Wand. Der Schatten einer anderen Pflanze verstärkt die ruhige Szene.
Leuchtend rote Schwertlilienblüten (Rot) mit hohen grünen Stielen und Knospen heben sich von einem verschwommenen Holzzaun und Grünpflanzen ab. Die unterstützenden Rhizome tragen zur Tiefe und Spannung der Komposition bei.
Eine braune Papiertüte mit der Aufschrift „Iris (rot)“ liegt auf einem Holzboden. Davor zeigt ein kleiner Holzhocker verschlungene Iris-Rhizome. Sonnenlicht und Pflanzenschatten verbreiten eine warme, erdige Atmosphäre.
Eine Iris (rot) mit langen grünen Blättern und leuchtend rosa Blüten steht auf einer Holzoberfläche vor einer beigen Wand und wirft den kunstvollen Schatten einer anderen Pflanze.
Eine Hand mit einem Armband pflanzt eine Iriszwiebel (Irisrotte) mit Wurzeln in einen mit Erde gefüllten Topf, umgeben von grünen Pflanzen und Sonnenlicht, das Schatten auf eine Holzoberfläche im Freien wirft.
Eine Hand hebt eine Schwertlilie (Fäule) mit verwachsenen Rhizomen aus einem mit Erde gefüllten Topf. Sonnenlicht erhellt die Szene und wirft sanfte Schatten in den Hintergrund, während im Vordergrund dünne, grasähnliche grüne Blätter erscheinen.
Eine schmutzbedeckte, mit Wurzeln verwachsene Iris (Fäule) liegt auf einer Holzoberfläche, die an ein Rhizom erinnert. Sanftes, gesprenkeltes Sonnenlicht erhellt das Bild und erzeugt eine rustikale und erdige Atmosphäre, wobei Schatten Tiefe und Struktur verleihen.
Eine braune Pflanzentasche aus Papier mit der Aufschrift „Iris (rot)“ von Feey steht auf einer Holzfläche, beleuchtet von Sonnenlicht und Schatten. Lange Grashalme rahmen die ruhige Szene ein und erinnern an die Eleganz einer Calla, die kurz vor der Blüte steht.
Eine Hand hebt das Rhizom einer Schwertlilie (rot) aus einem grauen, mit Erde gefüllten Topf. Um den Topf herum wachsen lange grüne Gräser auf einer Holzoberfläche, die in sanftes, warmes Licht getaucht ist.

Iris (rot)

Eine üppige Blaue Funkie mit breiten, grünen Blättern steht in einem schlichten beigen Topf auf einer Holzoberfläche. Die sanften Schatten ihrer Blätter tanzen auf der hellen Wand dahinter und schaffen eine beruhigende, natürliche Atmosphäre.
Nahaufnahme üppiger Blätter der Blauen Hosta mit ausgeprägter Aderung. Vereinzelte Wassertropfen sorgen für ein frisches, lebendiges Aussehen. Die Blätter der Rhizomfamilie bilden ein dichtes, überlappendes Muster und suggerieren so eine feuchte Gartenumgebung.
Ein Paket mit der Aufschrift „Blaue Hosta“ steht auf Holz, neben einem Hocker mit getrockneten Rhizomen. Hohe Gräser werfen Schatten und lassen leuchtend blaue Blätter erahnen.
Eine blaue Funkie mit üppigen grünen Blättern steht in einem weißen Topf auf einer Holzoberfläche. Ein heller, strukturierter Wandhintergrund wirft weiche Schatten, verstärkt die ruhige Atmosphäre und hebt das leuchtende Laub hervor.
Nahaufnahme der Blätter der Blauen Funkie. Leuchtend und üppig, mit Tautropfen, die ihre strukturierte, geäderte Oberfläche hervorheben. Ihre Rhizome stützen das glitzernde Laub im Morgenlicht.
Eine Hand hält ein Bündel Rhizomwurzeln der Blauen Funkie über einem mit Erde gefüllten Topf, aus dem grüne Grashalme hervortreten. Der sanft verschwommene Hintergrund erzeugt eine ruhige Atmosphäre und erinnert an die Pflege der Funkie in ihrem frühen Stadium.
Ein verwickeltes und getrocknetes Rhizom einer Blauen Hosta ruht auf einer Holzoberfläche mit dramatischen Licht- und Schattenmustern und schafft so eine rustikale und organische Atmosphäre.
Eine Hand legt ein Bündel verknoteter Blaue-Hosta-Rhizome in einen hellgrauen Topf mit Erde. Hohe grüne Gräser umgeben den Topf auf einer Holzterrasse. Warmes Licht suggeriert eine einladende Gartenatmosphäre, ideal für die Funkienzucht.
Eine braune Papiertüte mit der Aufschrift „Blaue Hosta“ liegt auf einer Holzoberfläche. Sonnenlicht fällt durch die Gräser und wirft zarte Schatten, die die einzigartigen blauen Blätter dieser Hostas widerspiegeln.
Eine üppige Blaue Funkie mit breiten, grünen Blättern steht in einem schlichten beigen Topf auf einer Holzoberfläche. Die sanften Schatten ihrer Blätter tanzen auf der hellen Wand dahinter und schaffen eine beruhigende, natürliche Atmosphäre.
Nahaufnahme üppiger Blätter der Blauen Hosta mit ausgeprägter Aderung. Vereinzelte Wassertropfen sorgen für ein frisches, lebendiges Aussehen. Die Blätter der Rhizomfamilie bilden ein dichtes, überlappendes Muster und suggerieren so eine feuchte Gartenumgebung.
Ein Paket mit der Aufschrift „Blaue Hosta“ steht auf Holz, neben einem Hocker mit getrockneten Rhizomen. Hohe Gräser werfen Schatten und lassen leuchtend blaue Blätter erahnen.
Eine blaue Funkie mit üppigen grünen Blättern steht in einem weißen Topf auf einer Holzoberfläche. Ein heller, strukturierter Wandhintergrund wirft weiche Schatten, verstärkt die ruhige Atmosphäre und hebt das leuchtende Laub hervor.
Nahaufnahme der Blätter der Blauen Funkie. Leuchtend und üppig, mit Tautropfen, die ihre strukturierte, geäderte Oberfläche hervorheben. Ihre Rhizome stützen das glitzernde Laub im Morgenlicht.
Eine Hand hält ein Bündel Rhizomwurzeln der Blauen Funkie über einem mit Erde gefüllten Topf, aus dem grüne Grashalme hervortreten. Der sanft verschwommene Hintergrund erzeugt eine ruhige Atmosphäre und erinnert an die Pflege der Funkie in ihrem frühen Stadium.
Ein verwickeltes und getrocknetes Rhizom einer Blauen Hosta ruht auf einer Holzoberfläche mit dramatischen Licht- und Schattenmustern und schafft so eine rustikale und organische Atmosphäre.
Eine Hand legt ein Bündel verknoteter Blaue-Hosta-Rhizome in einen hellgrauen Topf mit Erde. Hohe grüne Gräser umgeben den Topf auf einer Holzterrasse. Warmes Licht suggeriert eine einladende Gartenatmosphäre, ideal für die Funkienzucht.
Eine braune Papiertüte mit der Aufschrift „Blaue Hosta“ liegt auf einer Holzoberfläche. Sonnenlicht fällt durch die Gräser und wirft zarte Schatten, die die einzigartigen blauen Blätter dieser Hostas widerspiegeln.

Blaue Hosta

Eine Hand hält eine junge Rote Johannisbeere mit grünen Blättern, Wurzeln und Erde vor einem neutralen Hintergrund. Die Pflanze steht aufrecht und wirft weiche Schatten, die ihr natürliches und erdiges Aussehen unterstreichen.
Büsche voller leuchtend roter Johannisbeeren, umgeben von üppigen grünen Blättern in einem Garten. Sonnenlicht hebt die leuchtenden Früchte und Blätter hervor, an deren Basis Gras wächst.
Ein Setzling der Roten Johannisbeere, dessen Wurzeln in einen Erdballen gewickelt sind, ruht auf einer Holzfläche vor einer hellen Wand. Ein Stützpfahl aus Holz hält den Setzling fest, während die Schatten seiner Blätter auf die Wand geworfen werden.
Eine Nahaufnahme reifer Trauben roter Johannisbeeren, die an einem Ast hängen und von leuchtend grünen Blättern umgeben sind. Helles Sonnenlicht hebt die glänzende Oberfläche der Beeren hervor.
Eine Person in einem grünen Tanktop hält einen großen grauen Topf mit einer roten Johannisbeere. Im Hintergrund ist der Schatten der Pflanze auf einer hellen Wand zu sehen, wodurch eine faszinierende Silhouette entsteht. Das Gesicht der Person ist verborgen, was der Szene etwas Geheimnisvolles verleiht.
Rote Johannisbeere mit kleinen grünen Blättern an dünnen Zweigen steht in einem weißen Topf vor einem neutralen, strukturierten Hintergrund und wirft sanfte Schatten an die Wand.
Eine junge Topfpflanze mit dünnen Stielen und hellgrünen Blättern steht auf einer Holzoberfläche neben einer Schale mit Roter Johannisbeere. Der beige, runde Topf mit passender Untertasse ergänzt die weiche, strukturierte beige Wand im Hintergrund.
Nahaufnahme von leuchtend grünen Blättern, möglicherweise von einer Roten Johannisbeere, vor einem weichen, unscharfen Hintergrund. Das mittlere Blatt ist scharf im Fokus und zeigt Adernmuster, wobei die umliegenden Blätter eine ruhige Komposition bilden.
Nahaufnahme eines grünen Blattes mit gezackten Rändern vor einem hellen Hintergrund. Seine Adern betonen die Textur und Frische, ähnlich dem kräftigen Wachstum der Roten Johannisbeere.
Nahaufnahme eines einzelnen grünen Blattes mit gezackten Rändern und strukturierter Oberfläche vor einem unscharfen Hintergrund aus weiterem Laub, das dem natürlichen Lebensraum einer Roten Johannisbeere ähnelt.
Aus einem holzigen Weinrebenzweig wächst ein junger Trieb mit hellgrünen Blättern, der an Rote Johannisbeere erinnert. Der unscharfe Hintergrund betont die zarte Struktur und Textur der Pflanze.
Eine kleine Weinrebe, ähnlich der Roten Johannisbeere, sitzt auf einer Holzoberfläche. Ihre grünen Blätter und freiliegenden Wurzeln werfen einen Schatten auf den hellen Hintergrund.
Eine Hand hält eine junge Rote Johannisbeere mit grünen Blättern, Wurzeln und Erde vor einem neutralen Hintergrund. Die Pflanze steht aufrecht und wirft weiche Schatten, die ihr natürliches und erdiges Aussehen unterstreichen.
Büsche voller leuchtend roter Johannisbeeren, umgeben von üppigen grünen Blättern in einem Garten. Sonnenlicht hebt die leuchtenden Früchte und Blätter hervor, an deren Basis Gras wächst.
Ein Setzling der Roten Johannisbeere, dessen Wurzeln in einen Erdballen gewickelt sind, ruht auf einer Holzfläche vor einer hellen Wand. Ein Stützpfahl aus Holz hält den Setzling fest, während die Schatten seiner Blätter auf die Wand geworfen werden.
Eine Nahaufnahme reifer Trauben roter Johannisbeeren, die an einem Ast hängen und von leuchtend grünen Blättern umgeben sind. Helles Sonnenlicht hebt die glänzende Oberfläche der Beeren hervor.
Eine Person in einem grünen Tanktop hält einen großen grauen Topf mit einer roten Johannisbeere. Im Hintergrund ist der Schatten der Pflanze auf einer hellen Wand zu sehen, wodurch eine faszinierende Silhouette entsteht. Das Gesicht der Person ist verborgen, was der Szene etwas Geheimnisvolles verleiht.
Rote Johannisbeere mit kleinen grünen Blättern an dünnen Zweigen steht in einem weißen Topf vor einem neutralen, strukturierten Hintergrund und wirft sanfte Schatten an die Wand.
Eine junge Topfpflanze mit dünnen Stielen und hellgrünen Blättern steht auf einer Holzoberfläche neben einer Schale mit Roter Johannisbeere. Der beige, runde Topf mit passender Untertasse ergänzt die weiche, strukturierte beige Wand im Hintergrund.
Nahaufnahme von leuchtend grünen Blättern, möglicherweise von einer Roten Johannisbeere, vor einem weichen, unscharfen Hintergrund. Das mittlere Blatt ist scharf im Fokus und zeigt Adernmuster, wobei die umliegenden Blätter eine ruhige Komposition bilden.
Nahaufnahme eines grünen Blattes mit gezackten Rändern vor einem hellen Hintergrund. Seine Adern betonen die Textur und Frische, ähnlich dem kräftigen Wachstum der Roten Johannisbeere.
Nahaufnahme eines einzelnen grünen Blattes mit gezackten Rändern und strukturierter Oberfläche vor einem unscharfen Hintergrund aus weiterem Laub, das dem natürlichen Lebensraum einer Roten Johannisbeere ähnelt.
Aus einem holzigen Weinrebenzweig wächst ein junger Trieb mit hellgrünen Blättern, der an Rote Johannisbeere erinnert. Der unscharfe Hintergrund betont die zarte Struktur und Textur der Pflanze.
Eine kleine Weinrebe, ähnlich der Roten Johannisbeere, sitzt auf einer Holzoberfläche. Ihre grünen Blätter und freiliegenden Wurzeln werfen einen Schatten auf den hellen Hintergrund.

Rote Johannisbeere

Eine Canna (rot) mit leuchtend roten Blüten und üppigen grünen Blättern steht auf einer Holzfläche. Die beige Wand im Hintergrund wirft weiche Schatten des Laubes und lässt so das verborgene Rhizom der Pflanze erahnen.
Nahaufnahme leuchtender Canna-Blüten (Canna) mit gelbem Kern vor einem verschwommenen grünen Hintergrund. Die üppigen Blütenblätter ruhen auf dicken grünen Blättern, die aus dem Rhizom sprießen und einen markanten Kontrast zum umgebenden Laub bilden.
Eine braune Papiertüte mit der Aufschrift „Canna (rot)“ liegt auf einer Holzfläche im Gras. Davor steht ein Hocker mit mehreren dunklen Rhizomen. Sonnenlicht wirft Schatten auf die Szene und unterstreicht die Harmonie der Natur.
Eine Canna (rot) mit leuchtend roten Blüten und üppigen grünen Blättern ziert eine Holzoberfläche vor einer hellbeigen Wand, wobei Schatten ihre Tiefe verstärken.
Eine Hand mit einem Armband stellt eine Canna-Zwiebel (Canna) in einen Topf mit Erde, mit grünen, grasähnlichen Blättern auf der linken Seite und einem leicht verschwommenen Hintergrund.
Ein einzelnes Canna-Rhizom (Fäule) mit rauer, strukturierter Oberfläche und Wurzelranken ruht auf Holz. Dramatische Beleuchtung hebt seine Details hervor, während andere verschwommene Glühbirnen im Hintergrund verweilen.
Eine Hand pflanzt eine Blumenzwiebel in einen mit Erde gefüllten Topf inmitten leuchtender Graspflanzen im Freien. Ein goldenes Armband glänzt im warmen Sonnenlicht am Handgelenk, während sie sich auf die wunderschöne Blüte der Canna (Fäule) vorbereiten.
Eine braune Papiertüte mit der Aufschrift „Canna (rot)“ liegt auf Holzdielen, umgeben von grünen Grashalmen und einem Hauch Rhizom. Geflecktes Sonnenlicht wirft weiche Schatten und schafft eine ruhige, natürliche Atmosphäre.
Eine Canna (rot) mit leuchtend roten Blüten und üppigen grünen Blättern steht auf einer Holzfläche. Die beige Wand im Hintergrund wirft weiche Schatten des Laubes und lässt so das verborgene Rhizom der Pflanze erahnen.
Nahaufnahme leuchtender Canna-Blüten (Canna) mit gelbem Kern vor einem verschwommenen grünen Hintergrund. Die üppigen Blütenblätter ruhen auf dicken grünen Blättern, die aus dem Rhizom sprießen und einen markanten Kontrast zum umgebenden Laub bilden.
Eine braune Papiertüte mit der Aufschrift „Canna (rot)“ liegt auf einer Holzfläche im Gras. Davor steht ein Hocker mit mehreren dunklen Rhizomen. Sonnenlicht wirft Schatten auf die Szene und unterstreicht die Harmonie der Natur.
Eine Canna (rot) mit leuchtend roten Blüten und üppigen grünen Blättern ziert eine Holzoberfläche vor einer hellbeigen Wand, wobei Schatten ihre Tiefe verstärken.
Eine Hand mit einem Armband stellt eine Canna-Zwiebel (Canna) in einen Topf mit Erde, mit grünen, grasähnlichen Blättern auf der linken Seite und einem leicht verschwommenen Hintergrund.
Ein einzelnes Canna-Rhizom (Fäule) mit rauer, strukturierter Oberfläche und Wurzelranken ruht auf Holz. Dramatische Beleuchtung hebt seine Details hervor, während andere verschwommene Glühbirnen im Hintergrund verweilen.
Eine Hand pflanzt eine Blumenzwiebel in einen mit Erde gefüllten Topf inmitten leuchtender Graspflanzen im Freien. Ein goldenes Armband glänzt im warmen Sonnenlicht am Handgelenk, während sie sich auf die wunderschöne Blüte der Canna (Fäule) vorbereiten.
Eine braune Papiertüte mit der Aufschrift „Canna (rot)“ liegt auf Holzdielen, umgeben von grünen Grashalmen und einem Hauch Rhizom. Geflecktes Sonnenlicht wirft weiche Schatten und schafft eine ruhige, natürliche Atmosphäre.

Canna (rot)

Eine Iris (violett) mit hohen grünen Blättern und leuchtend violetten Calla-Blüten steht auf einer Holzoberfläche, wirft Schatten auf eine helle Wand und verleiht der ruhigen Umgebung eine elegante Note.
Teilweise geöffnete, reich strukturierte dunkelviolette Irisblüten (Violett) stehen vor einem verschwommenen grünen Gartenhintergrund und weisen in der Mitte einen Hauch von Gelb-Orange auf, der an die leuchtenden Farbtöne der Zantedeschia erinnert.
Ein kleiner Holzhocker stützt einen Pflanzenwurzelballen neben einer braunen Papiertüte mit der Aufschrift „Feey Iris (violett)“ auf einem Holzdeck. Sonnenlicht wirft weiche Schatten, hebt Grashalme hervor und rahmt die Szene neben einer nahegelegenen Calla ein.
Eine Iris (violett) mit hohen grünen Blättern und leuchtend violetten Blüten steht auf einer Holzoberfläche und wirft weiche Schatten auf die beige Wand dahinter, was Sonnenlicht suggeriert.
Eine Hand hält vorsichtig ein Rhizom über einem mit Erde gefüllten Topf. Sonnenlicht erzeugt Muster im Hintergrund, während grasähnliche Pflanzen einen üppigen Vordergrund bilden. Vielleicht ist dies der Beginn einer wunderschönen Iris (violett), die bereit ist zu gedeihen.
Eine Hand hält einen Erdklumpen mit sichtbaren Wurzeln über einem mit Erde gefüllten Topf und pflegt möglicherweise eine Schwertlilie (violett). Sonnenlicht wirft Schatten und beleuchtet Erde und Wurzeln, während ein zartes Armband das Handgelenk ziert.
Eine braune Papiertüte mit der Aufschrift „Iris (violett)“ liegt auf einer sonnendurchfluteten Holzfläche. Grasähnliche Pflanzen, die an Calla-Blätter erinnern, verleihen der Szene eine natürliche Note und erinnern an kurz vor dem Austrieb stehende Zantedeschia-Rhizome.
Eine Kartoffel mit trockenen, verworrenen Wurzeln liegt auf einer strukturierten Holzoberfläche. Sonnenlicht wirft dramatische Schatten und hebt die raue Schale und die komplexen rhizomartigen Wurzeln der Kartoffel hervor. Dadurch entsteht eine rustikale und organische Atmosphäre, die an den geheimnisvollen Reiz einer Iris (Veilchen) erinnert.
Unter warmem Licht, das einen erdigen Schein verbreitet, wiegt eine Hand sanft eine Iris (violett) mit freiliegenden Wurzeln über einem Topf mit reichhaltiger Erde auf einer Holzoberfläche, umgeben von flüsternden Gräsern, die die natürliche Eleganz der Pflanze hervorheben.
Eine Hand mit einem Armband pflanzt eine Iriszwiebel (Veilchen) mit Wurzeln in einen grauen Topf voller Erde im Freien auf einer Holzfläche, umgeben von hohem Gras, warm beleuchtet, um die Gartenarbeit hervorzuheben.
Eine Iris (violett) mit hohen grünen Blättern und leuchtend violetten Calla-Blüten steht auf einer Holzoberfläche, wirft Schatten auf eine helle Wand und verleiht der ruhigen Umgebung eine elegante Note.
Teilweise geöffnete, reich strukturierte dunkelviolette Irisblüten (Violett) stehen vor einem verschwommenen grünen Gartenhintergrund und weisen in der Mitte einen Hauch von Gelb-Orange auf, der an die leuchtenden Farbtöne der Zantedeschia erinnert.
Ein kleiner Holzhocker stützt einen Pflanzenwurzelballen neben einer braunen Papiertüte mit der Aufschrift „Feey Iris (violett)“ auf einem Holzdeck. Sonnenlicht wirft weiche Schatten, hebt Grashalme hervor und rahmt die Szene neben einer nahegelegenen Calla ein.
Eine Iris (violett) mit hohen grünen Blättern und leuchtend violetten Blüten steht auf einer Holzoberfläche und wirft weiche Schatten auf die beige Wand dahinter, was Sonnenlicht suggeriert.
Eine Hand hält vorsichtig ein Rhizom über einem mit Erde gefüllten Topf. Sonnenlicht erzeugt Muster im Hintergrund, während grasähnliche Pflanzen einen üppigen Vordergrund bilden. Vielleicht ist dies der Beginn einer wunderschönen Iris (violett), die bereit ist zu gedeihen.
Eine Hand hält einen Erdklumpen mit sichtbaren Wurzeln über einem mit Erde gefüllten Topf und pflegt möglicherweise eine Schwertlilie (violett). Sonnenlicht wirft Schatten und beleuchtet Erde und Wurzeln, während ein zartes Armband das Handgelenk ziert.
Eine braune Papiertüte mit der Aufschrift „Iris (violett)“ liegt auf einer sonnendurchfluteten Holzfläche. Grasähnliche Pflanzen, die an Calla-Blätter erinnern, verleihen der Szene eine natürliche Note und erinnern an kurz vor dem Austrieb stehende Zantedeschia-Rhizome.
Eine Kartoffel mit trockenen, verworrenen Wurzeln liegt auf einer strukturierten Holzoberfläche. Sonnenlicht wirft dramatische Schatten und hebt die raue Schale und die komplexen rhizomartigen Wurzeln der Kartoffel hervor. Dadurch entsteht eine rustikale und organische Atmosphäre, die an den geheimnisvollen Reiz einer Iris (Veilchen) erinnert.
Unter warmem Licht, das einen erdigen Schein verbreitet, wiegt eine Hand sanft eine Iris (violett) mit freiliegenden Wurzeln über einem Topf mit reichhaltiger Erde auf einer Holzoberfläche, umgeben von flüsternden Gräsern, die die natürliche Eleganz der Pflanze hervorheben.
Eine Hand mit einem Armband pflanzt eine Iriszwiebel (Veilchen) mit Wurzeln in einen grauen Topf voller Erde im Freien auf einer Holzfläche, umgeben von hohem Gras, warm beleuchtet, um die Gartenarbeit hervorzuheben.

Iris (violett)

Eine Calla (violett) Topfpflanze mit hohen, eleganten grünen Blättern und tiefvioletten Lilien steht auf einer Holzoberfläche. Weiche Schatten der Blätter in der Nähe werden auf eine helle Wand im Hintergrund geworfen.
Eine Nahaufnahme einer blühenden, tief kastanienbraun-violetten Calla-Blume, bekannt als Zantedeschia, mit gesprenkeltem Stiel vor einem verschwommenen Gartenhintergrund mit einem Teich und sanft vom Sonnenlicht beleuchtetem Grün.
Eine braune Papiertüte mit der Aufschrift „Calla (violett)“ liegt auf einem Holzboden neben einem kleinen Holzhocker. Der mit getrockneten Blütenblättern und einem Rhizom verzierte Hocker sonnt sich inmitten grüner Pflanzenstängel im Hintergrund.
Ein grauer Topf auf Holzuntergrund beherbergt eine leuchtende Calla (Veilchen) mit dunkelvioletten Blüten und grünen Blättern. Weiche Schatten auf dem beigen Hintergrund unterstreichen ihre zarte Erscheinung.
Eine Hand legt vorsichtig ein Rhizom der Calla (Veilchen) in einen mit Erde gefüllten Topf. Sonnenlicht erzeugt weiche Schatten. Links sind grasähnliche Blätter zu sehen, die an eine Gartenszene mit Calla-Lilie oder Zantedeschia erinnern.
Eine Calla (violett) sitzt auf einer rustikalen Holzoberfläche, getaucht in sanftes, gesprenkeltes Sonnenlicht. Ihre strukturierten Blütenblätter ähneln einem Rhizom, und ihre leuchtenden Farben kontrastieren mit den umgebenden Schatten.
Eine Hand hält eine Blumenzwiebel über einem Topf mit Erde, umgeben von grünem Gras. Weiche Lichtschatten erzeugen eine warme, natürliche Atmosphäre auf der Holzoberfläche – ideal für die Pflege der eleganten Calla (Veilchen).
Eine braune Papiertüte mit der Aufschrift „Calla (violett)“ liegt auf einer Holzfläche, im Sonnenlicht getaucht und von grünem Laub umgeben. Die Szene vermittelt eine rustikale, natürliche Atmosphäre, als würde die Zantedeschia, auch Calla-Lilie genannt, gepflegt.
Eine Gruppe tiefburgunderfarbener Calla-Lilien (Violett) mit glänzenden, weiß gesprenkelten Blättern sorgt in einer Gartenumgebung für einen atemberaubenden Kontrast und wird von einem robusten unterirdischen Rhizom genährt.
Eine Calla (violett) Topfpflanze mit hohen, eleganten grünen Blättern und tiefvioletten Lilien steht auf einer Holzoberfläche. Weiche Schatten der Blätter in der Nähe werden auf eine helle Wand im Hintergrund geworfen.
Eine Nahaufnahme einer blühenden, tief kastanienbraun-violetten Calla-Blume, bekannt als Zantedeschia, mit gesprenkeltem Stiel vor einem verschwommenen Gartenhintergrund mit einem Teich und sanft vom Sonnenlicht beleuchtetem Grün.
Eine braune Papiertüte mit der Aufschrift „Calla (violett)“ liegt auf einem Holzboden neben einem kleinen Holzhocker. Der mit getrockneten Blütenblättern und einem Rhizom verzierte Hocker sonnt sich inmitten grüner Pflanzenstängel im Hintergrund.
Ein grauer Topf auf Holzuntergrund beherbergt eine leuchtende Calla (Veilchen) mit dunkelvioletten Blüten und grünen Blättern. Weiche Schatten auf dem beigen Hintergrund unterstreichen ihre zarte Erscheinung.
Eine Hand legt vorsichtig ein Rhizom der Calla (Veilchen) in einen mit Erde gefüllten Topf. Sonnenlicht erzeugt weiche Schatten. Links sind grasähnliche Blätter zu sehen, die an eine Gartenszene mit Calla-Lilie oder Zantedeschia erinnern.
Eine Calla (violett) sitzt auf einer rustikalen Holzoberfläche, getaucht in sanftes, gesprenkeltes Sonnenlicht. Ihre strukturierten Blütenblätter ähneln einem Rhizom, und ihre leuchtenden Farben kontrastieren mit den umgebenden Schatten.
Eine Hand hält eine Blumenzwiebel über einem Topf mit Erde, umgeben von grünem Gras. Weiche Lichtschatten erzeugen eine warme, natürliche Atmosphäre auf der Holzoberfläche – ideal für die Pflege der eleganten Calla (Veilchen).
Eine braune Papiertüte mit der Aufschrift „Calla (violett)“ liegt auf einer Holzfläche, im Sonnenlicht getaucht und von grünem Laub umgeben. Die Szene vermittelt eine rustikale, natürliche Atmosphäre, als würde die Zantedeschia, auch Calla-Lilie genannt, gepflegt.
Eine Gruppe tiefburgunderfarbener Calla-Lilien (Violett) mit glänzenden, weiß gesprenkelten Blättern sorgt in einer Gartenumgebung für einen atemberaubenden Kontrast und wird von einem robusten unterirdischen Rhizom genährt.

Calla (violett)