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Pflanzenlexikon

Osmanthus burkwoodii

Die Blüten der Osmanthus burkwoodii riechen ganz lecker. Deshalb ist diese Pflanze auch unter dem Namen «Frühlingsduftblüte» bekannt! 😋

Junger Osmanthus x burkwoodii im grauen Pflanzkübel 'Amsterdam' neben Bildausschnitt von weissen Blüten der Duftblüte im Frühling
  • Licht & Standort von Osmanthus burkwoodii
  • Osmanthus burkwoodii einpflanzen oder eintopfen
  • Osmanthus burkwoodii giessen
  • Osmanthus burkwoodii düngen
  • Ist Osmanthus burkwoodii giftig?
  • Osmanthus burkwoodi schneiden
  • Osmanthus burkwoodii überwintern
Sprechblase

Offizielle Bezeichnung 
Osmanthus x burkwoodii

Liste

Alternative Namen
Duftblüte, Frühlingsduftblüte

Welt

Herkunft & Verbreitung
Das eine Elternteil von Ostmanthus x burkwoodii, die stattliche Duftblüte, kommt ursprünglich aus der Türkei und dem Südkaukasus. Das andere Elternteil hingegen, also die Zwergzimtblüte, kommt aus China. 

Welt

Wuchsart
Die Duftblüte gehört zu den Sträuchern und kann richtig buschig und breit werden.

Lupe

Fun Fact
Ostmanthus x burkwoodii ist eine Kreuzung aus der stattlichen Duftblüte (Osmanthus decorus) und der Zwergzimtblüte (Osmanthus delavayi)

Lupe

Immergrün
Ja, Osmanthus burkwoodii ist immergrün und wird dich das ganze Jahr über mit den hübschen, grünen Blättern begeistern. 

Liste

Mehrjährig
Ja, Osmanthus burkwoodii wird deinen Garten oder Balkon über viele Jahre hinweg schmücken. 

Lupe

Winterhart
Ja, die Frühlingsduftblüte ist winterhart, verträgt auch sehr kalte Temperaturen und kann somit problemlos draussen überwintert werden. 

Licht & Standort der Osmanthus burkwoodii

Je weniger Licht die Frühlingsduftblüte an ihrem Standort kriegt, desto weniger Blüten wird sie tragen. Wenn du dich also an ihrer Blütenpracht erfreuen möchtest, dann achte darauf, dass sie auch wirklich genügend Licht bekommt. 💡

Egal ob im Garten oder als Kübelpflanze, der ideale Standort für Osmanthus burkwoodii ist sonnig bis halbschattig. ⛅

Besonders wohl fühlt sich Osmanthus burkwoodii an einem warmen Ort.

Nahe an der Hausfassade ist also zum Beispiel ein ideales Plätzchen. Die Fassade nimmt nämlich die Wärme der Sonne auf und gibt diese wieder ab, wenn es kühler wird.

 Idealer Standort für Osmanthus burkwoodii (Duftblüte): Illustration von einem Haus mit Südbalkon sowie Garten im Süden.

Osmanthus burkwoodii pflanzen oder eintopfen 

Osmanthus burkwoodii kannst du direkt in deinem Garten einpflanzen oder aber auch als Kübelpflanze auf deinem Balkon halten. 🏡

Los geht’s mit dem Pflanzen im Garten. Wenn du deine Duftblüte lieber in einen Topf setzen möchtest, erfährst du etwas weiter unten, was du dabei beachten musst.

Osmanthus burkwoodii im Garten pflanzen

Hast du den passenden Standort für deine Frühlingsduftblüte gefunden? So pflanzt du sie in deinem Garten richtig ein:

Zieh dir als allererstes bitte Handschuhe an. Der Pflanzensaft des Osmanthus’ kann nämlich zu Hautreizungen führen. 🧤

  • Nimm eine Schaufel und grabe ein Loch. Es sollte in der Höhe und Breite 1.5 mal so gross sein wie der Wurzelballen deines Osmanthus. Erst wennn rings um den Wurzelballen je eine Faust von dir Platz hat, ist das Loch breit genug.
  • Mische die Erde, die du aus dem Loch geholt hast, mit einer Gartenerde im Verhältnis 1:1.
  • Leere eine Schicht von diesem Erde-Gemisch in das Loch.
  • Drücke die Erde im Loch mit den Händen leicht fest.
  • Check: Stelle den Osmanthus ins Loch. Die obere Kante des Erdballens sollte bodeneben aufliegen. Falls er noch zu tief sitzt, musst du mehr Erde auffüllen.
  • Fülle ringsum Erde auf und drücke die Erde rings um den Wurzelballen leicht an, ohne den Wurzelballen selbst herunterzudrücken.
  • Nimm ein bisschen Erde und forme einen Kreis um den eingegrabenen Osmanthus. Dies stellt sicher, dass das Wasser beim Giessen nicht davonfliesst.
  • Giesse die Erde grosszügig.
  • Nach einer Woche kannst du den Erdkreis entfernen und den Untergrund wieder begradigen.

Falls du willst, kannst du die Erde um deinen Osmanthus burkwoodii nach dem Setzen mit etwas Rindenmulch bedecken. So kann einerseits kein Unkraut wachsen und andererseits trocknet so der Boden nicht ganz so schnell aus.

Grafik als Anleitung, wie Osmanthus burkwoodii im Garten richtig eingepflanzt wird.

Osmanthus burkwoodii als Kübelpflanze eintopfen

Du möchtest deine Duftblüte als Kübelpflanze halten? 🪴
Kein Problem, so klappt’s mit dem Eintopfen:

Bevor du beginnst, solltest du dir aber Handschuhe anziehen. Der Pflanzensaft kann nämlich zu Hautreizungen führen. 🥊

  • Falls dein Topf keinen speziellen Einsatz enthält (bei.feey-Pflanzkübeln immer vorhanden), so fülle den Topf zu 1/5 mit einer Drainage-Schicht aus Leca und Vlies.
  • Bedecke die Drainage mit einer Schicht Erde und drücke diese gut an.
  • Raue den Wurzelballen der Pflanze mit einer Gartenschere auf. Falls du deinen Osmanthus bei feey gekauft hast, haben wir diesen Schritt bereits für dich übernommen.
  • Platziere den Osmanthus mittig im Topf, sodass der obere Rand seines Wurzelballens ca. 3 cm unter dem Topfrand liegt.
  • Fülle ringsum mit Erde auf.
  • Drücke die Erde auf der Seite des Wurzelballens leicht an, ohne dabei direkt auf den Wurzelballen zu drücken.
  • Wässere die Erde ringsum deinen Strauch.
  • Fülle evtl. nochmals Erde nach.

Schon fertig! Nun ist deine hübsche Osmanthus burkwoodii eine Kübelpflanze. ✨

Grafik als Anleitung zum Eintopfen des Osmanthus burkwoodii in einen Kübel.

Osmanthus burkwoodii giessen 

Wenn du Pflanzen draussen hältst, sind sie dort auch Wind und Wetter ausgesetzt. Deshalb musst du auch die Pflege deiner Frühlingsduftblüte, insbesondere das Giessen, der Jahreszeit bzw. Temperatur anpassen:

Ob Osmanthus burkwoodii gegossen werden muss, findest du am einfachsten mit dem Fingertest heraus. Dazu steckst du einfach deinen Finger 4-5 cm tief in die Erde.

Wenn die Erde trocken ist, bröckelt sie sofort von deinem Finger ab. Dann ist es Zeit, die Pflanze zu giessen. 💧

Wenn sie aber noch feucht ist und an deinem Finger kleben bleibt, dann darfst du noch etwas warten.

Wie oft du den Fingertest machen solltest, ist von der Temperatur abhängig:

Grundsätzlich solltest du Osmanthus burkwoodii etwa alle 7 Tage giessen. Mache dementsprechend auch 1× in der Woche den Fingertest. 👇

Grafik mit Fotos und Illustrationen als Erklärung, wie der Fingertest bei deiner Duftblüte funktioniert

Etwas anders sieht das aber bei extremen Temperaturen aus:

  • Wenn es im Sommer sehr heiss ist, trocknet die Erde deiner Pflanze deutlich schneller aus. Damit deine Duftblüte nicht vertrocknet, solltest du die Erde deshalb alle 3-4 Tage überprüfen. 🌞
  • Im Winter legt Osmanthus burkwoodii eine Wachstumspause ein. Deshalb benötigt die Pflanze bei sehr tiefen Temperaturen auch viel weniger Wasser. Es reicht also vollkommen aus, wenn du den Fingertest nur 1x pro Monat machst. ❄️
  • Wenn es geregnet hat, denkst du dir vermutlich, dass Osmanthus burkwoodii nicht gegossen werden muss. Diese Annahme ist leider falsch. Das Wasser perlt an den Blättern ab und erreicht oft gar nicht die Wurzeln. ☔ Es kann auch sein, dass der Regen nur die Oberfläche der Erde befeuchtet hat. Wir empfehlen dir deshalb, dass du auch trotz Regen den Fingertest regelmässig machst. 🌧️

Sobald sich dein Osmanthus burkwoodii gut in der Erde verwurzelt hat, musst du auch den Fingertest weniger häufig machen.

Es gibt zusätzlich noch zwei Dinge, die du beim Giessen deiner Frühlingsduftblüte beachten solltest:

  • Wenn du Osmanthus burkwoodii giesst, dann tu das immer nur am Morgen. Wenn du es am Abend machen würdest, dann könnten sich über Nacht Pilzsporen entwickeln. 🍄‍🟫
  • Achte darauf, dass du das Wasser nicht über die Blätter der Duftblüte schüttest. Giesse sie jeweils von der Seite, sodass du das Wasser direkt auf die Erde gibst. Mach das rund um die Pflanze herum, damit die Erde gleichmässig befeuchtet wird.

Osmanthus burkwoodii düngen 

Osmanthus burkwoodii kannst du am einfachsten mit Langzeitdünger düngen. Dieser gibt über einen längeren Zeitraum gleichmässig Nährstoffe an die Erde ab. So musst du nicht ständig ans Düngen denken. 

Osmanthus burkwoodii braucht im Garten und als Kübelpflanze 2× pro Jahr (April & Juni) Langzeitdünger. 🫕

Das klappt so:

  • Zum ersten Mal solltest du die Frühlingsduftblüte im April düngen. Dazu kannst du am einfachsten Langzeitdünger verwenden. Dabei solltest du dich unbedingt an die Mengenangaben auf der Verpackung halten. Zu viel Dünger kann nämlich auch schädlich sein. 🥗
  • Zwei Monate später, also im Juni, solltest du deine Pflanze dann zum nächsten Mal düngen. Auch hier gilt wieder: Halte dich dabei an die Mengenangaben auf der Verpackung.
  • Solltest du die Düngung im Juni verpassen, kannst du diese bis Anfang August nachholen. Danach solltest du auf das Düngen verzichten, damit sich die Pflanze auf den Winter vorbereiten kann. Während der kalten Jahreszeit wird die Frühlingsduftblüte eine Wachstumspause einlegen. Dementsprechend braucht sie dann keine zusätzlichen Nährstoffe.

Halte dich fürs Düngen ungefähr an diese Zeitangaben. Wenn du dir deine Duftblüte beispielsweise im Mai zugelegt hast, musst du sie nicht für die erste Düngegabe «nachdüngen». Es reicht, wenn du sie dann einfach im Juni düngst.

Eine Hand hält eine Kiste mit Naturdünger von Andermatt Biogarten. Auf der grün-braunen Schachtel sind ein Huhn und der Text „Hühnermistpellets, Pellets de fumier de poule, Pellet di letame di pollo“ abgebildet, was darauf hinweist, dass es sich um einen Langzeitdünger für Balkon- und Gartenpflanzen handelt.
Zwei Hände halten einen Haufen brauner, zylindrischer Pellets über einer dunklen, erdbedeckten Oberfläche. Der Hintergrund besteht aus reichhaltiger, dunkler Erde. Die Person scheint sich darauf vorzubereiten, den Langzeitdünger für Balkon- & Gartenpflanzen in die Erde zu streuen oder einzumischen, perfekt für Balkon- & Gartenpflanzen.
Auf einer Holzfläche steht eine Kiste mit der Aufschrift „Andermatt Biogarten“ und einem Hühnerbild darauf. Davor ist eine halb geöffnete Plastiktüte mit braunen Pellets zu sehen, die darauf schließen lassen, dass es sich um Langzeitdünger für Balkon- & Gartenpflanzen handelt. Im Hintergrund ist eine schlichte beige Wand zu sehen.
Es sind zwei Hände zu sehen, die mit dunkler, reichhaltiger Erde arbeiten, sie sanft wölben und verteilen. Die Erde enthält kleine pelletartige Partikel, was auf die Verwendung von Langzeitdünger für Balkon- & Gartenpflanzen schließen lässt. Die Gesamtszene lässt auf Gartenarbeit oder Bodenvorbereitung für Balkon- & Gartenpflanzen schließen.
Eine grün-beige Schachtel Langzeitdünger für Balkon- & Gartenpflanzen wird auf einer Holzoberfläche präsentiert. Auf der Vorderseite ist ein Bild eines Huhns und ein mehrsprachiger Text zu sehen, der den Produkttyp angibt. Die 1-kg-Schachtel ist mit den Aufschriften „biologischer Langzeitdünger“ und „Langzeitdünger“ gekennzeichnet.
Eine Person mit heller Haut hält vor einem gedeckten grauen Hintergrund eine grün-beige Schachtel Langzeitdünger für Balkon- & Gartenpflanzen mit der Aufschrift „Hühnermistpellets“. Die Box, ideal für Balkon- und Gartenpflanzen, zeigt eine Abbildung eines Huhns. Die Marke „Biogarten“ und mehrsprachige Informationen sind sichtbar.
Eine Hand hält eine Kiste mit Naturdünger von Andermatt Biogarten. Auf der grün-braunen Schachtel sind ein Huhn und der Text „Hühnermistpellets, Pellets de fumier de poule, Pellet di letame di pollo“ abgebildet, was darauf hinweist, dass es sich um einen Langzeitdünger für Balkon- und Gartenpflanzen handelt.
Zwei Hände halten einen Haufen brauner, zylindrischer Pellets über einer dunklen, erdbedeckten Oberfläche. Der Hintergrund besteht aus reichhaltiger, dunkler Erde. Die Person scheint sich darauf vorzubereiten, den Langzeitdünger für Balkon- & Gartenpflanzen in die Erde zu streuen oder einzumischen, perfekt für Balkon- & Gartenpflanzen.
Auf einer Holzfläche steht eine Kiste mit der Aufschrift „Andermatt Biogarten“ und einem Hühnerbild darauf. Davor ist eine halb geöffnete Plastiktüte mit braunen Pellets zu sehen, die darauf schließen lassen, dass es sich um Langzeitdünger für Balkon- & Gartenpflanzen handelt. Im Hintergrund ist eine schlichte beige Wand zu sehen.
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Langzeitdünger für Balkon- & Gartenpflanzen

CHF 8.50
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Ist Osmanthus burkwoodii eine Solitärpflanze?

Den Osmanthus burkwoodii kannst du auf verschiedene Arten setzen. Beachte aber:

Osmanthus burkwoodii ist ein sogenanntes Solitärgehölz. Das bedeutet, dass diese Pflanze im Garten am liebsten alleine steht und nicht von anderen umgeben sein möchte. So kann sie sich gut ausbreiten. 🌳

Wenn du die Frühlingsduftblüte als Hecke ziehen möchtest, dann solltest du die einzelnen Pflanzen mit jeweils etwa 2 Metern Abstand zueinander einpflanzen. 📐

Grüne Blätter von der Duftblüte (Osmanthus x burkwoodii) mit leicht gezackten Blatträndern

Dichtes Blätterwerk der Duftblüte – perfekt für eine immergrüne Hecke.

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Ist Osmanthus burkwoodii giftig?

Manche Pflanzen sind essbar – andere nicht. 

Osmanthus burkwoodii gilt für uns Menschen und für Tiere generell als ungiftig. Trotzdem sollten die Blätter und Blüten nicht gegessen werden. 🤐

Was nämlich vorkommen kann, sind Hautreizungen durch den Pflanzensaft. Aus diesem Grund solltest du fürs Einpflanzen, Umtopfen und Schneiden der Duftblüte Handschuhe tragen

Osmanthus burkwoodii schneiden

Ziehe dir zum Schneiden ein Paar Handschuhe an. Der Pflanzensaft der Duftblüte kann zu Hautreizungen führen. 

Der ideale Zeitpunkt, um Osmanthus burkwoodii zurückzuschneiden, ist im Frühling nach der Blüte. Die Pflanze wächst aber eher langsam. Es ist also nicht zwingend nötig, dass du sie schneidest, sondern es ist dir überlassen, ob du das tun möchtest. 

Du kannst die Frühlingsduftblüte auch in Form, wie zum Beispiel in Form einer Kugel, schneiden. Lass deiner Kreativität freien Lauf!

Sie ist sehr robust und hat auch kein Problem damit, wenn du sie relativ stark einkürzest. ✂️

Aber Achtung: 
Osmanthus burkwoodii solltest du nicht schneiden, sobald die Temperaturen über 20°C steigen. Ansonsten riskierst du, dass Blätter oder sogar ganze Triebe vertrocknen. 🔥

Im Herbst oder Winter ist es nicht nötig, die Pflanze zu schneiden. 

Wann blüht die Osmanthus burkwoodii?

Sobald im Frühling die Temperaturen anfangen zu steigen, kann Osmanthus burkwoodii Blüten bilden. 

Normalerweise kannst du dich von etwa April bis Mai über die hübschen weissen Blüten von Osmanthus burkwoodii freuen. 🌼

Die Blüten solltest du nicht essen. Sie eignen sich dafür aber hervorragend als Deko. Wenn du möchtest, kannst du ein Ästchen abzwicken und es in ein Wasserglas stellen. 💐

Übrigens: Die Blüten der Frühlingsduftblüte riechen nicht nur wunderbar, sondern schaffen auch einen Lebensraum für Bienen. 🐝

Osmanthus burkwoodii überwintern

Osmanthus burkwoodii ist eine mehrjährige Pflanze. Was du während der kalten Jahreszeit machen musst, damit dir die Frühlingsduftblüte im nächsten Jahr genau so viel Freude bereitet, erklären wir dir jetzt. 

Osmanthus burkwoodii ist winterhart und kommt auch mit sehr kalten Temperaturen zurecht. Zum Überwintern im Garten oder als Kübelpflanze benötigt die Frühlingsduftblüte keine spezielle Pflege. 🤗

Sie ist richtig robust und lässt sich auch von Frost nicht einschüchtern. Es ist also nicht nötig, dass du sie abdeckst.

Was du aber machen kannst: Wenn es sehr stark geschneit hat, solltest du den Osmanthus leicht schütteln. So fällt der Schnee runter und zerdrückt die Duftblüte nicht. ☃️

Bist du auf den Geschmack gekommen und willst noch mehr über Pflanzen lernen?
Entdecke alle Lexikonartikeln 

ZUM LEXIKON

Balkonpflanzen entdecken

Die Hand einer Person hält eine kleine Bambuspflanze mit freiliegenden Wurzeln vor einem beigen Hintergrund. Die Pflanze hat lange, schlanke grüne Blätter und ihre Schatten werden an die Wand geworfen. Der Arm der Person ist bis zum Ellbogen sichtbar und trägt einen hellen Ärmel.
Nahaufnahme eines winterharten Bambussprosses mit grünen Blättern. Eines der Blätter, leicht außermittig, ist teilweise gefaltet und spitz, was einen deutlichen optischen Kontrast zu den weicheren, länglichen Blättern der Bambussorte bildet.
Ein Bambustopf steht auf einer Holzfläche vor einer hellen Wand. Die Pflanze sieht gesund aus und hat leuchtend grüne Blätter. Auf einem gelben Etikett in der oberen rechten Ecke steht „AKTUELLE GRÖSSE“. Schatten der Pflanzenblätter sind auf der Wand sichtbar und bieten einen eleganten Sichtschutz.
Ein Bambustopf, genauer gesagt Fargesia nitida 'Red Dragon', steht auf einer Holzfläche vor einer hellbeigen Wand. Die schlanken, spitzen Blätter und dünnen Stiele der Pflanze sind deutlich zu erkennen und werfen sanfte Schatten auf die strukturierte Wand dahinter und bieten so einen natürlichen Sichtschutz.
Ein kleiner Bambus mit schlanken grünen Blättern wächst in einem schwarzen Topf. Der Topf steht auf einem passenden schwarzen Untersetzer, der auf einer Holzoberfläche vor einer schlichten beigen Wand platziert ist. Weiche Schatten der Pflanze sind an der Wand sichtbar und schaffen einen eleganten Sichtschutz im Innenbereich.
Eine Nahaufnahme eines dünnen Bambusstamms mit mehreren länglichen, schmalen grünen Blättern vor einem weichen, hellbeigen Hintergrund. Die Blätter wirken zart, einige überlappen sich leicht. Das Bild vermittelt eine minimalistische und heitere Ästhetik.
Nahaufnahme mehrerer dünner grüner Blätter, die an schlanken Stielen hängen und ein Gefühl von Entspannung und Natur vermitteln. Die Bambusblätter haben eine zarte, längliche Form und sind dicht gedrängt, wodurch sie vor einem unscharfen, neutralen Hintergrund ein üppiges, grünes Aussehen erzeugen.
Nahaufnahme von schlanken, grünen Bambusblättern und -stämmen, von denen einige braun und getrocknet sind. Das Bild zeigt einen dichten Bambushaufen mit leuchtend frischen und verwelkten Blättern, die Wachstums- und Verfallsstadien anzeigen. Dieser winterharte Bambus dient auch als hervorragender Sichtschutz.
Eine Person mit langen Haaren und einer olivgrünen Jacke hält einen großen Bambustopf. Die Person ist zur Seite gewandt, und die Bambuspflanze bildet einen Sichtschutz und wirft gleichzeitig einen Schatten auf die helle Wand im Hintergrund.
Die Hand einer Person hält eine kleine Bambuspflanze mit freiliegenden Wurzeln vor einem beigen Hintergrund. Die Pflanze hat lange, schlanke grüne Blätter und ihre Schatten werden an die Wand geworfen. Der Arm der Person ist bis zum Ellbogen sichtbar und trägt einen hellen Ärmel.
Nahaufnahme eines winterharten Bambussprosses mit grünen Blättern. Eines der Blätter, leicht außermittig, ist teilweise gefaltet und spitz, was einen deutlichen optischen Kontrast zu den weicheren, länglichen Blättern der Bambussorte bildet.
Ein Bambustopf steht auf einer Holzfläche vor einer hellen Wand. Die Pflanze sieht gesund aus und hat leuchtend grüne Blätter. Auf einem gelben Etikett in der oberen rechten Ecke steht „AKTUELLE GRÖSSE“. Schatten der Pflanzenblätter sind auf der Wand sichtbar und bieten einen eleganten Sichtschutz.
Ein Bambustopf, genauer gesagt Fargesia nitida 'Red Dragon', steht auf einer Holzfläche vor einer hellbeigen Wand. Die schlanken, spitzen Blätter und dünnen Stiele der Pflanze sind deutlich zu erkennen und werfen sanfte Schatten auf die strukturierte Wand dahinter und bieten so einen natürlichen Sichtschutz.
Ein kleiner Bambus mit schlanken grünen Blättern wächst in einem schwarzen Topf. Der Topf steht auf einem passenden schwarzen Untersetzer, der auf einer Holzoberfläche vor einer schlichten beigen Wand platziert ist. Weiche Schatten der Pflanze sind an der Wand sichtbar und schaffen einen eleganten Sichtschutz im Innenbereich.
Eine Nahaufnahme eines dünnen Bambusstamms mit mehreren länglichen, schmalen grünen Blättern vor einem weichen, hellbeigen Hintergrund. Die Blätter wirken zart, einige überlappen sich leicht. Das Bild vermittelt eine minimalistische und heitere Ästhetik.
Nahaufnahme mehrerer dünner grüner Blätter, die an schlanken Stielen hängen und ein Gefühl von Entspannung und Natur vermitteln. Die Bambusblätter haben eine zarte, längliche Form und sind dicht gedrängt, wodurch sie vor einem unscharfen, neutralen Hintergrund ein üppiges, grünes Aussehen erzeugen.
Nahaufnahme von schlanken, grünen Bambusblättern und -stämmen, von denen einige braun und getrocknet sind. Das Bild zeigt einen dichten Bambushaufen mit leuchtend frischen und verwelkten Blättern, die Wachstums- und Verfallsstadien anzeigen. Dieser winterharte Bambus dient auch als hervorragender Sichtschutz.
Eine Person mit langen Haaren und einer olivgrünen Jacke hält einen großen Bambustopf. Die Person ist zur Seite gewandt, und die Bambuspflanze bildet einen Sichtschutz und wirft gleichzeitig einen Schatten auf die helle Wand im Hintergrund.

Bambus

CHF 29.95
Eine Person mit langen dunklen Haaren, gekleidet in ein hellgrünes Hemd und schwarze Hosen, sitzt auf einem Holzstuhl und hält einen großen Topf Liguster mit mehreren hohen, dünnen Stielen und grünen Blättern. Der Hintergrund ist eine helle, neutral gefärbte Wand.
Nahaufnahme des grünen Laubes eines Ligusters, das mehrere schlanke Zweige und kräftige, gesunde Blätter zeigt. Der Hintergrund hat eine neutrale, helle Farbe, die die Frische und natürliche Schönheit dieses Ligusters hervorhebt.
Hoher, schlanker Topf-Liguster mit mehreren dünnen Zweigen und kleinen grünen Blättern vor beigem Hintergrund. Der Schatten des Ligusters wird an die Wand geworfen. Auf dem gelben Etikett in der oberen rechten Ecke steht „AKTUELLE GRÖSSE“.
Ein großer, schlanker Liguster mit spärlichen, grünen Blättern steht in einem weißen Topf auf einem Holzboden. Der Hintergrund ist eine strukturierte beige Wand, und die Schatten der Pflanze sind an der Wand sichtbar.
Ein Liguster mit langen, dünnen Stielen und spärlichen grünen Blättern vor einem beigen Hintergrund. Die Pflanze wirft einen Schatten auf die Wand dahinter. Der Topf steht auf einer Holzoberfläche.
Nahaufnahme schlanker Äste mit mehreren länglichen grünen Blättern vor einem unscharfen hellen Hintergrund. Die Äste, die an einen Liguster erinnern, sind dünn und vertikal und haben in regelmäßigen Abständen mehrere Blattstiele. Der Gesamteindruck ist frisch und natürlich.
Eine Nahaufnahme eines Astes, aus dessen Knoten neue grüne Blätter sprießen. Der Hintergrund ist schlicht und betont die frischen, lebendigen Blätter und die glatte Textur des Ligusters.
Eine Person in einem grünen Hemd hält vor einem hellen Hintergrund eine junge Ligusterpflanze mit sichtbaren Wurzeln und Erde hoch. Die Liguster hat mehrere dünne Stängel mit grünen Blättern. Die Wand dahinter wirft einen weichen, blätterigen Schatten.
Eine Person mit langen dunklen Haaren, gekleidet in ein hellgrünes Hemd und schwarze Hosen, sitzt auf einem Holzstuhl und hält einen großen Topf Liguster mit mehreren hohen, dünnen Stielen und grünen Blättern. Der Hintergrund ist eine helle, neutral gefärbte Wand.
Nahaufnahme des grünen Laubes eines Ligusters, das mehrere schlanke Zweige und kräftige, gesunde Blätter zeigt. Der Hintergrund hat eine neutrale, helle Farbe, die die Frische und natürliche Schönheit dieses Ligusters hervorhebt.
Hoher, schlanker Topf-Liguster mit mehreren dünnen Zweigen und kleinen grünen Blättern vor beigem Hintergrund. Der Schatten des Ligusters wird an die Wand geworfen. Auf dem gelben Etikett in der oberen rechten Ecke steht „AKTUELLE GRÖSSE“.
Ein großer, schlanker Liguster mit spärlichen, grünen Blättern steht in einem weißen Topf auf einem Holzboden. Der Hintergrund ist eine strukturierte beige Wand, und die Schatten der Pflanze sind an der Wand sichtbar.
Ein Liguster mit langen, dünnen Stielen und spärlichen grünen Blättern vor einem beigen Hintergrund. Die Pflanze wirft einen Schatten auf die Wand dahinter. Der Topf steht auf einer Holzoberfläche.
Nahaufnahme schlanker Äste mit mehreren länglichen grünen Blättern vor einem unscharfen hellen Hintergrund. Die Äste, die an einen Liguster erinnern, sind dünn und vertikal und haben in regelmäßigen Abständen mehrere Blattstiele. Der Gesamteindruck ist frisch und natürlich.
Eine Nahaufnahme eines Astes, aus dessen Knoten neue grüne Blätter sprießen. Der Hintergrund ist schlicht und betont die frischen, lebendigen Blätter und die glatte Textur des Ligusters.
Eine Person in einem grünen Hemd hält vor einem hellen Hintergrund eine junge Ligusterpflanze mit sichtbaren Wurzeln und Erde hoch. Die Liguster hat mehrere dünne Stängel mit grünen Blättern. Die Wand dahinter wirft einen weichen, blätterigen Schatten.

Liguster

CHF 49.95
Drei vertikal angeordnete Hände, die jeweils eine kleine Pflanze mit grünen Blättern und Erde halten, vor einem beigen Hintergrund. Die Pflanzen, darunter das Violettes Geranium Trio, werfen Schatten an die Wand und verleihen dem Bild Struktur und Tiefe. Die Szene suggeriert Wachstum, Pflege und Natur.
Nahaufnahme einer Violettes Geranium Trio-Pflanze mit gezackten Blättern und mehreren kleinen, ungeöffneten Knospen an schlanken Stielen. Der Hintergrund ist unscharf und hebt das Laub der Pflanze hervor.
Ein kleiner Holzhocker, über und um ihn herum wächst ein Trio violetter Geranien, auf einem Holzboden vor einem neutralen Hintergrund. Um die Pflanzen herum sind Erdklumpen zu sehen. Auf einem gelben Etikett in der oberen rechten Ecke steht „AKTUELLE GRÖSSE“.
Drei schwarze Blumentöpfe mit grünen Blattpflanzen, darunter ein Trio violetter Geranien, sind auf und um einen kleinen Holzhocker angeordnet. Der Hocker steht vor einer hellen Wand, auf die weiche Schatten von Blättern geworfen werden. Das Arrangement steht auf einem Holzboden.
Nahaufnahme eines grünen Trio-Stängels des Violettes Geranium, aus dessen Knospe kleine, flauschige Blätter wachsen. Der Hintergrund ist in sanftem Beige gehalten und schafft eine minimalistische und natürliche Atmosphäre, die die feinen Details des Pflanzenwachstums hervorhebt.
Violettes Geranium Trio
Drei Paar Hände halten drei beigefarbene Pflanzgefäße mit einem Trio violetter Geranien vor einem hellen, strukturierten Hintergrund. Die Pflanzen haben leuchtend grüne Blätter mit deutlichen Lappen und die Töpfe sind schlicht gehalten und haben Untertassen darunter. Das Licht wirft weiche Schatten.
Drei vertikal angeordnete Hände, die jeweils eine kleine Pflanze mit grünen Blättern und Erde halten, vor einem beigen Hintergrund. Die Pflanzen, darunter das Violettes Geranium Trio, werfen Schatten an die Wand und verleihen dem Bild Struktur und Tiefe. Die Szene suggeriert Wachstum, Pflege und Natur.
Nahaufnahme einer Violettes Geranium Trio-Pflanze mit gezackten Blättern und mehreren kleinen, ungeöffneten Knospen an schlanken Stielen. Der Hintergrund ist unscharf und hebt das Laub der Pflanze hervor.
Ein kleiner Holzhocker, über und um ihn herum wächst ein Trio violetter Geranien, auf einem Holzboden vor einem neutralen Hintergrund. Um die Pflanzen herum sind Erdklumpen zu sehen. Auf einem gelben Etikett in der oberen rechten Ecke steht „AKTUELLE GRÖSSE“.
Drei schwarze Blumentöpfe mit grünen Blattpflanzen, darunter ein Trio violetter Geranien, sind auf und um einen kleinen Holzhocker angeordnet. Der Hocker steht vor einer hellen Wand, auf die weiche Schatten von Blättern geworfen werden. Das Arrangement steht auf einem Holzboden.
Nahaufnahme eines grünen Trio-Stängels des Violettes Geranium, aus dessen Knospe kleine, flauschige Blätter wachsen. Der Hintergrund ist in sanftem Beige gehalten und schafft eine minimalistische und natürliche Atmosphäre, die die feinen Details des Pflanzenwachstums hervorhebt.
Violettes Geranium Trio
Drei Paar Hände halten drei beigefarbene Pflanzgefäße mit einem Trio violetter Geranien vor einem hellen, strukturierten Hintergrund. Die Pflanzen haben leuchtend grüne Blätter mit deutlichen Lappen und die Töpfe sind schlicht gehalten und haben Untertassen darunter. Das Licht wirft weiche Schatten.

Violettes Geranium Trio

CHF 59.95
Eine Hand hält eine Brombeerpflanze im Topf mit grünen Blättern und Stielen, die von Holzpfählen gestützt werden. Die Pflanze, bekannt für ihre köstliche Brombeere, hat ein sichtbares Wurzelsystem und steht vor einem neutralen, strukturierten Hintergrund.
Nahaufnahme mehrerer reifender Brombeeren, die an einem dornigen Brombeerzweig zwischen grünen, gezackten Blättern hängen. Die Brombeeren sind dunkel, glänzend und prall, was darauf hinweist, dass sie reif und bereit zum Pflücken sind. Die Blüten im Hintergrund sind leicht verschwommen und lenken den Fokus auf die Beeren.
Eine junge Weinrebe mit grünen Blättern wird von mehreren Pfählen gestützt und steht in einem kleinen, mit Erde gefüllten Topf. Der Hintergrund ist eine schlichte, neutral gefärbte Oberfläche und die Pflanze steht auf einem Holzboden, der an einen Platz erinnert, an dem man im frühen Frühling eine Brombeere finden könnte.
Eine Brombeere mit einem hohen, dünnen Stiel, an dem mehrere grüne Blätter wachsen. Die Pflanze, die an einen jungen Rubus fruticosus erinnert, wird von drei Bambusstäben gestützt, die in einem beigen Topf stehen. Der Hintergrund ist eine helle, strukturierte Wand auf einer hellen Holzoberfläche.
Eine kleine grüne Pflanze mit länglichen Blättern und zarter Brombeere wird von dünnen Holzstäben in einem großen, beigen Topf gestützt. Der Topf steht auf einer Holzoberfläche und der Hintergrund ist eine neutrale, strukturierte Wand mit weichen Schatten darauf.
Nahaufnahme eines grünen Pflanzenstiels mit winzigen Härchen, der junge Blätter und Knospen zeigt. Diese Brombeere zeigt Blüten in voller Blüte. Der Hintergrund ist verschwommen, wodurch die zarte Textur und das frische Wachstum der Pflanze hervorgehoben werden.
Nahaufnahme frischer grüner Brombeerblätter mit gezackten Rändern und winzigen weißen Härchen vor einem weichen, unscharfen Hintergrund. Die jungen Brombeerblätter sind leuchtend und zeigen feine Details ihrer Textur und Struktur.
Nahaufnahme einer kleinen grünen Brombeerpflanze mit feinen Härchen an Stängel und Blättern. An der Spitze der Pflanze wachsen ein paar kleine Knospen, die sich vor einem verschwommenen beigen Hintergrund abheben.
Nahaufnahme der hellgrünen, gezackten Blätter einer Pflanze der Gattung Rubus fruticosus. Im Hintergrund ist teilweise ein Bambusstab zu sehen, der die Brombeere stützt. Der Hintergrund ist unscharf, wodurch die Textur und die Details der Blätter hervorgehoben werden.
Nahaufnahme einer Brombeerknospe, die aus einem Stiel hervorwächst. Knospe und Stiel sind mit feinen, weichen Haaren bedeckt, die ihnen ein flauschiges Aussehen verleihen. Der Hintergrund ist unscharf, wodurch die Details der Pflanzenknospe und des Stiels hervorgehoben werden.
Eine Hand hält eine Brombeerpflanze im Topf mit grünen Blättern und Stielen, die von Holzpfählen gestützt werden. Die Pflanze, bekannt für ihre köstliche Brombeere, hat ein sichtbares Wurzelsystem und steht vor einem neutralen, strukturierten Hintergrund.
Nahaufnahme mehrerer reifender Brombeeren, die an einem dornigen Brombeerzweig zwischen grünen, gezackten Blättern hängen. Die Brombeeren sind dunkel, glänzend und prall, was darauf hinweist, dass sie reif und bereit zum Pflücken sind. Die Blüten im Hintergrund sind leicht verschwommen und lenken den Fokus auf die Beeren.
Eine junge Weinrebe mit grünen Blättern wird von mehreren Pfählen gestützt und steht in einem kleinen, mit Erde gefüllten Topf. Der Hintergrund ist eine schlichte, neutral gefärbte Oberfläche und die Pflanze steht auf einem Holzboden, der an einen Platz erinnert, an dem man im frühen Frühling eine Brombeere finden könnte.
Eine Brombeere mit einem hohen, dünnen Stiel, an dem mehrere grüne Blätter wachsen. Die Pflanze, die an einen jungen Rubus fruticosus erinnert, wird von drei Bambusstäben gestützt, die in einem beigen Topf stehen. Der Hintergrund ist eine helle, strukturierte Wand auf einer hellen Holzoberfläche.
Eine kleine grüne Pflanze mit länglichen Blättern und zarter Brombeere wird von dünnen Holzstäben in einem großen, beigen Topf gestützt. Der Topf steht auf einer Holzoberfläche und der Hintergrund ist eine neutrale, strukturierte Wand mit weichen Schatten darauf.
Nahaufnahme eines grünen Pflanzenstiels mit winzigen Härchen, der junge Blätter und Knospen zeigt. Diese Brombeere zeigt Blüten in voller Blüte. Der Hintergrund ist verschwommen, wodurch die zarte Textur und das frische Wachstum der Pflanze hervorgehoben werden.
Nahaufnahme frischer grüner Brombeerblätter mit gezackten Rändern und winzigen weißen Härchen vor einem weichen, unscharfen Hintergrund. Die jungen Brombeerblätter sind leuchtend und zeigen feine Details ihrer Textur und Struktur.
Nahaufnahme einer kleinen grünen Brombeerpflanze mit feinen Härchen an Stängel und Blättern. An der Spitze der Pflanze wachsen ein paar kleine Knospen, die sich vor einem verschwommenen beigen Hintergrund abheben.
Nahaufnahme der hellgrünen, gezackten Blätter einer Pflanze der Gattung Rubus fruticosus. Im Hintergrund ist teilweise ein Bambusstab zu sehen, der die Brombeere stützt. Der Hintergrund ist unscharf, wodurch die Textur und die Details der Blätter hervorgehoben werden.
Nahaufnahme einer Brombeerknospe, die aus einem Stiel hervorwächst. Knospe und Stiel sind mit feinen, weichen Haaren bedeckt, die ihnen ein flauschiges Aussehen verleihen. Der Hintergrund ist unscharf, wodurch die Details der Pflanzenknospe und des Stiels hervorgehoben werden.

Brombeere

CHF 27.95
Eine einzelne, schlanke Pflanze mit wenigen Blättern steht aufrecht in einem Erdklumpen auf einer Holzoberfläche. Der Hintergrund ist cremefarben mit subtiler Textur und betont die Schlichtheit der Rosa Glyzinie und ihrer Wurzeln.
Eine Backsteinmauer ist mit herabhängenden Büscheln leuchtender Rosa-Glyzinie-Blüten geschmückt. Grünes Laub schimmert hervor und bildet einen Kontrast zu den leuchtenden Blüten, wodurch eine malerische und ruhige Szene entsteht.
Nahaufnahme einer knospenden Rosa Glyzinie-Ranke vor neutralem Hintergrund. Das Bild fängt die komplexe Struktur und Form der braunen Stängel der Rebe ein, wobei sich kleine Knospen zu entwickeln beginnen, die neues Wachstum anzeigen.
Nahaufnahme eines Pflanzenstiels, aus dem eine kleine, pelzige Knospe hervorkommt. Die Knospe hat eine hellgrüne Farbe mit einem Hauch von Gelb und ist von feinen, weichen Haaren umgeben. Das Bild fängt die detaillierte Oberfläche und den angrenzenden braunen Stiel ein, der an die zarten Knospen der Rosa Glyzinie erinnert.
Nahaufnahme eines schmalen, länglichen bräunlichen Pflanzenstiels mit rauer Textur. Der an Rosa Glyzinie erinnernde Stängel hat einige kleine, spitze Vorsprünge und steht vor einem schlichten, unscharfen beigen Hintergrund.
Nahaufnahme eines Stängels der Rosa Glyzinie, an dessen Knoten sich grüne Knospen bilden. Der Stängel hat eine raue Textur und eine hellbraune Farbe, während die Knospen klein, spitz und leuchtend grün sind, was auf neues Wachstum hinweist. Der Hintergrund ist weich und unscharf.
Eine Nahaufnahme mehrerer kahler Zweige mit kleinen Knospen, darunter die zarten Andeutungen der Wisteria floribunda „Rosea“. Der Hintergrund ist schlicht und unscharf und lenkt die Aufmerksamkeit auf die komplizierten Details der Zweige und der Knospen der Rosa Glyzinie.
Nahaufnahme von herabhängenden Büscheln von Rosa Glyzinie in voller Blüte, mit hellgrünen Blättern zwischen den Blüten. Die Blüten wechseln von einem dunklen Lila an der Basis zu einem helleren Lila an den Spitzen und hängen anmutig von der Rebe herab.
Eine einzelne, schlanke Pflanze mit wenigen Blättern steht aufrecht in einem Erdklumpen auf einer Holzoberfläche. Der Hintergrund ist cremefarben mit subtiler Textur und betont die Schlichtheit der Rosa Glyzinie und ihrer Wurzeln.
Eine Backsteinmauer ist mit herabhängenden Büscheln leuchtender Rosa-Glyzinie-Blüten geschmückt. Grünes Laub schimmert hervor und bildet einen Kontrast zu den leuchtenden Blüten, wodurch eine malerische und ruhige Szene entsteht.
Nahaufnahme einer knospenden Rosa Glyzinie-Ranke vor neutralem Hintergrund. Das Bild fängt die komplexe Struktur und Form der braunen Stängel der Rebe ein, wobei sich kleine Knospen zu entwickeln beginnen, die neues Wachstum anzeigen.
Nahaufnahme eines Pflanzenstiels, aus dem eine kleine, pelzige Knospe hervorkommt. Die Knospe hat eine hellgrüne Farbe mit einem Hauch von Gelb und ist von feinen, weichen Haaren umgeben. Das Bild fängt die detaillierte Oberfläche und den angrenzenden braunen Stiel ein, der an die zarten Knospen der Rosa Glyzinie erinnert.
Nahaufnahme eines schmalen, länglichen bräunlichen Pflanzenstiels mit rauer Textur. Der an Rosa Glyzinie erinnernde Stängel hat einige kleine, spitze Vorsprünge und steht vor einem schlichten, unscharfen beigen Hintergrund.
Nahaufnahme eines Stängels der Rosa Glyzinie, an dessen Knoten sich grüne Knospen bilden. Der Stängel hat eine raue Textur und eine hellbraune Farbe, während die Knospen klein, spitz und leuchtend grün sind, was auf neues Wachstum hinweist. Der Hintergrund ist weich und unscharf.
Eine Nahaufnahme mehrerer kahler Zweige mit kleinen Knospen, darunter die zarten Andeutungen der Wisteria floribunda „Rosea“. Der Hintergrund ist schlicht und unscharf und lenkt die Aufmerksamkeit auf die komplizierten Details der Zweige und der Knospen der Rosa Glyzinie.
Nahaufnahme von herabhängenden Büscheln von Rosa Glyzinie in voller Blüte, mit hellgrünen Blättern zwischen den Blüten. Die Blüten wechseln von einem dunklen Lila an der Basis zu einem helleren Lila an den Spitzen und hängen anmutig von der Rebe herab.

Rosa Glyzinie

CHF 29.95
Eine mit Erde bedeckte Hand hält einen kleinen Rosmarintopf vor einem hellen Hintergrund. Der Topf scheint biologisch abbaubar zu sein, wobei das Grün des Salvia rosmarinus einen Kontrast zu den erdigen Tönen der Hand und des Topfes bildet. Im Hintergrund sind Schatten anderer Winterhart-Pflanzen zu sehen.
Nahaufnahme blühender Rosmarinpflanzen mit grünen, nadelartigen Blättern und Büscheln kleiner, hellvioletter Blüten. Der Hintergrund zeigt eine weichgezeichnete Ansicht weiterer Rosmarinblätter und -blüten, die eine üppige Winterhart-Gartenszene erzeugen.
Eine Person hält einen grauen Blumentopf mit einem kleinen, gesunden grünen Rosmarin. Der Hintergrund ist eine neutrale, strukturierte Wand mit diffusem Sonnenlicht, das subtile Schatten wirft. Die Szene ist minimalistisch und konzentriert sich auf die Winterhartpflanze und die Hand, die sie stützt.
Eine Rosmarinpflanze mit sichtbaren Wurzeln steht auf einer Holzoberfläche. Die Pflanze hat grüne, nadelartige Blätter und ist vor einem hellen, strukturierten Hintergrund zu sehen, was die Schönheit von Rosmarin in seiner natürlichen, winterharten Form veranschaulicht.
Auf einer gemütlichen Außenterrasse stehen ein Korbstuhl mit weißen Kissen, ein kleiner Holztisch mit einem Topf Rosmarin und ein großer Topf mit einer üppigen grünen Pflanze. Die Szene spielt vor einem schwarzen Metallgeländer, im Hintergrund ist eine verschwommene Stadtlandschaft zu sehen.
Ein Rosmarin (Salvia rosmarinus) in einem beigen Topf steht auf einer Holzoberfläche. Der Hintergrund ist eine helle, strukturierte Wand mit weichen Schatten. Die Winterhartpflanze ist üppig und grün und hat nadelartige Blätter.
Nahaufnahme einer Rosmarinpflanze, bekannt als Rosmarin. Die leuchtend grünen, nadelartigen Blätter ragen nach oben. Der Hintergrund ist weich und unscharf, wodurch die Textur und Details der Pflanze hervorgehoben werden und ihre winterharte Natur zur Schau gestellt wird.
Nahaufnahme einer frischen Rosmarinpflanze mit grünen nadelartigen Blättern vor einem weichen, neutralen Hintergrund. Die Rosmarinblätter wirken gesund und lebendig und vermitteln den Eindruck eines blühenden Krauts.
Eine mit Erde bedeckte Hand hält einen kleinen Rosmarintopf vor einem hellen Hintergrund. Der Topf scheint biologisch abbaubar zu sein, wobei das Grün des Salvia rosmarinus einen Kontrast zu den erdigen Tönen der Hand und des Topfes bildet. Im Hintergrund sind Schatten anderer Winterhart-Pflanzen zu sehen.
Nahaufnahme blühender Rosmarinpflanzen mit grünen, nadelartigen Blättern und Büscheln kleiner, hellvioletter Blüten. Der Hintergrund zeigt eine weichgezeichnete Ansicht weiterer Rosmarinblätter und -blüten, die eine üppige Winterhart-Gartenszene erzeugen.
Eine Person hält einen grauen Blumentopf mit einem kleinen, gesunden grünen Rosmarin. Der Hintergrund ist eine neutrale, strukturierte Wand mit diffusem Sonnenlicht, das subtile Schatten wirft. Die Szene ist minimalistisch und konzentriert sich auf die Winterhartpflanze und die Hand, die sie stützt.
Eine Rosmarinpflanze mit sichtbaren Wurzeln steht auf einer Holzoberfläche. Die Pflanze hat grüne, nadelartige Blätter und ist vor einem hellen, strukturierten Hintergrund zu sehen, was die Schönheit von Rosmarin in seiner natürlichen, winterharten Form veranschaulicht.
Auf einer gemütlichen Außenterrasse stehen ein Korbstuhl mit weißen Kissen, ein kleiner Holztisch mit einem Topf Rosmarin und ein großer Topf mit einer üppigen grünen Pflanze. Die Szene spielt vor einem schwarzen Metallgeländer, im Hintergrund ist eine verschwommene Stadtlandschaft zu sehen.
Ein Rosmarin (Salvia rosmarinus) in einem beigen Topf steht auf einer Holzoberfläche. Der Hintergrund ist eine helle, strukturierte Wand mit weichen Schatten. Die Winterhartpflanze ist üppig und grün und hat nadelartige Blätter.
Nahaufnahme einer Rosmarinpflanze, bekannt als Rosmarin. Die leuchtend grünen, nadelartigen Blätter ragen nach oben. Der Hintergrund ist weich und unscharf, wodurch die Textur und Details der Pflanze hervorgehoben werden und ihre winterharte Natur zur Schau gestellt wird.
Nahaufnahme einer frischen Rosmarinpflanze mit grünen nadelartigen Blättern vor einem weichen, neutralen Hintergrund. Die Rosmarinblätter wirken gesund und lebendig und vermitteln den Eindruck eines blühenden Krauts.

Rosmarin

CHF 13.95
Schwarzer Holunder Action ohne Ubertopf
Beeren des Schwarzer Holunder
Schwarzer Holunder ohne übertopf
Schwarzer Holunder im 'Venice' übertopf
Schwarzer Holunder Detail
Schwarzer Holunder Detail
Schwarzer Holunder Detail
Schwarzer Holunder Detail
Schwarzer Holunder Action ohne Ubertopf
Beeren des Schwarzer Holunder
Schwarzer Holunder ohne übertopf
Schwarzer Holunder im 'Venice' übertopf
Schwarzer Holunder Detail
Schwarzer Holunder Detail
Schwarzer Holunder Detail
Schwarzer Holunder Detail

Schwarzer Holunder

CHF 34.95
Person in einem grauen Langarmhemd und schwarzen Hosen, die einen großen beigen Blumentopf mit einem grün und rötlich-violett belaubten Loropetalum chinense hält. Der Hintergrund ist eine Wand in neutraler Farbe. Das Gesicht der Person ist nicht sichtbar.
Ein kräftiger Busch namens Loropetalum chinense mit leuchtend rosa Blüten und grünem Laub sticht vor einem Hintergrund aus Bäumen und Sträuchern hervor. Die dichten Blüten bilden in der natürlichen Umgebung ein farbenfrohes und auffälliges Bild, das treffend „Loropetalum chinense“ genannt wird.
Eine kleine Pflanze mit freiliegenden Wurzeln auf einer Holzoberfläche vor einer hellbeigen Wand. Das Loropetalum chinense, auch bekannt als Loropetalum chinense oder Fire Dance, hat dunkles Laub mit Büscheln kleiner rosa Blüten. In der oberen rechten Ecke befindet sich ein gelbes Etikett mit dem Text „AKTUELLE GRÖSSE“.
Gezeigt wird eine gemütliche Balkonszene mit einem Korbstuhl mit weißen Kissen. Neben dem Stuhl steht ein Holzhocker mit einem schwarzen Loropetalum chinense im Topf. Im Hintergrund sind städtische Gebäude und Grünflächen auf einem Hügel zu sehen, die durch ein schwarzes Geländer betrachtet werden.
Ein kleiner Topf Loropetalum chinense mit dunkelgrünen und rosa Blättern steht in einem beigen Pflanzgefäß auf einer Holzoberfläche. Der Hintergrund ist eine helle, neutral gefärbte Wand mit subtilen Schattenmustern. Die Pflanze steht zentriert und gut beleuchtet, sodass ihr leuchtendes Blattwerk zur Geltung kommt.
Ein kleines Loropetalum chinense mit rötlichen Blättern wächst in einem großen, beigen Keramiktopf auf einer Holzoberfläche vor einer hellen, strukturierten Wand. Die Schatten der Pflanze werden auf die Wand geworfen, was darauf hindeutet, dass sie von natürlichem Licht beleuchtet wird.
Nahaufnahme eines Stiels mit mehreren rosa-violetten Blättern, charakteristisch für die Sorte Fire Dance von Loropetalum chinense. Die Blätter haben eine strukturierte, gewellte Oberfläche und sind abwechselnd am Stiel angeordnet. Der neutrale Hintergrund hilft, die leuchtende Farbe und die Details dieser Loropetalum chinense-Blätter hervorzuheben.
Eine gemütliche Balkonszene mit einem Korbstuhl und einem weißen Kissen auf der linken Seite. Auf einem kleinen Beistelltisch aus Holz steht ein schwarzer Topf mit einer Feuertanzpflanze und daneben ein größerer weißer Topf mit Loropetalum chinense. Der Hintergrund zeigt eine Stadtlandschaft mit Gebäuden und Grünflächen.
Nahaufnahme von rötlichen und braunen Blättern mit kleinen, sich entwickelnden rosafarbenen Blüten auf einem Loropetalum chinense. Der Hintergrund ist verschwommen, wodurch die detaillierte Textur und die lebendigen Farbtöne in diesem Feuertanz der Natur hervorgehoben werden.
Eine Nahaufnahme eines Loropetalum chinense, die seine dunkelgrünen Blätter und eine kleine, ungeöffnete rote Knospe zeigt. Der Hintergrund ist leicht verschwommen, wodurch die zarten Texturen und komplizierten Details der Pflanze hervorgehoben werden. Das Bild strahlt eine heitere und natürliche Atmosphäre aus, die als Loropetalum chinense bekannt ist.
Eine Person mit einem hellgrauen Ärmel hält ein Loropetalum chinense im Topf mit freiliegenden Wurzeln. Das Loropetalum chinense, bekannt für seine dunklen und roten Blätter, wird vor einem hellbeigen strukturierten Hintergrund gehalten.
Nahaufnahme einer leuchtend rosa Loropetalum chinense-Blume mit länglichen Blütenblättern inmitten tiefroter Loropetalum chinense-Blätter. Der Hintergrund ist leicht verschwommen, wodurch die komplizierten Details und satten Farben der Flora im Vordergrund hervorgehoben werden.
Person in einem grauen Langarmhemd und schwarzen Hosen, die einen großen beigen Blumentopf mit einem grün und rötlich-violett belaubten Loropetalum chinense hält. Der Hintergrund ist eine Wand in neutraler Farbe. Das Gesicht der Person ist nicht sichtbar.
Ein kräftiger Busch namens Loropetalum chinense mit leuchtend rosa Blüten und grünem Laub sticht vor einem Hintergrund aus Bäumen und Sträuchern hervor. Die dichten Blüten bilden in der natürlichen Umgebung ein farbenfrohes und auffälliges Bild, das treffend „Loropetalum chinense“ genannt wird.
Eine kleine Pflanze mit freiliegenden Wurzeln auf einer Holzoberfläche vor einer hellbeigen Wand. Das Loropetalum chinense, auch bekannt als Loropetalum chinense oder Fire Dance, hat dunkles Laub mit Büscheln kleiner rosa Blüten. In der oberen rechten Ecke befindet sich ein gelbes Etikett mit dem Text „AKTUELLE GRÖSSE“.
Gezeigt wird eine gemütliche Balkonszene mit einem Korbstuhl mit weißen Kissen. Neben dem Stuhl steht ein Holzhocker mit einem schwarzen Loropetalum chinense im Topf. Im Hintergrund sind städtische Gebäude und Grünflächen auf einem Hügel zu sehen, die durch ein schwarzes Geländer betrachtet werden.
Ein kleiner Topf Loropetalum chinense mit dunkelgrünen und rosa Blättern steht in einem beigen Pflanzgefäß auf einer Holzoberfläche. Der Hintergrund ist eine helle, neutral gefärbte Wand mit subtilen Schattenmustern. Die Pflanze steht zentriert und gut beleuchtet, sodass ihr leuchtendes Blattwerk zur Geltung kommt.
Ein kleines Loropetalum chinense mit rötlichen Blättern wächst in einem großen, beigen Keramiktopf auf einer Holzoberfläche vor einer hellen, strukturierten Wand. Die Schatten der Pflanze werden auf die Wand geworfen, was darauf hindeutet, dass sie von natürlichem Licht beleuchtet wird.
Nahaufnahme eines Stiels mit mehreren rosa-violetten Blättern, charakteristisch für die Sorte Fire Dance von Loropetalum chinense. Die Blätter haben eine strukturierte, gewellte Oberfläche und sind abwechselnd am Stiel angeordnet. Der neutrale Hintergrund hilft, die leuchtende Farbe und die Details dieser Loropetalum chinense-Blätter hervorzuheben.
Eine gemütliche Balkonszene mit einem Korbstuhl und einem weißen Kissen auf der linken Seite. Auf einem kleinen Beistelltisch aus Holz steht ein schwarzer Topf mit einer Feuertanzpflanze und daneben ein größerer weißer Topf mit Loropetalum chinense. Der Hintergrund zeigt eine Stadtlandschaft mit Gebäuden und Grünflächen.
Nahaufnahme von rötlichen und braunen Blättern mit kleinen, sich entwickelnden rosafarbenen Blüten auf einem Loropetalum chinense. Der Hintergrund ist verschwommen, wodurch die detaillierte Textur und die lebendigen Farbtöne in diesem Feuertanz der Natur hervorgehoben werden.
Eine Nahaufnahme eines Loropetalum chinense, die seine dunkelgrünen Blätter und eine kleine, ungeöffnete rote Knospe zeigt. Der Hintergrund ist leicht verschwommen, wodurch die zarten Texturen und komplizierten Details der Pflanze hervorgehoben werden. Das Bild strahlt eine heitere und natürliche Atmosphäre aus, die als Loropetalum chinense bekannt ist.
Eine Person mit einem hellgrauen Ärmel hält ein Loropetalum chinense im Topf mit freiliegenden Wurzeln. Das Loropetalum chinense, bekannt für seine dunklen und roten Blätter, wird vor einem hellbeigen strukturierten Hintergrund gehalten.
Nahaufnahme einer leuchtend rosa Loropetalum chinense-Blume mit länglichen Blütenblättern inmitten tiefroter Loropetalum chinense-Blätter. Der Hintergrund ist leicht verschwommen, wodurch die komplizierten Details und satten Farben der Flora im Vordergrund hervorgehoben werden.

Loropetalum chinense

CHF 27.95